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Heulagerung   

 
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
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BeitragVerfasst am: 12.03.2012, 09:12    Titel: Heulagerung   Antworten mit Zitat

Hallo allerseits, ich überlege nach den Preisexplosionen in diesem Winter was Heu angeht dieses Jahr direkt nach der Ernte das Heu für ein ganzes Jahr zu kaufen. Wäre auch irgendwie ein sehr gutes Gefühl, fürs Jahr ausgesorgt zu haben Lächeln und ich könnte alles da kaufen, wo die Qualität am besten ist Thumbsup (auf Reservierungs-Zusagen kann man sich da aber leider nicht verlassen - vll. könnte man es irgendwie mit Vorkasse regeln; dieses Jahr haben sie leider 1. die Preise entgegen der eigentlichen Zusage um 50 % hochgeschraubt und dann auch noch 3 Ballen weniger als zugesagt geliefert Verärgert )
Jetzt frage ich mich natürlich, wie ich das Heu am besten lagere, damit ich wirklich vorgesorgt habe für den Winter und nicht am Ende schimmelige Ballen habe Angst 2
Die am besten geschützte Möglichkeit wäre in meiner großen Doppelgarage - aber ich frage mich, ob das luftig genug ist... Ich könnte vorne die Klappen offen oder leicht offen (einen Schlitz unten) lassen und hinten in der Wand das einzige Fenster auf Kipp machen und die Ballen auf Paletten lagern. Aber ich fürchte, dass dann durch die kühleren Temperaturen in der massiven Garage das Wasser dort am Heu kondensiert und es dann schimmelt. Also doch lieber ganz geschlossen und nur an sehr trockenen Tage mal öffnen? Oder taugt eine frei stehende massive Garage einfach nicht für Heulagerung? Hat jemand Erfahrung mit Heulagerung in Steingebäuden? Ideal fände ich ja ein luftiges Holzgebäude - aber sowas müsste ich erst bauen...
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elke
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BeitragVerfasst am: 12.03.2012, 13:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hier wurden sich schonmal Gedanken gemacht:
http://www.maultierfreunde.de/viewt....&highlight=lagern+heu
Liebe Grüße Elke
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roschels
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BeitragVerfasst am: 13.03.2012, 08:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Morgen,
Heu und Stroh für die Pferde lagern wir in einem alte Rübenkeller, der hat 40 cm dicke Betonwände - also recht massiv!
Diese Gebäude hat 4 Öffnungen, die immer offen bleiben, das sind die Futterluken. Die Pferde und Muli strecken ihren Kopf durch die Luke und haben im Inneren des Rübenkellers dann Heu und Stroh in erreichbarer Entfernung, ohne es in den Mist ziehen zu können. Ich habe kurze Transportwege vom Ballen bis zum Pferdemaul...
Nach der Ernte lagern wir das Heu zunächst unter einem Dach (das ist der Pferdestall, der sowieso dann nicht bewohnt ist), wo von drei Seiten Luft dran kann. So kann es gut ablüften.
Wenn es dann nach 6 -8 Wochen in den Rübenkeller gefahren wird, ist es gut trocken und schimmelt nicht über Winter. In dem Gebäude gibt es keine aufsteigende Feuchtigkeit.
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helga
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BeitragVerfasst am: 13.03.2012, 10:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Das stoh lagert bei uns in einem (adrett gruen gestrichenen) aufgebockten LKW-container, Manchmal kriegt man sowas preiswert.
Den meinigen habe ich meinem mann abgeluchst. Am liebsten haette ich den 2.,der bei ihm am hof steht, auch noch...
In 4 meter abstand parallel gestellt , eine betonplatte dazwischen und ein stabiles dach ueber das ganze..so koennte ich das geamte rauhfutter fuer ein jahr und meinen haenger gut lagern....traeumen ist erlaubt., oder??? Großes Lächeln
Ein zelt jeglicher art wuerde uns um die ohren fliegen.

vg helga

Roschels:
ich hab immer gedacht, ein ruebenkeller ist "unter tage", also im erdreich?

_________________
Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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luna
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BeitragVerfasst am: 13.03.2012, 12:52    Titel:   Antworten mit Zitat

roschels hat Folgendes geschrieben:

In dem Gebäude gibt es keine aufsteigende Feuchtigkeit.

vielen Dank für die Infos! Lagert ihr das Heu dann noch nicht mal auf Paletten? Oder trotzdem, um auch von unten etwas Luftzirkulation zu ermöglichen?
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 13.03.2012, 14:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Das Problem ist nicht nur aufsteigende Feuchtigkeit, sondern auch Kondenswasser-Bildung.
Feuchte Luft, die zwangsläufig auch in ein gut durchlüftetes Heulager eindringt, kann an kalten Flächen kondensieren und dann herunter auf das Heu tropfen. Auch wenn dieses vorher furztrocken war, DANN ist es dies nicht mehr, und kann Schimmelstellen bilden.

Die sehr weit verbreiteten Stegblech-Dächer gibt es genau aus diesem Grund in einer Spezial-Ausführung, bei der die Unterseite mit einer Beflockung versehen ist, die die Kondenswasserbildung weitestgehend und das Abtropfen weitgehend verhindert.

Für Heulager gilt grundsätzlich:

- Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit durch Pallettenboden, Wasser darf nicht aus der Umgebung in das Heulager hinein laufen, z.B. durch eine höhere Umgebung.
- möglichst keine allzu großen Temperaturschwankungen, weil dies Kondenswasserbildung begünstigt (was z.B. in Zelten oft schwer zu bewerkstelligen ist..)
- gute Be- oder Durchlüftung, bei ausreichendem Schutz vor Schlagregen, was oft prima mit guten Dachüberstand und ggf. Ergänzungen durch Windschutznetze klappt.

Ideal als Heulager ist eine zugige, alte Feldscheune aus Holz, entweder mit Pfannen- oder mit Holz-Teerpappe-Dach.
Wer sowas neu baut, sollte an ein Ständerwerk auf Punktfundamenten mit beflocktem Stegblech-Dach mit sehr viel Dachüberstand und zusätzlichen Windschutznetzen nachdenken.

Es dauert aber sehr viele Jahre, bis sich sowas im Vergleich zu Heulage und den damit verbundenen Folienkosten rechnet!
Das wissen auch Landwirte, die immer öfter dazu übergehen, Heulage in Größen anzubieten, die ohne Schlepper und Frontlader auch für kleinere Tierbestände zu handhaben sind.
Obwohl Rundallen-Heulage von 120 cm Durchmesser für 4 Pferde von ca. 500 kg Lebendmasse durch 2-3 kräftige Tierbesitzer mit etwas Geschick auch ohne Maschinen zu handhaben sind.

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Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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roschels
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BeitragVerfasst am: 15.03.2012, 08:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Helga,
ja, eigentlich sind Rübenkeller im Erdreich, werden von oben durch Luken befüllt.
Dieser Rübenkeller wird schon lange nicht mehr als solcher benutzt. Längs der einen langen Seite ist jetzt Liegehalle für die Bullen und Kühe, längs der anderen langen Seite Pferdestall. Die vordere schmale Seite war immer schon Eingang, bekam nur ein neues Tor. Nur hintere schmale Seite ist noch bis oben im Hang. Rechts und links hat unser Bagger die Erdmassen weggeräumt. Damit durch die Luken in der Decke keine Feuchtigkeit in das Innere gelangt, haben wir den Rübenkeller überdacht. Das "Vordach" ist dann der Pferdestall (ich glaube, 5 x 20 m). Von der Handhabung her sehr praktisch, weil Pferde und Winterfutter dicht beieinander sind, ohne daß Pferde/Muli die Gelegenheit haben, ins Futterlager einzudringen Großes Lächeln .

Hallo Luna,
ja, die Ballen liegen auf Paletten. Zum einen, weil sie so eben nicht direkt auf dem Beton liegen, zum anderen auch, weil wir die Ballen mit dem Gabelstapler in den Rübenkeller fahren müssen. Für Trecker mit Frontlader ist der Eingang zu klein. Gabelstapler ist wendig und wir können so auch immer 2 Ballen aufeinander setzen. Dann paßt alles Heu und Stroh für einen Winter hinein.
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helga
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BeitragVerfasst am: 15.03.2012, 10:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Lächeln Danke fuer die antwort, jetzt kann ich mir das gut vorstellen.
Tja, und wie sagt man so schoen: Ordnung ist das halbe leben....und die habt ihr mit eurem system super hingekriegt! Thumbsup
Das prinzip der kurzen und vor allem trockenen wege ist das A und O der tierhaltung.
Ich konnte das rauhfutterlager mit ins stallgebaeude integrieren, und mein besonderer stolz ist die investition in mein abteil fuer die saegespaene, Bow00001 .Nix mehr mit LKW-plane und naturboden...! Thumbsdown

vg von helga

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luna
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BeitragVerfasst am: 04.04.2013, 20:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo, die Einlagerung der frischen Rundballen in die Doppelgarage hat letztes Jahr sehr gut geklappt. Wie geplant auf Paletten gelagert und ein bisschen Abstand zwischen den Ballen untereinander und Ballen und Wand und dann die Garagentore Wochenlang nur auf Kipp. Hatte kein bisschen Schimmel in Stroh und Heu (natürlich auch Dank des Landwirts, ders mir optimal reingebracht hat!) Lächeln .
Zwei Dinge haben mich jedoch gestört:
1. Es war nicht genug Peinlichkeit
2. Ich hatte die Rundballen aufrecht stehen und das war echt unpraktisch

Daher nun die Fragen:
- Kann ich sie auch direkt liegend einlagern oder trocknet dann die untere Seite nicht so gut durch, weil es dort zu stark zusammengepresst wird?
- Wenn ich mir zusätzlich Heulage liefern lasse: Wie schnell muss so ein Ballen aufgebraucht werden? Ist das überhaupt realistisch mit meinen zwei Tierchen?

Ich überlege auch, ob ich den Unterstand als zusätzliches Heu-/Strohlager verwende und dann nach und nach freigebe wenn ich die Ballen aufbrauche. Aber gerade die Große liebt ihn so, dass ich ihn ihr eigentlich gerne durchgehend zur Verfügung stellen würde...
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Maulinator
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BeitragVerfasst am: 19.08.2013, 13:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

wir haben unser Heu bisher für unsere Schafe immer in einem kleinen Lagerzelt verstaut. Einen befestigten Platz konnten wir leider nicht schaffen und daher haben wir uns für die mobile Variante entschieden. Zunächst mit einem herkömmlichen Pavillon, was auf Dauer jedoch nicht wetterfest und stabil war. Daher haben wir uns bei http://www.profizelt24.de/Lagerzelte/?groesse=reset ein Lagerzelt bestellt. Wir hatten dieses Zelt schon im letzten Winter im Einsatz und hatten noch keine Probleme mit Feuchtigkeit etc. Gerade wenn man keinen festen Platz zur Verfügung hat oder ein Lagerzelt auf Zeit braucht, ist das eine sehr gute Sache. Von den billigen Zelten aus dem Baumarkt kann ich aus leidlicher Erfahrung abraten und ich würde immer zu einem robusten und professionellen Zelt greifen
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 20.08.2013, 09:00    Titel:   Antworten mit Zitat

ich hab auch ein solches zelt, wie von mulitanor beschrieben, es hält mittlerweile das 2. jahr und ich bin wirklich zufrieden, das geld hat sich gelohnt!

christine, meinst du mit heulage silage? dann muss so ein ballen in einer woche aufgebraucht sein. auch ich hab mir das mit meinen zweien und den schafen abgeschminkt - es gibt heuquader á 300 kg, damit komme ich 3 wochen aus.

lg
jo
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pibrunn
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BeitragVerfasst am: 20.08.2013, 11:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Habt Ihr da dieses Premiumzelt mit Statik und so, oder tut es das normale Lagerzelt auch?
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luna
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BeitragVerfasst am: 20.08.2013, 15:59    Titel:   Antworten mit Zitat

ninjo hat Folgendes geschrieben:


christine, meinst du mit heulage silage? dann muss so ein ballen in einer woche aufgebraucht sein. auch ich hab mir das mit meinen zweien und den schafen abgeschminkt - es gibt heuquader á 300 kg, damit komme ich 3 wochen aus.

lg
jo


Hallo Jo,

vielen Dank für die Antwort! Das würde ich auf keinen Fall schaffen, einen Ballen so schnell weg zu füttern. Habe meine Doppelgarage einfach wieder mit gutem Heu und Stroh voll machen lassen und diesmal etwas weniger Stroh und etwas mehr Heu genommen, da ich vorm Winter noch Gummimatten in den Unterstand legen werde. Mal schauen wie es hinhaut - im Zweifel muss ich mir wie im letzten Jahr halt wieder etwas nachliefern lassen, ist normalerweise kein Problem Lächeln

LG Wave0000
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 21.08.2013, 13:35    Titel:   Antworten mit Zitat

pibrunn hat Folgendes geschrieben:
Habt Ihr da dieses Premiumzelt mit Statik und so, oder tut es das normale Lagerzelt auch?



das haben wir:

http://www.profizelt24.de/Lagerzelt....pqniuvsnqmrdl715ukdtd38h0

ist 3x6 meter und da passen 8 heuquader á 300kg und ein rundballen 300 kg stroh hinein Winkewinke


gruß
jo
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