Maultierfreunde Maultierfreunde.de
DER Treff für Freunde des Maultiers
Wettbewerb "Foto des Monats"
Wettbewerb Foto des Monats Abstimmung
   Ergebnis Vormonat
  AnleitungAnleitung    Registrieren, um das Forum in vollem Umfang zu nutzenRegistrieren, um das Forum in vollem Umfang zu nutzen 
  Einloggen, um private Nachrichten zu lesen    LoginLogin 
  KarteLandkarte    StatistikStatistik  

Mulikauf und erste Zweifel   
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Maultierfreunde-Forum - Übersicht -> Sonstiges ums Muli
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Palatina
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

Offline

BeitragVerfasst am: 25.09.2009, 18:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Marion!

Deine Beschreibung finde ich absolut spannend! Von dieser Schlaufe habe ich noch nie gehört.. Peinlichkeit Aber dafür gibt es ja das Forum!

Stimmt, wenn die Füße soweit o.k. sind, gibt es keinen Grund dem Kleinen Kerlchen jetzt Zwang anzutun. Dann wirklich lieber warten und weiter vertrauensbildende Maßnahmen üben.

Eine Idee wäre auch den Hufschmied kommen lassen und alle anderen Tiere im Stall bearbeiten zu lassen - und der Kleine darf einfach dabei sein und zugucken!

So haben meine beiden hüpfigen Eselmädchen das nämlich auch gelernt. Sie haben gesehen, daß der Hufschmied das Muli eben doch nicht umbringt, sondern sogar am Ende ein Leckerli gibt! Das hat die Nerven der beiden Hüpfdohlen doch sehr beruhigt. Inzwischen fangen wir immer mit dem ruhigen Muli an und dann kommen die Esel. Klappt gut.

@ Marion: hast du ein Photo von der Anwendung der Schlaufe?


Palatina

_________________
Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Johnjohn
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 28.07.2009
Beiträge: 311
Wohnort: Regensburg
Entfernung: 0 km
Offline

BeitragVerfasst am: 25.09.2009, 18:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina,

die Schlaufe gibt es zu kaufen, sie ist gepolstert. Ich mach am Wochenende mal ein Foto von der Schlaufe, vielleicht auch welche von der Anwendung, mal sehen.

Ich finde es einfach ideal für Jungpferde weil sie eben erstmal zappeln können ohne dass der Mensch in Bedrängnis gerät und das Hauptproblem bei den Hinterhufen ist ja meist dass sich harmlose Dinge hochschaukeln.

Liebe Grüße Marion
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gast87
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

Offline

BeitragVerfasst am: 25.09.2009, 18:58    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Schlaufe / Seil habe ich immer bei den wilden Südamerikanern verwendet , auch bei Mikado und Balthasar . Es ist ein gutes Mittel damit das junge Pferd/ Muli die Balance findet und das Unfallrisiko ist geringer . Habe sie zuerst nur um das Huf gelegt und wenn es daran gewöhnt war , das Bein langsam nach vor gezogen und in der Stellung verharrt . Wenn es unsicher wird immer gleich nachlassen und auf keinen Kampf einlassen .
Später machte ich das auch ohne Seil , aber immer nach vor und dann Hufe auskratzen . Mit der Zeit , wenn daas Pferd/Muli einigermaßen ausbalanciert ist ,kann man das Huf nach hinten nehmen .

Bei mir hat es so immer funktioniert und Mensch und Tier haben kein Stress

lg Helmut
Nach oben
NiWi
Neuer Benutzer


Alter: 54

Anmeldungsdatum: 01.09.2009
Beiträge: 25
Wohnort: Schwalmtal
Entfernung: 0 km
Offline

BeitragVerfasst am: 26.09.2009, 11:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina, hallo Marion,

natürlich brach bei mir der Angstschweiss aus... mein Muli schaut mich nach der Kastration nur noch brummelig an... *lach*

Mein Muli ist inzwischen 1 Jahr und 3 Monate... er war 8 Monate, als ich ihn bekam.

Das Problem mit den Hufen habe ich erst seit dem Unfall. Ich war doch längst so weit. Viele Wochen habe ich dafür gebraucht... so wie Du es beschrieben hast... ganz langsam... nur kurz... dann immer mehr und länger. Erst nur hochheben, später dann auch mit Hufkratzer... ich war schon mächtig stolz darauf, was ich da geschafft hatte.

Mit dem Gleichgewicht war schon so ein kleines Problem, aber ich habe das so gelöst, dass ich mich so gestellt habe, dass er sich bei mir anlehnen konnte...
Klappte gut. Er ist ja sehr klein...

Im Moment macht mir die Unberechenbarkeit zu schaffen. Wenn was passiert, dann geht das so schnell. Die haben ja nun wirklich flinke Beine. Zum Ausweichen bleibt da keine Zeit mehr. Ein Hund knurrt wenigstens vorher... dann weiss man wie er gestimmt ist...

Bin total traumatisiert... und habe mir (nicht lachen) tatsächlich überlegt, ob ich mir nicht einen Polohelm mit Gesichtsschutz kaufen soll...

Es ist ja nicht so, dass er mich noch nie getreten hat. Am Anfang war er so wild und so ängstlich, da hat er mich schon zweimal erwischt. Die Tritte gingen aber gegen meine Beine... gab dicke blaue Flecken, aber das war´s dann auch... und zweimal gebissen... durch die Jacke durch...blutig... hätte ich auch nicht für möglich gehalten... aber das war alles nicht so schlimm... es verheilte und gut war´s.
Aber dieser Tritt íns Gesicht... es hätten auch meine Zähne sein können und die wachsen nicht mehr nach...

Was für mich die Sache auch anders macht, ist die Tatsache, dass er das früher aus Angst gemacht hat... das kann ich ja noch verstehen...
Diesmal hat er sich mit dem Pony gestritten und hing ihm am Halfter... da habe ich ihn dann weggeholt... er war sauer und wollte nicht festgehalten werden... der Tritt war ganz bewusst gesetzt, damit ich ihn loslasse... nicht aus Angst.

Jetzt kommen in meinem Umfeld die klugen Ratschläge, dass ich ihm mit der Gerte eins überziehen soll... selbst wenn ich das wollte, der ist so schnell und ich kann doch nicht ständig mit der Gerte in den Stall oder auf die Weide gehen...


Zum Thema Hufschmied... der war schon zweimal da... beim ersten Mal durfte mein Muli nur zuschauen... mehr wäre auch nicht gegangen... zu dieser Zeit liess er sich von Fremden nicht anfassen...

Zehn Wochen später, er konnte inzwischen Hufe geben... bei mir jedenfalls...,
kam der Hufschmied wieder. Der ist wirklich klasse und hat das gut gemacht.
Erst habe ich ihn festgehalten, aber das ging garnicht. Dann hat der Hufschmied sich mit dem Muli in den Stall zurückgezogen und hat ihn angebunden. Ich ging ein wenig auf Abstand. Er hat ihn so lange gestreichelt und mit im geredet, bis es ging... war schon klasse...
Und dann hat das Muli zugebissen... ups...

Der Hufschmied hat ihm heftig eine verbraten... ich war sehr erschrocken... aber es hat geholfen... danach war er friedlich...

Viele Grüsse

Nicole
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Palatina
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

Offline

BeitragVerfasst am: 26.09.2009, 11:46    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Nicole,

untereinander gehen die ja auch so um und zwar in Sekundenbruchteilen!

Wenn da ein rangniedriges Tier seine Grenzen austestet, da kriegt es SOFORT heftige Rückmeldung, wer Cheffe ist. Da knallen die Hufe oder es gibt ein Loch im Fell durch die Chefzähne...

Wenn du ihm keine Grenzen setzt, dann wird er immer dreister. Wenn du ihm keine Rückmeldung, und zwar in Mulikörpersprache!, gibtst, dann denkt er ja, daß das alles so in Ordnung ist was er da macht. Und heraus kommt ein kleines, größenwahnsinniges Muli.

Hast du ihn mal geschickt, so richtig? Mal ausgetreten, wenn er dir zu dicht auf die Pelle rückt? Mal gedroht durch Körpergroßmachen, wenn er sich auch nur im Ansatz respektlos, distanzlos verhält?

Ich denke ja, daß du über jeden Millimeter froh bist, wo er sich dir überhaupt annähert, aber DU bist Chef, nicht er.


Lieber Gruß und DU gibtst die Linie vor, nicht er.

Palatina

_________________
Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ninjo
Supermoderator




Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
Offline

BeitragVerfasst am: 26.09.2009, 12:55    Titel:   Antworten mit Zitat

nicole, das mit der gerte find ich an sich ne gute idee.
auch ich nehm sie bei bestimmten gelegenheiten mit (wenn das muli nicht am strick ist, denn dann kann ich ja das strickende nehmen), einfach um meinen persönlichen rahmen zu behaupten. meist reicht einmal deutliches zeichen - "bis hier hin und nicht weiter" - mit der gerte und ruhe ist.
pala hat recht. schnell reagieren und sehr deutlich machen, dass es so nicht geht, dein schmied hat es ja gut eingesetzt und dann war ruhe.
ist ja schon so wie bei kleinen kindern oder kleinen hunden, denen man auch die grenzen zeigen muss, sonst tanzen sie dir auf dem kopf herum.
und dass du traumatisiert bist, das kann ich sehr gut nachvollziehen!

bitte bleib am ball, lass dich nicht entmutigen und frag und frag und frag!

lg
jo
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Pat
Erfahrener Benutzer


Alter: 59
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 522
Wohnort: Beelitz
Entfernung: 0 km
Offline

BeitragVerfasst am: 26.09.2009, 13:13    Titel:   Antworten mit Zitat

DU gibtst die Linie vor, nicht er.

Palatina




Großes Lächeln ich erkenne meinen Good Boy!!!!

der Kleine hatte es in sich...
aber seit Januar hat er mich nicht mehr verkloppt... ist doch auch schon was Blinzeln

GB gibt mir inzwichen die Hufe ohne Probleme. Trotzdem habe ich echt noch Angst (GB hat mir im Januar, beim Ausschlagen die Mittelhandknochen gebrochen und ich habe auch jetzt noch, nach 6 Monaten Schwierigkeiten mit er Hand)

Seit ich aber mit dem Klicker arbeite hat GB sich um 100 Grad gedreht. Er braucht den Klicker nur sehen und scheint zu wissen:
"oha, jetzt kommt wieder so eine Ãœbung bei der ich alles ausprobieren muss um an mein Leckerli zu kommen"
GB probiert dann wirklich ALLES -selbständig und ohne Murren aus. Der Klicker ist sozusagen das "Kreuzworträtsel" für Mulis.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Johnjohn
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 28.07.2009
Beiträge: 311
Wohnort: Regensburg
Entfernung: 0 km
Offline

BeitragVerfasst am: 27.09.2009, 17:08    Titel: Aufhalteschlaufe   Antworten mit Zitat

Hallo, hier wie Versprochen Bilder der Aufhalteschlaufe. Es gibr sie zu kaufen und ich würde sie Seilen vorziehen, weil sie gut gepolstert ist und die Oberfläche ist wasserdicht und rutschig, das heißt sie öffnet sich genauso sicher und schnell und das bei jedem Wetter.

Wir hatten grad erst ein Pferd das an dieser Stelle eine heftige Verletzung durch einen Führstrick hatte, es sah erst nur nach einer Schürfwunde raus und als es sich trotz Versorgung entzündete und das Pferd kaum mehr einen Schritt machte haben wir gesehen dass es wie eine Verbrennung war.

Wie gesagt erst probieren dass das Pferd die Schlaufe duldet ohne sie einzuschlaufen, den Fuß damit auch mal vorsichtig annehmen, wenige Zentimeter reichen und erst wenn das alles sicher ist, kann man durchschlaufen und hält das Hinterbein dann entspannt.
Das Pferd kann zappeln und sich ausbalancieren ohne den Aufhalter zu bedrängen oder gar von den Beinen zu bringen.
Junge Pferde lernen so gut was man von ihnen will ohne dass man sie strafen muß oder nervös wird weil sie zu Gefahr werden.

Liebe Grüße Marion
Hier einloggen Hier registrieren
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ostemporale
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.01.2007
Beiträge: 306
Wohnort: Babenhausen/Hessen
Entfernung: 0 km
Offline

BeitragVerfasst am: 27.09.2009, 19:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Nur mal als Tipp für ängstliche Mulis oder Besitzer. Ich habe Mala mal zum Spaß darauf trainiert (mit Möhren) immer den mir abgewandten Hinterhuf zu geben. Dh. der Huf der mir am nächsten ist , wird belastet und kann nicht treten und der andere kann gefahrlos hochgenommen werden. Das nächste Ziel ist knieend neben dem Pferde oder Muli den Huf auf den Oberschenkel zu legend. Indem ich kniened kleiner bin als das Muli stelle ich auch keine Gefahr dar. Einfach mal versuchen.
Klaus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Isiesel
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 17.09.2007
Beiträge: 192
Wohnort: Rheinlandpfalz, Landau
Entfernung: 0 km
Offline

BeitragVerfasst am: 01.10.2009, 16:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Klaus,

suizidal veranlagt???
Eine kluge Empfehlung ist es sicherlich nicht, sich neben ein Muli od. anderen Equiden zu knien, besonders wenn Hufaufhebetraining angesagt ist. Blinzeln
Grüße Doris
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gast87
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

Offline

BeitragVerfasst am: 01.10.2009, 17:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich bin ja auch ein Unerschrockener und habe schon viele gefährliche Sachen gemacht . Aber neben das Muli knien ,ist schon eine Freifahrt mit dem Notarzt ins Krankenhaus . Fcactus Ich krabble ja auch unter den Mulis durch ,nur da habe ich immer noch eine Fluchtmöglichkeit .


lg helmut
Nach oben
ostemporale
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.01.2007
Beiträge: 306
Wohnort: Babenhausen/Hessen
Entfernung: 0 km
Offline

BeitragVerfasst am: 02.10.2009, 08:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich weiß, das klingt ungewöhnlich weil es normalerweise niemand macht.
Ich könnte genauso fragen wieviele die Unterlippe und das Zahnfleisch ihrer Equiden massieren, die Zunge aus dem Maul ziehen und etwas kneten (haben Equiden gern) . Oder hinter dem Tier stehend sich an den Schweif hängt und ihn langzieht, bzw. die Hinterläufe hoch hebt, streckt und somit passiv dehnt.

Bei allen diesen Tätigkeiten, wie auch dem Huf auflegen auf den Schenkel im Knien gibt es ein absicherndes Vorgehen, das man wie auch bei anderen Übungen mal gezeigt bekommen muß. sollte ein Equide es partout nicht wollen, zeigt er mir es schon bevor ich überhaupt in die Nähe eines Beines komme. Und ich weiß schon gar nicht mehr bei wievielen Pferden, auch wildfremden ich die Hufe auf den Oberschenkel gelegt habe.
Die Methode ist sehr kommunikativ, denn das Pferd gibt mir freiwillig den Huf und kann ihn nach Belieben auch wieder entziehen. Zudem sieht das Tier seine Gliedmaßen komplett, da ich mich seitlich befinde. Ein Schmied der den Huf zwischen die Beine klemmt, bzw. über den Oberschenkel festklemmt ist immer im Sinne der Fluchtbereitschaft eine starke Behinderung, die wenn es klappt, mit einem Tritt entfernbar ist. Und optisch ist für das Tier sein Körperteil verschwunden.

Diesem Vorgehen geht natürlich ein Prozess der Annäherung voraus, denn nicht alle Equiden verbinden mit Hufaufnehmen und der anschließenden Bearbeitung oder Reinigung etwas Positives. D.h. einfach mal hinknien und her mit dem Huf könnte in der Tat mindestens schmerzhaft werden.
Klaus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Palatina
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

Offline

BeitragVerfasst am: 02.10.2009, 16:40    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Klaus,

mein Minimuli liiiiiebt Maul-Massage! Ich tauche mit den Fingern hinein und massiere sie, ihr Kopf wird immer schwerer und schwerer, sie genießt das total. Für Außenstehende sieht das gruselig und gefährlich aus, aber ich weiß ja, wo die Zähne sind. Cool

Und mich hinten an den Schweif des Mulis hängen, das habe ich auch schon oft gemacht, sie kann dann völlig entspannen.

Interessant ist, daß die Esel weder das eine noch das andere mögen. Aber meine Ponis früher mochten beides!


Mein Hufschmied ist zwar klein, aber er muß sich ganz schön auf dem Boden "zusammenfalten", um die 3 Minis bearbeiten zu können. Hat bisher immer prima geklappt, nur einmal hat es ihn in den Schmodder gekegelt, seitlich, da kriegte er einen Lachanfall.

Lieber Gruß, Palatina

_________________
Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gast87
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

Offline

BeitragVerfasst am: 02.10.2009, 17:32    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo Klaus

Das mit dem Zahnfleisch massieren und am Schreif ziehen lernt man ja auch bei LTJ . Meine Hand ins Mulimaul stecken ist bei unseren Mulis auch kein Problem .

Nach deinen jetzigen Ausführungen klingt das ganz für dich ja nicht mehr so gefährlich . Folglich muß ich mir keine Sorgen um deine Gesundheit machen Winken3

lg Helmut
Nach oben
Johnjohn
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 28.07.2009
Beiträge: 311
Wohnort: Regensburg
Entfernung: 0 km
Offline

BeitragVerfasst am: 03.10.2009, 09:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

ich denke der entscheidende Unterschied ist ob es sich um ein Muli handelt das den Menschen kennt und ihm vertraut oder das eben nicht der Fall ist.

Bei Johnjohn in seinem augenblicklichen Stadium wäre jede dieser Aktionen absolut krankenhaussicher und ich denke bei dem noch nicht gefestigten Jungspund in seinem Flegelalter von Nicole ebenfalls.

Grüße Marion
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Maultierfreunde-Forum - Übersicht -> Sonstiges ums Muli Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3  Weiter
Seite 2 von 3
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen

Maultierfreunde.de Partner:  Noteselhilfe |  IG Esel- und Mulifreunde Deutschland |  Interessengemeinschaft für das Maultier Schweiz |  Eselwelt-Forum |  Freundeskreis Mulihilfe

Impressum