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Rund ums Heu (und Stroh)   
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 13:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Milch, Butter und Käse sind in den letzten 40 Jahten immer billiger geworden, gemessen am Durchschnittseinkommen!
Als vor ca. 40 Jahren die ersten Hochleistungsrinder zu Einsatz kamen, nach intensiven Bemühungen in der Zucht, sind sie den Landwirten fast verhungert, denn es gab damals kaum geeignetes Futter für Kühe, die 25-30 Liter Milch täglich gaben.
Heute haben wir solches Futter, u.a. in Form von Hochleistungs-Gras, und die damaligen Liter-Leistungen erscheinen geradezu lächerlich...

Den Preis für billige Milch und Milchprodukte zahlen heute Equiden, die es damals auf deutsche Weiden - als diese noch relativ mager waren - noch gar nicht gab, wie Isländer, Norweger, Haflinger und Maultiere....

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Susanne
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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 17:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Eigentlich ist es nicht schwierig geeignetes Heu für Pferde zu bekommen, wenn man weiß wonach man suchen muss und worauf man achten sollte. Es gibt vermutlich überall sogenannte Landschaftspflege- Gebiete, die Bauern bekommen Zuschüsse vom Naturschutz und unterwerfen sich bestimmten Bewirtschaftsrichtlinien, z.B. nur alle 3 Jahre eine Festmistgabe, Mähzeitpunkt nicht vor 15.Juni usw. Meistens tun sich die Landwirte schwer dieses Heu dann loszuwerden, da es für die Milchviehhalter nicht geeignet ist. Die einzigen Abnehmer für dieses "Landschaftspflegeheu" sind Pferdehalter. Bei uns gibt es offensichtlich mehr Landschaftspflegeflächen als Bedarf, deshalb wird das Schnittgut oft einfach entsorgt.

Grüße Susanne
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 18:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Hast Recht, Susanne....
Allerdings bist Du als Freiburgerin da fast privilegiert, mit Eurer Nähe zum Schwarzwald.
Für die Bewohner der norddeutschen Tiefebene sieht das leider etwas ungünstiger aus.
Trotzdem ist es erheblich preiswerter, Heu über weite Strecken heran schaffen zu lassen als ein EMS und/oder Hufrehe, Husten oder was sonst noch behandeln lassen zu müssen.
Von ethischen Ãœberlegungen mal ganz abgesehen...

Für die Prüfung der Heuqualität sollte man durchaus der eigenen Nase trauen:

- auch nur der kleinste "Duft" nach "Muff" bedeutet, dass da garantiert mehr Schimmelpilze drin sind als gut ist!!

- sehr intensiver Heu-Duft deutet auf einen hohen Kräuteranteil hin. Kräuter vertragen aber kaum Stickstoff, ergo MUSS Heu mit hohen Kräuteranteil von mageren, kaum gedüngten Flächen stammen.

Riecht Heu nur wenig, ist es wahrscheinlich von Hochleistungsmähwiesen

Leider können sehr empfindliche Tiere auch aufgrund von Heu husten, welches gar nicht muffig riecht. Da hilft manchmal nur Ausprobieren....

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Ginny
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BeitragVerfasst am: 12.03.2010, 08:54    Titel:   Antworten mit Zitat

ich streue unsere kloecke auch mit leinenstroh ein. das saugt besser als stroh uns ist besser sauber zu halten. stroh gibt es zusätzlich in einer extra raufe angeboten.

hast du dich schon mal nach einem anderen heulieferanten umgesehen? ich hatte in der letzten lieferung meines ehemaligen heubauerns auch einen teil heu von nicht optimaler qualität und mein muli hustete zeitweise. dann habe ich den heulieferanten gewechselt und seit 2 jahren ist alles gut!
meine ponystute hat im pensionsbetrieb auch immer mal gehustet, seitdem sie hier lebt, alles gut. also heu ist nicht gleich heu
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 13.03.2010, 07:36    Titel:   Antworten mit Zitat

UV-Licht macht Schimmelpilze sichtbar, das schimmert dann so ganz leicht grün. Es muß allerdings schon ganz stockfinster im Raum sein damit man es sieht.

Landschaftspflegeheu - so etwas ähnliches wäre das hier wohl auch. Magerer Boden, kaum bis garnicht gedüngt, später Schnitt. Man muß aber aufpassen, ob nicht ausgesprochen unerwünschte Pflanzen drin sind, wie z.B. Jakobskreuzkraut. Durch den späten Schnittzeitpunkt kann es auf diesen Flächen absamen und durch das wenig gedüngte Gras hat es auch keine echte Konkurrenz und kann sich prima vermehren.

Genau das ist hier das Problem. Magere Wiesen gibt es massenhaft, aber überall ist auch JKK drin, und auch sonst eine Menge Grünzeug, das man nicht unbedingt im Heu haben will. Kräuter auf der Wiese wünscht man sich, wenn man nur 5-Sorten-Einheitsgras in der Umgebung hat. Aber wenn die "Wiese" mehr Kräuter als Gras enthält ist das auch nicht der Hit. Ich habe inzwischen gelernt, daß die Pferde die meisten Kräuter gar nicht mögen und nur drumherum fressen, und manche sortieren sie mir sogar im Heu noch aus. Wegwarte zum Beispiel ist hier die reinste Plage und meine Pferde fressen sie weder frisch noch getrocknet.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 30.06.2010, 14:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Habt ihr euer Heu schon eingekauft für dieses Jahr? Wie schaut es mit den Preisen aus? Unser Heu soll nächste Woche kommen, hoffe sehr daß es wieder brauchbare Qualität hat und nicht viel teurer als letztes Jahr.

Stroh zahlen wir hier für einen Rundballen genauso viel wie für einen Heuballen gleicher Größe, ich glaub das ist schon viel zu teuer, oder? Zumal der Strohballen auch noch deutlich weniger wiegt.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 30.06.2010, 16:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Unser Heu/Heulage (probieren wir erstmalig dieses Jahr) steht noch auf der Wiese.
In 400-500 m Höhe ist es uns noch zu früh zum Mähen.
Zumal die derzeitige Hochdruck-Wetterlage noch auf ein paar trockene Wochen hoffen lässt...

Über den Preis mache ich mir keine sooo großen Gedanken!
Ein oder zwei Tierarztrechnungen wg. Futtermängeln entsprechen ganz schnell dem Mehrfachen von Heupreis-Schwankungen.
Immerhin sind die Witterungsverhältnisse für eine gute Heuqualität dieses Jahr zumindest in Deutschland günstig.

Wenn Du für Stroh so viel zahlst wie für Heu, forsche mal nach, woran das liegt. Wenn Eure landwirtschaftlichen Großbetriebe "modern" das Stroh gleich bei der Ernte häckseln, habt Ihr vielleicht ein zu knappes Angebot.
Dann würde ich vielleicht mit Spänen einstreuen.
Wenn Ihr spät gemachtes Heu füttern könnt, brauchst Du auch für leichtfutterige Tiere nicht unbedingt Stroh.... und gutes Stroh, welches nicht mit Halmverkürzer behandelt wurde, ist noch viel schwerer zu finden als gutes, kräuterrreiches, spät gemachtes, schimmelarmes Heu..

Gruß und viel Glück bei ungarischen Heuernte!

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Gast87
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BeitragVerfasst am: 30.06.2010, 18:09    Titel:   Antworten mit Zitat

bei uns in Westösterreichistdas Stroh auch gleich teuer wie Heu .Das Heu ist auch durch das schlechte Wetter und den späten Schnitt viel teurer als das letzte Jahr . Das Vieh der Bauern wurde 3Wochen später auf die Alpen getrieben und dadurch waren die Heulager leer .

Unser SB hat vor 14 Tagen mit dem ersten Schnitt 85 Ballen Heulage gemacht . Bis ende der Saison müssen es ca 200 Ballen sein das es über den langen Winter reicht . Das Heu für den Sommer muß er auch teuer einkaufen . Jammert immer das sich die ganzen Einsteller schön langsam nicht mehr rechnen Augen rollen (sarkastisch)

Zudem ist ja das Sägewerk unseres Sägemehllieferanten abgebrannt . Bin schon froh das ich nur Einsteller bin und mich um das Ganze nicht kümmern muß Cool
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 01.07.2010, 05:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Dass das Stroh gleich bei der Ernte gehäckselt wird habe ich hier noch nicht gesehen. Aber in unserer Ecke sind auch nur sehr wenige Getreidefelder. Wenn das Stroh jetzt anderswo auch so teuer ist wie Heu dann ist das wohl normal inzwischen. Ich kannte es halt aus unserer Ecke in Deutschland so, daß das Stroh immer nur ungefähr die Hälfte gekostet hat wie das Heu, und dass nach Gewicht bezahlt wurde. Wenn ich nach dem Gewicht gehe ist das Heu hier sogar billiger als Stroh, weil die Ballen schwerer sind bei gleichem Preis. Kann gut sein, daß das Stroh heuer sogar nochmal teurer ist, denn nach viel viel Regen sind in manchen Gebieten viele Felder buchstäblich abgesoffen.

Sägespäne einstreuen ist hier leider überhaupt keine machbare Alternative. Fichtenwälder gibt es hier keine, was hier wächst und eingeschnitten wird ist überwiegend Buche (also Harzholz) und teils wohl auch Robinien, denn die wachsen hier überall. Da will ich nicht riskieren, daß meine Pferdchen daran dann rumknabbern, das tut bestimmt nicht gut. Und dann wüßte ich auch nicht mehr wohin mit dem Mist, denn dieses Zeugs verrottet bestimmt sehr sehr schlecht. Dann zahle ich lieber mehr für´s Stroh, dann habe ich wenigstens noch kompostierten Strohmist als Dünger.

Kräuterreiches, spät gemähtes Heu kriegt man hier leicht, nur schimmelarm und gut gemacht, da wird es dann schon schwierig. Und frei von Giftpflanzen noch schwieriger. Unser Heu kam die letzten zwei Jahre aus 160 km Entfernung, aus einer Gegend mit intensiver Landwirtschaft. Die Wiesen dort werden regelmäßig gemäht, und ich bekomme sogar kleine Heuballen in einigermaßen akzeptabler Qualität. Offensichtlich besitzt der Bauer dort sogar einen Heuwender und benutzt ihn auch! Jetzt hoffe ich nur, daß es auch heuer wieder klappt mit dem Heu von diesem Lieferanten, denn sonst habe ich ein Problem. Ich spare sicher nicht am Heu und würde da keine Abstriche an der Qualität machen, um billiger einzukaufen. Die Schwierigkeit liegt hier darin, überhaupt brauchbare Qualität aufzutreiben. Und dann muß man den ganzen Jahresbedarf auf einmal kaufen und selber einlagern, weil später im Jahr nachkaufen geht garnicht. Der Großteil von Heu und Stroh bleibt hier, in große Rundballen gepreßt, draußen liegen, und wie es dann nach ein paar Wochen mit der Qualität ausschaut kann sich jeder selber denken. Kräuter im Heu sind hier mehr als genug, etwas mehr Gras im Heu wäre hier besser.

Unsere eigene Heuwiese wird heuer mal wieder der Nachbar für sich mähen, nachdem ich dort Wolfsmilch entdeckt habe traue ich mich nicht, das an unsere Pferde zu verfüttern. Das ärgert wirklich sehr, nachdem ich jetzt in jahrelanger Arbeit das Jakobskreuzkraut recht gut verbannt habe, und eigentlich dachte heuer könnte ich doch mal wieder selber Heu machen, bzw. machen lassen.
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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 01.07.2010, 09:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Hier kostet das Stroh ungefähr die Hälfte vom heu
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Grüßle Sandra
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 01.07.2010, 12:29    Titel:   Antworten mit Zitat

wenn ich mir das heu liefern lasse vom landhandel, zahl ich knapp 20 euro pro 100 kg.
beim bauern direkt gekauft (konnte ich in diesem jahr machen) zahlte ich pro 100 kg 15 euro - direkt vom feld geliefert.
stroh in kleinen ballen 2, heu in kleinen ballen 3 euro das stück.
ich warte auf das getreidestroh, dass bald nebenan anfällt, bekomm ich auch frei haus direkt vom bauern.....

gruß
jo
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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 01.07.2010, 13:09    Titel:   Antworten mit Zitat

ninjo hat Folgendes geschrieben:
wenn ich mir das heu liefern lasse vom landhandel, zahl ich knapp 20 euro pro 100 kg.
stroh in kleinen ballen 2, heu in kleinen ballen 3 euro das stück.

gruß
jo

Oh gott ist das teuer bei euch Angst 2
Wir zahlen hier für einen Quaderballen Heu(so ca. 300kg??)25 Euro und für eine kleines Bund Heu 1,50€ und wir dachten schon das wäre teuer!

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Grüßle Sandra
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 01.07.2010, 13:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Miss Red hat Folgendes geschrieben:

Oh gott ist das teuer bei euch Angst 2
Wir zahlen hier für einen Quaderballen Heu(so ca. 300kg??)25 Euro und für eine kleines Bund Heu 1,50€ und wir dachten schon das wäre teuer!



Verärgert
da sagst du was.... Thumbsdown

gruß
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elke
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BeitragVerfasst am: 01.07.2010, 13:51    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
hier der Abschrieb aus dem Landwirtschaftlichen Wochenblatt, mit den Orientierungspreisen für Raufutter Juni 2010: Jeweils 100 kg und in Euro:
Wiesenheu von 10-12 Euro als Großballen; 10-13 Euro als Kleinballen
Gerstenstroh von 6-8 Euro als Großballen; 7-9 Euro als Kleinballen
Weizenstroh von 6-8 Euro als Großballen; 7-9 Euro als Kleinballen
Die Preise sollen schwächer werden und die Nachfrage ist gering. Lächeln
Gruß Elke
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 04.07.2010, 15:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Danke für die Info, Elke.
Sind das die Preise ab Feld, oder?
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