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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 17.01.2011, 16:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich möchte gerne so bleiben, Helmut.
Solange ich DICH nicht mit Zündhölzern in der Nähe rumlaufen sehe...

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Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 31.01.2011, 23:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Lieber Hanno! Du sollst auch gerne so bleiben. Es ist halt nur manchmal etwas überlastig in so einem Forum, Muliforum genauer, und eben kein Politforum... Blinzeln Wenn wir alle so vehement unsere politische oder radikalen Reden in die Beiträge hacken würden, gäb´s bald Aussteiger! So manche Rede, die hier ( und in diesem Fall von Dir) geschwungen wurde, wäre an einem gemütlichen Abend besser plaziert gewesen. Ich schätze Deine Beiträge, wirklich, nur stört mich diese Hackenbeisserei. Nix für ungut Winkewinke
Kathrin

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Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels
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Püppi
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BeitragVerfasst am: 30.03.2011, 16:46    Titel: Grösse Muli und Reiter   Antworten mit Zitat

Mich würde mal interressieren wie gross eure Mulis sind und wie gross ihr seid.
Meine Heidi ist 1,47m und ich 1,70m. Hm, bin ich für sie zu gross?
Obwohl wenn ich an die Isireiter denke.

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Ich bin bunt! Na und ?
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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 30.03.2011, 16:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey.
Also ich denke es kommt aufs GEWICHT an und nicht unbedingt auf die Größe.
Ich reite mit 173cm noch unser 138cm (stabiles) Welsh Pony.Meine Freundin ist noch einen Kopf größer als ich und reitet einen größer geratenen Welsh-B ohne das das unpassend aussehen würde.

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Grüßle Sandra
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 31.03.2011, 11:45    Titel:   Antworten mit Zitat

Hier ist ein Muli von 138 cm Stockmaß, welches etwa 380-390 kg "nackig" auf die Waage bringt.
Wird von einer Reiterin (steht rechts daneben) geritten, die etwa 170 cm und etwas über 70 kg wiegt.
Die Tragfähigkeit des Tieres ergibt sich vor allem aus den recht kräftigen Gelenken und der breiten, flach gewinkelten Rücken, den das Tier von einer Norweger-Oma geerbt hat.
Im Bild ist der 1.600-Euro-Maßsattel von UJO ( www.ujosattel.de ) zu sehen (schade, dass die Forums-Software nur solche Winz-Bildchen erlaubt):
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elke
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BeitragVerfasst am: 31.03.2011, 14:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
Tobi ist ein Traber-Muli und ca. 1,53 m groß. Ich bin 1,67 m mit ca. 65 kg. Foto anbei Großes Lächeln
Gruß Elke
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roschels
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BeitragVerfasst am: 31.03.2011, 14:11    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
mein Kaltblutmuli Wotan wird, wenn ausgewachsen, vermutlich ein Stockmaß zwischen 1,55 m und 1,60 m haben, da bin ich mit 1,68 m und 60 kg nicht zu schwer.
Mein kleinstes Pferd (Kreuzung Norweger x Isi) ist nur ca. 1,30 m groß, den reite ich auch problemlos. Der ist jetzt 25 Jahre alt, vom ersten Tag bei mir und noch quietschfidel. Mit ihm würde ich nie etwas extremes machen, deutlich anstrengende Arbeit mag er nicht. Aber zweistündige Ausritte im hügeligen Gelände in allen Gangarten sind kein Problem. Er ist auch eingefahren, zieht ganz lieb. solange die Schweißperlen keinen Bach bilden...
Seine Mutter Morgane (Norweger) ist nur drei oder vier Zentimeter größer, aber vom Typ ganz anders, sie war immer sehr energiegeladen und stets bereit, die Energie wieder loszuwerden. Ich kann mich nicht daran erinnern, sie jemals antreiben zu müssen - bremsen dagegen mußte ich sie oft. Auch sie ist eingefahren, hat mit Ausdauer eine große Reifenschleppe mit 5 halbierten Treckerhinterradreifen gezogen. Auch beim Holzrücken im schiefen Wald sehr emsig. "Genug ist nie genug" war immer ihr Motto bei der Arbeit - allerdings auch beim Futter... Mit deutlich über 30 Jahren ist sie nun schon seit einiger Zeit im wohlverdienten Ruhestand.
Was, wieviel und wie lange ein Pferd oder Muli Gewicht tragen oder ziehen kann, hängt meiner Meinung nach von vielen Faktoren ab, so unter anderem davon, in welcher Kondition das Tier ist und was es sich selbst auch zutraut. Ich habe auch noch einen Schwarzwälder, Ramires, der ähnlich wie Morgane so ein nimmermüdes Energiebündel ist und einen größeren Ardenner, Pablo, auf dem ich ausseh wie ein Floh. Der hat an mir gewiß nicht zu viel zu tragen, aber er ist psychisch ganz anders drauf als Morgane und Ramires. Ihm wird schnell mal was zuviel, was er dann auch deutlich macht. Bei Hitze, wenn dann vielleicht auch noch Bremsen nerven, ist er kaum belastbar. Ich kann ihn dann nur morgens sehr früh reiten.
Kirsten
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 31.03.2011, 15:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Natürlich hängt die Tragfähigkeit eines Reit- oder Packtieres auch von der aktuellen Kondition ab.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber auch die Konstitution.
Kondition sagt etwas über die Leistungsfähigkeit von Herz, Lunge und Muskulatur aus.
Sie ist relativ schnell (in ca. 6-8 Wochen) trainierbar.
Konstitution besagt, wie sehr Bänder, Sehnen, Gelenke und Knochen belastbar sind.
Hier stellt sich ein Trainingseffekt aber erst nach etwa einem Jahr ein.
Auch DESHALB muss man insbesondere jungen Tieren viel Zeit lassen. Das gilt gleichermaßen für ältere Tiere, mit denen noch nicht viel gemacht wurde.

Konkret: Wenn man ein - sagen wir mal - 8-jähriges Muli für Wanderritte trainieren will, hat es nach ca. 6-8 Wochen die dafür nötige Kondition.
Wenn das Tier aber bisher ein Leben als "Weideornament" führte, dauert es locker 12 Monate, bis es auch die Konstitution dafür hat, man sollte also mit dem Konditionstraining lieber langsam und vorsichtig vorgehen, um Überforderungen zu vermeiden.

Der Grund für den zeitlichen Unterschied beim Training von Konstitution und Kondition ist einfach zu verstehen. Das hängt mit der Zellteilung (wissenschaftlich "Halbwertzeit der Zellen") zusammen. Die Zellen von Muskukatur und Lunge teilen sich recht schnell, die von Bändern, Sehnen, Knorpel und Knochen aber sehr viel langsamer. Deshalb dauert dort Training (und auch Heilung!!) erheblich länger.

Als Trost: Kondition baut sich durch Untätigkeit genau so flott ab wie sie aufgebaut wird.
Mit der Konstitution verhält es sich netterweise ähnlich, sie "verflüchtigt" sich viel langsamer...
Hat also ein erfahrenes Wanderreit-Muli mal ein Jahr lang nicht viel getan, ist seine Kondition UND seine Konstitution in etwa der gleichen Trainingszeit wieder "auf der Höhe"!

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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 02.04.2011, 21:23    Titel:   Antworten mit Zitat

So sollte es jedenfalls NICHT aussehen:
http://www.markt.de/Welsh+Pony/wels....ordId,48bcfbf6/expose.htm

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Grüßle Sandra
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 02.04.2011, 22:04    Titel:   Antworten mit Zitat

bei den Isländern ist das die Regel , da reiten 120 kg Männer auf Pferden mit 138 cm Stm und dabei sind das dann noch Weltmeister

lg Helmut
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Traumpferd
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BeitragVerfasst am: 03.04.2011, 07:58    Titel:   Antworten mit Zitat

Das sind ja schon echte Gewichte auf den hübschen Kerlchen!
Solche Größen und Gewichtsverhältnisse gibt es bei den kleinen Pferdchen, Mulis und Eseln noch viel zu oft zu sehen.
Natürlich bricht ein Tier unter solcher Last nicht zusammen, aber die Folgen trägt das Tier später bis zum Ende.
Manche Besitzer behaupten dann, dass ihr Shetty mit 20 Jahren schon alt sei. Immer wieder mal eine halbe Stunde lang so geritten, fordern dem Bewegungsapparat ganz schön was ab, obwohl 30 Minuten nicht lang sind.
Mir ist das fremd. Bei uns waren die Ponys bis ins hohe Alter absolut leistungsfähig. Manche waren mit 30 noch so fit, dass sie als Pack-Pony einen 5-tägigen Wanderritt mit großen Pferden mit gelaufen sind. Und was hatten wir für Spaß auch mit den Kleinen! Die kleinen Esel wurden bepackt und dann sind wir übers Wochenende in den Wäldern verschwunden und hatten unsere Freiheit mit allen Sehenswürdigkeiten und Schwimmen in mondbeschienen Seen, mit Abenteuern und mit vielen, vielen Menschen.
Wenn nun das Argument kommt, dass die kleinen Pferdchen sonst keine guten Reiter haben, dann bitte ich darum, die Kinder von Anfang an besser auszubilden! Die können sehr wohl schon mit ca. 10 bis 12 Jahren kompetent und einfühlsam reiten. Die Einschränkung ist, dass das Pony kein phobisches Pony sein darf.
Also, los geht´s! Habt Spaß mit den Kleinen!
Cornelia
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Püppi
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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 08:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Vorgestern hatte ich den ersten Reitversuch auf meiner Heidi.Hat prima geklappt. Sie sehr fleissig, wollte immer schneller als ich.
Keine Angst, der baumlose Westernsattel ist nur für die Runde um den Block. Sie bekommt natürlich einen guten Sattel mit Baum.
Mit meinen 80kg scheint sie kein Problem zu haben.Trippelt munter herum.
Allerdings sehe ich auf dem Foto unmöglich aus, wie 150kg, die Holzfällerhemden sind halt nicht figurschmeichelnd. Lächeln
Ich denke wenn wir noch etwas die Muskulatur aufbauen, wäre das gut.
Werde die erste Zeit gemütliche Runden von 1 Stunde gehen um die Kondition und die Muskulatur aufzubauen.
Für Tipps zum Muskeluafbau bin ich dankbar.Ein bisschen zunehmen könnte sie auch noch.
Deshalb kriegt sie im Moment auch zusätzlich noch drei Mal in der Woche Mash.
Mann, sieht der Helm bescheuert aus! Wow1

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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 22:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Zunehmen aber nur Muskelmasse. Alles andere ist zusätzlicher Ballast, der zu Ungunsten des Reitergewichts geht.
Das Training würde ich mit kürzeren Belastungen beginnen und durch Pausen unterbrechen.
Nach der Belastung bedenke, dass es auch für die Tiere Muskelkater geben kann.
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Püppi
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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 06:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Klar können Tiere auch Muskelkater kriegen. Gestern war ich eine halbe Stunde gemütlich unterwegs.
Hat gut geklappt. Habt ihr Tips für den Muskelaufbau?Vor allem die Hinterhand sollte noch ein paar Muskeln bekommen.

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roschels
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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 08:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
besonders gut für den Muskelaufbau der Hinterhand eignet sich hügeliges oder bergiges Gelände. Wenn nur ein Hügel in der Nähe ist - egal, immer wieder im fleißigen Schritt da hochreiten. Erstens müssen Pferde/Mulis dann gut untertreten (und können als Folge davon das Reitergewicht besser tragen), zum anderen werden halt die Muskeln der Hinterhand trainiert.
Reiten im hügeligen Gelände ist für den ganzen Körper gut gymnastizierend.
Schön, daß Heidi sich so schnell eingewöhnen konnte!
Viele Grüße aus dem reichlich hügeligen Westerwald,
Kirsten
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