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dickschädel??? nicht erziehbar???   

 
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 18.09.2004, 15:41    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo ihr alle;
ich würde gern eine neue diskussionsrunde einläuten!
meine auffassung von erziehung meines mulis clärchen (5-jähriges freibergermuli, geritten, gefahren aus der schweiz. bei mir seit gut 6 wochen)geht momentan kontrair zu der meiner o-stall-besitzerin. ich würde mich an dieser stelle gern darüber austauschen, wie ihr eure mulis erzieht.
mein weg ist eigentlich eine kontinuierliche konsequenz, bis das erreicht ist, was ich möchte. ich spreche hier nicht von weltbewegenden dingen (demnächst ist bodenarbeit dran, ende des monats kommt hoffentlich der sattel), sondern von hufe-geben, auf kommando stehen bleiben oder gehen, sich nicht beim spazierengehen vordrängeln, nicht fressen und den weg gehen, den ich gehen will. nicht zum stall abhauen... es mag für einige vielleicht albern klingen, aber selbst hier gibt es bereits heftige unterschiede. "setz dich endlich durch" greif mal endlich durch" "das ist doch auch nur ein pferd", "nimm die gerte"........usw.
ich habe auf meine ruhige art bisher alles erreicht, was ich von clärchen wollte, ohne die gerte einzusetzen. sie tut es freiwillig. heute ist sie sogar nach dem spazierengehen am paddock stehen geblieben, um mit mir gemeinsam zur weide zu gehen. sonst rannte sie immer im muligalopp den freigang hoch und dann zu den beiden pferden.

ich würd mich sehr freuen, wenn ich hier bald ganz viel lesen würde ;-))

jo
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ninjo
Supermoderator




Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 20.09.2004, 09:35    Titel:   Antworten mit Zitat

tja, leider gibt es schlechte neuigkeiten;
ich bin auf der suche nach einem neuen o-stall, da meine o-stallbesitzerin sich weigert, clärchen zu füttern (!) und jetzt auch meint, dass sie nicht in die kleine herde passt. sie sei zu frech (!)
da ich im großraum essen wohne, hab ich jetzt ein dickes problem, denn o-ställe sind extrem rar gesät....
ich würd mich trotzdem über diskussionsgrundlagen freuen, vielleicht hat ja jemand ebensolche erfahrungen mit pferde-leuten im stall gemacht?????

verwirrt
jo
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 20.09.2004, 10:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,
Ohje, das sind wirklich keine gute Nachrichten. Wegen Stall - frag doch mal meine Bekannte aus Recklinghausen (Adresse hab' ich Dir ja gegeben), vielleicht weiß die was.
Zu dem Problem an sich kann ich auch "unsere Geschichte" beitragen. Als wir Sancho zu unserer 1. Haflingerstute dazukauften, hatten wir die Tiere auch in einem total netten Stall stehen; nachts in riesigen Boxen und tagsüber immer draußen entweder auf Weide oder großem Erdauslauf in der Herde. Abends reinholen, füttern, misten und sonstige Versorgung mußten wir machen, morgens erledigte der Bauer das Füttern und Rausbringen. Unser Bauer - ein sehr lieber, aber etwas "kaudriger" älterer Herr, war nicht sehr angetan, daß wir ein Muli brachten. Seiner Meinung nach ist es ein Verbrechen an der Natur, so etwas zu züchten. Natürlich merkte Sancho - damals 2jähriger Hengst und frisch aus Spanien importiert - die Antipathie, zumal er eh sehr ängstlich, mißtrauisch und zeitweise panisch war bzw. teils noch ist. Dies steigerte sich so hoch, daß er sich vom Bauern nicht mehr aufhalftern ließ, sondern panisch die Wände der Box hochstieg (ich bin mir sicher, daß dieser Bauer ihm nie körperlich wehgetan hat). Zum Glück war eine Freundin meist morgens im Stall, die den Job des Aufhalfterns und Rausführens dann bei Sancho übernahm (problemlos). Natürlich war Sancho lt. Auffassung des Bauern bösartig und widersetzlich, und wir wären viel zu sanft mit ihm. Wenn sich Pferde auf der Weide irgendwelche Verletzungen zuzogen, war es natürlich automatisch Sancho - gesehen hat es aber niemand. Dann ergab es sich zufälligerweise, daß bei uns im Ort auf einem Aussiedlerhof ein Stalltrakt zu verpachten war. Natürlich schlugen wir da zu und halten seither unsere Tiere in Eigenregie. Übrigens haben wir zu dem Bauern nach wie vor ein nettes Verhältnis, reiten öfters rüber, aber von Sancho mag er nach wie vor nix wissen.

Wenn ich so überlege, werden eigentlich die meisten Mulis in Selbstversorgung gehalten, und ich denke, das ist kein Zufall. Tatsächlich ist es so, daß viele (natürlich nicht alle) Pferdeleute ein Problem mit den Tieren und auch mit der Art der Besitzer haben. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, daß es auch Pferdebesitzer gibt, die unsere Art bewundern und gerne davon lernen (möchten).
Liebe Jo, ich denke, Du gehst die Geschichte schon richtig an. Achte nur darauf - wenn Du weißt, daß Clärchen etwas tut, was sie nicht soll (z.B. die Pferde von ihren Eimern verscheuchen und diese leerfressen) mußt Du ihr im voraus klarmachen, daß Du das nicht möchtest, und nicht erst, wenn der Kopf schon im Eimer ist. Das gleiche Problem hatten wir auch bei jedem Tier, das neu in unsere Herde kam. Wir füttern die mittlerweile 7 Tiere auch unangebunden aus Schüsseln. Jeder hat seinen eigenen Platz. Wichtig ist, daß das ranghöchste Tier (in dem Fall wohl Clärchen) zuerst die Schüssel/Eimer bekommt, dann die anderen. Bei unseren 7 steht dann immer ein Mensch dabei und paßt auf, daß keiner Unfug macht, und so langsam kennt man schon seine Pappenheimer (bei uns Naomi, Ronja); mittlerweile reicht ein gerufenes "NEIN", und die Kandidaten bleiben bei ihren leergefressenen Schüsseln stehen und warten, bis alle fertig sind.
Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich; und viel Glück bei der Stallsuche.
Beate
PS: Was mir dazu gerade noch einfällt: Ihr könntet auch versuchen, den Tieren die Eimer oder Freßbeutel umzuhängen; so kann keiner beim anderen rausfressen. Nur Achtung! Die Tiere langsam daran gewöhnen - nicht daß sie Panik kriegen, wenn sie den Kopf hochnehmen und der Eimer hängt an ihnen.

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Heidi
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 63
Wohnort: Nordhessen
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BeitragVerfasst am: 21.09.2004, 13:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Dickschädel? Ich habe mir 3 Jahre lang mühevoll das Vertrauen meines Mulis erarbeitet, gebe ihr mal einen Klaps oder werfe ihr den Hufkratzer hinterher, mehr ist aber nicht mehr nötig. Recht braves Muli, sollte man meinen, wenn sie nicht so einen Urhass auf Männer hätte. Beim letzten Unterricht kam sie wieder mit ihren fiesen Tricks rüber, weil der Mann sie zu etwas aufforderte, was sie mal wieder nicht einsah und dann gings los: alle Ausweichmanöver (übers Seil steigen, da juckt es ganz fürcherlich, ausschlagen und anrempeln...) und irgendwann wollte sie gar nicht mehr. Natürlich kriegte ich die Rasur: dominanter sein, würde ich meinem Tier nie erlauben - schön und gut, aber wenn ein Muli so scheu, schreckhaft und interesselos war und bei schlimmen Vergehen (Auskeilen z.B.) zwei Tage lang mit Schlägen rechnet und nicht in meine Nähe kommen will? Wäre ja blöd so nachtragend zu sein, aber sie hat so was durch und daher versuche ich ganz allmählich etwas dominanter zu werden. Ja, sie juckt sich das Auge an meinem Hosenbein, sie ist so schnell, stubst mich mal provozierend und rast dann los, sie knabbert mal Hemdknopf -aber so etwas bestrafen, wo wir doch froh sind, wenn sie überhaupt mal mit dem Menschen etwas schmusen will und endlich gerne zu uns beiden kommt? Ich bin auch immer nicht ganz sicher, ob sie das nicht als Sozialkontakt oder Mulispiel ansieht, denn sie ist dabei immer recht behutsam.
Unser Ziel ist nicht erreicht, aber ich bin recht zufrieden mit dem was wir bis heute geschafft haben.
viele Grüße und viel Glück bei der Stallsuche
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 23.09.2004, 00:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Heidi,
lt. meinem Trainer ist "Dominanz" das größte Mißverständnis, das es im Umgang mit Equiden gibt.
Ich selbst ritt vor etwa 10 Jahren auch auf der "Dominanz-Welle" mit und besuchte Kurse bei Hempfling & Co. Mittlerweile versuche ich, dies durch Geduld, Konsequenz und Verständnis fürs Tier zu ersetzen.
Gruß
Beate

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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 23.09.2004, 03:44    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo zusammen;
meine stallsuche wurde aufgeschoben. die besitzerin bindet clärchen jetzt wieder an und der futter-frieden ist wieder hergestellt.... aber für mich ist klar, dass es dort keine dauerlösung ist. diese dominanzgeschichte - ich muss sie mir jeden tag anhören. mittlerweile hab ich zuschauer, wenn ich clärchen von der weide hole. denn neuerdings reißt sie zweimal aus, nur wenige meter übrigens, und beim dritten mal geht sie mit mir mit. ich arbeite morgen mit beate am "hinterhand wegnehmen". mir kommt es bei ihr vor, wie ein spielchen...
geduld und wissen...nicht wahr?

es grüßt
jo
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Heidi
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 63
Wohnort: Nordhessen
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BeitragVerfasst am: 02.12.2004, 14:18    Titel:   Antworten mit Zitat

will noch was zu Dickschädelspielchen sagen: Nach unserem Reiturlaub ging alles eine Woche lang gut, dann 2 Wochen Pause wegen Krankheit/Wetter/Zeit. Danach saß ich auf meinem Muli wie ein Blödian und fragte mich, was ich falsch mache. Nun wollten wir ja von der starren englischzügel-haltung weg und nur auf leichtes Zupfen übergehen...ich probierte max. 5 Minuten um nicht in alte Verhaltensweisen zurück zu fallen, aber das Muli blieb stehen - nichts, aber auch gar nichts kam. Jeden 2ten Tag drauf, 5 Minuten lang, fast 2 Monate und ich verzweifelte. Bodenarbeit, Joggen ging alles wunderbar. Dann stieg ich wieder mal auf, hatte schon fast aufgegeben und - die Olle lief und wendete auf die leichtesten Anreize, als hätte sie in ihrem Leben nie was anderes getan. Ich kenne sie recht gut und es war nicht das erste Mal, das sie mich 2 Monate auf die Schippe nahm. Ich schätze, sie wollte testen ob ich das auch ernst meine und bei dieser Art bleibe oder ob ich die Geduld verlieren würde. Musste daraufhin mal wieder erkennen, das man genauso "beharrlich-stur-geduldig" sein sollte wie das Muli auch.
Grüße
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 01.07.2006, 19:12    Titel:   Antworten mit Zitat

ich muss wirklich ordentlich schmunzeln, wenn ich meinen beitrag von vor fast zwei jahren lese. mein clärchen begleitet mich nun fast zwei jahre - und wenn ich mir anschaue, was wir zwei gemeinsam erreicht haben, kann ich nur froh sein. aber auch froh sein, dass ich das nicht eher wusste, wie lang es dauert, vertrauen und vor allem eine gute beziehung zum muli aufzubauen.
konsequentes arbeiten, sei es am boden, im roundpen, auf dem reitplatz und im gelände...eigentlich schon beim herunterholen von der weide, beim putzen usw, mit geduld, konsequenz und einer riesengroßen portion von zuneigung dem langohr gegenüber ist ne menge zu schaffen. und das allertollste: es ist erst der anfang. ich bin so viel sicherer im umgang und beim reiten geworden. und unsere beziehung wächst jeden tag ein winziges stück. es gibt auch tage, da "tun wir es einfach" und dann gibt es wieder tage, da verstehen wir uns so gut.
sie ist so verlässlich im gelände - sie trägt mich wahrlich. dafür gibts auf dem reitplatz immer wieder diskussionen - klar, sie mag ihn nicht besonders. aber mir als (immer noch) eher anfänger hilft es sehr, wenn ich auf dem platz übe, was ich später im gelände dann nur noch abfragen muss.
und dann meine ängste über die autobahnbrücke zu reiten. das letztemal ging clärchen ganz ruhig drüber (mein gott dieser lärm!) und hatte die ohren ganz bei mir als wollte sie nachfragen "ist das ok für dich?"
wir werden nie ein super reitgespann abgeben - aber wir werden ein team. und das ist eins der größten geschenke, die mir mein langohr machen kann!
jo
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 02.07.2006, 15:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Original von ninjo

wir werden nie ein super reitgespann abgeben - aber wir werden ein team. und das ist eins der größten geschenke, die mir mein langohr machen kann!
jo


Hey ninjo

Also da möchte ich dir ganz ehrlich gesagt widersprechen Großes Lächeln
Du hast schon etliches erreicht und es braucht einfach noch mehr Zeit, und wenn du Euch beiden diese Zeit gönnst erreichst du auch ganz sicher das was du dir erträumt hast !
Auch ich benötigte eine Uuunmenge an Zeit und gesunden Menschenverstand (der lange fehlte Stirnrunzeln )um mit meinem Muli klar zu kommen, resp bis ich endlich die Muli Sprache Verstand und nicht immer nur die Pferdesprache/Schulung bei ihm anwendete.
Ich hatte sogar eine Zeitlang solche Angst vor ihm, das ich schon nasse Hosen hatte wenn ich nur schon daran dachte wieder in den Stall zu MÃœSSEN. Und betittelte ihn innerlich nur als riesen Schweinkerl, also nichts von Lieber Mano und so.....
Diese Worte kamen erst so nach 3 Jahren in meinem Vokubular für ihn vor Großes Lächeln
Aber wenn man so konsequent wie du schreibst vorgehst und auch auf seine Körpersprache achtest, sehe ich Null Problem das ihr beide zusammen Euer grosses Ziel erreichen werden.
Weil es ist ja nicht unbedingt das Muli das schwierigkeiten hat, sondern sehr oft der Mensch selbst.
Also bei mir war das ganz sicher der Fall, weil ich auf all die anderen netten Rösseler hörte, wie ich was machen soll/te und ich es selber auch nicht besser wusste und falsch reagierte und nicht auf Manolito's bedürnisse richtig einging. Schoss mir also ein eigengoal wenn man es so sagen kann.
Ja und heute sind wir recht gut aufeinander eingespielt, was aber nicht bedeutet das man jeden Tag gleichsetzen kann, man muss immer auf gewisse Reaktionen achten.
Sorry wurde ein wenig lang und evtl auch wirr, aber du Schaffst das auf alle Fälle, nur weiter so. Lächeln

Lg Anita
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