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Stall-Plagegeiser: Ratten   
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 08:30    Titel: Stall-Plagegeiser: Ratten   Antworten mit Zitat

Nachdem man hier auch heikle Themen diskutiert, Frage: Habt ihr auch Probleme mit Ratten im Stall? Und kann man da überhaupt etwas tun dagegen?

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß vermutlich in jedem Stall auch Ratten leben, also ist das wohl ein Stück weit ganz normal. Ich gehöre auch nicht zu den ängstlichen Naturen, die beim Anblick einer Ratte oder Maus die Panik kriegen. Aber mir hat mal jemand gesagt: Ratten sind immer da, aber wenn man sie rumlaufen sieht, sind es zu viele. Und ich sehe sie in letzter Zeit rumlaufen, und zwar täglich. Jedes mal wenn ich im Stall bin sehe ich irgendwo eine rumhuschen, mal im Stall, mal im Heulager....

Gift auslegen will ich nicht und traue ich mich auch nicht, der anderen Tiere wegen. Weil wenn dann so eine vergiftete Ratte im Hof herumtorkelt, bin ich nicht sicher, ob nicht unsere Hunde meinen, das wäre mal ein schneller Leckerbissen zwischendurch. Und Nachbars Katze, die bei uns lobenswerter Weise ständig auf Mäusefang geht, will ich natürlich auch nicht vergiften. Also kein Gift!

Aber hat man sonst irgend eine Chance, die Viecher zu vertreiben oder zu dezimieren? Eine Freundin hatte mal so ein Ultraschall-Dingens im Stall, das sie angeblich vertreiben soll, darüber haben sie sich nur schlapp gelacht.

Wir sind jetzt seit zwei Jahren hier, und bis vor ca. 2 Monaten habe ich im Stall nie Ratten gesehen. Bestimmt waren auch schon welche da, aber wohl nicht so viele. Aber in den letzten Wochen sehe und höre ich sie dauernd rumrascheln und rumhuschen.

Die Frage ist, ob man da überhaupt irgend etwas machen kann, oder ob man sie einfach ignorieren kann bzw. muß? Ich glaube Katzen packen Ratten ja auch in der Regel nicht an, oder? Die Nachbarskatze sehe ich immer nur mit Mäusen nach Hause gehen.
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 09:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Gerade zu dieser Jahreszeit gibt es viele Ratten . Sie kommen aus ihrenLöchern eek! hervor . Bei uns im Stall sind letzten Monat auch ein paar Ratten herum gerannt . Die finale Lösung ist da nur Gift . Wie haben es so postitioniert , das Hunde u. Katzten nicht ran kommen . Ratten sind ja ware Meister im Futtersuchen und Rattengift können sie nicht wiederstehen . Wenn dann mal eine durch Gift des Wegs kommt , bekommt sie eine mit der Schaufel übergebraten . Katzen lassen sowieso die Zähne von Ratten ,haben lieber Mäuse und Hunde fressen auch keine Ratten .

Eine Bekannte hatte eine reine Ratteninvasion im Stall , Sättel , Zäume u.alles andere angefresssen . Da wurde ein profisioneller Rattenfänger beauftragt der auch mit Gift arbeitet .

lgHelmut
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Anja1
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Anmeldungsdatum: 16.11.2008
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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 10:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Gift so auslegen daß Hunde/Katzen nicht ran kommen wäre kein Problem.

Aber meine zwei Schäferhunde packen Ratten an, das haben sie mir schon vorgeführt. Wenn sie eine erwischen und keiner nimmt sie gleich weg, bin ich mir nicht sicher ob sie die dann nicht auch fressen würden. Zumal mein Rüde ein wahrer Allesfresser ist und so gut wie alles runterwürgt, auch Sachen die jeder andere Hund nicht mal anschaut.

Und unsere inzwischen 4 Monate alten Welpen nagen sowieso an allem herum, was sie so finden, schon aus Neugier. Da würde ich auch nicht drauf wetten, daß eine tote oder halbtote Ratte die nicht begeistern würde.

Wenn das jahreszeitlich bedingt ist warte ich jetzt mal ab, vielleicht wird es dann ja mal wieder besser und sie werden wieder von selbst weniger? Hab auch schon an Fallen gedacht, aber damit erwischt man bestimmt nur einzelne, die Viecher sind ja ziemlich schlau.
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 10:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Es gibt verschiedene Gifte, die eingesetzt werden können. Ich schau mal nach, was bei unserem (wir haben Mäuse im Haus *arghhh*) draufsteht bzgl. der Gefährlichkeit von toten Tieren.

Die Ratten am Stall haben sich erledigt, nachdem dort ein Marder eingezogen ist.
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Palatina
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Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 10:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anja,

in meinem früheren Stall war ein Bach gleich daneben, es war ein alter Kuh-Tiefstall mit unterirdischen Gülle-Abfluß-Rohren, ein Rattenparadies. Bei mir war es genauso wie bei dir, lange Zeit sah ich nie Ratten, und "auf einmal" waren sie da.

Nach anfänglichen Bedenken gleicher Art habe ich mich doch zum Gift entschieden, aber ganz genau geplant. Wichtig ist die Art des Rattengiftes. Es gibt ja Gifte, die sofort wirken. Wenn man so eines nimmt, dann hat man EINE tote Ratte, alle andere kapieren die Sache und fressen das Zeug nicht mehr. Speziell für dieses Problem gibt es Gift, was zeitverzögert wirkt. Die noch lebenden Ratten können nicht in Verbindung bringen, woran ihr Kumpel verstorben ist. Frag in deinem Landhandel danach.

Dann Hinweis an alle Hofbewohner, daß eine Vergifungsaktion bevorsteht, daß sie eine Woche lang ihre Wauzis nicht frei rumlassen sollten. Katzen fressen keine Ratten, schon gar keine verwesten.

Dann konzertierte Aktion: an verschiedenen Stellen im Stallgebäude, Heulager, Zwischenwege, Unterstände, Rohre, Holzhaufen usw. das Gift etwas versteckt ausbringen. Aufpassen daß nicht die Hühner rankommen! Und ganz wichtig: die Anzahl und den Ort der Stellen merken oder aufschreiben, damit man jeden Tag dort kontrollieren und nachlegen kann. Nach paar Tagen merkt man, daß kein Gift mehr aufgenommen wird, dann akribisch die Reste entfernen. Am einfachsten hat man es, wenn man es in Ton-Blumentopf-Untersetzern anbietet.

In der Zwischenzeit und zur Vorbeugung alles im Stall auf den Prüfstand nehmen und sich fragen, was man anders machen kann: also Futter nimmer in Säcken rumstehen lassen, sondern in blaue Tonnen umfüllen und Deckel drauf, täglich kehren, Futterreste in den Boxen aufkehren und entfernen, Gammel- und Kruschtstapelecken durchforsten und entsorgen,
Mülltonnen geschlossen halten, "gelbe Säcke" (also den Plastikmüll) bis zur Abholung in
geschlossenen ausrangierten alten Mülltonnen unterbringen usw. usw. usw.

Ratten und Mäuse gehören dazu, aber sie können wenn sie überhand nehmen große Schäden anrichten im Futter durch ihren Urin und die Köttel, außerdem nagen sie gerne an Leder und Stoff.

Bei uns wurde diese 1-Wochen-Aktion einmal durchgeführt, als es mal eine Rattenplage gab. Später dann eine kleine Aktion 1 mal jährlich prophylaktisch, aber immer unter den genannten kontrollierten Bedinungen. Rattenplagen gab es nie wieder. Ach ja, verweste Ratten fand ich NIE, die sterbenden Tiere ziehen sich wohl in ihre Verstecke zurück.


Viel Erfolg, wie auch immer du dich entscheidest!

Lieber Gruß, Palatina

_________________
Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 11:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Klar haben wir auch Ratten und zwar jede Menge. Sie laufen abends auf den Deckenbalken und dem Dach und wenn die Pferde nicht in der Box sind, auch im Heu. Es sind recht große zutrauliche Exemplare, die sich sehr diskret verhalten und noch nie angriffen haben. Allerdings hält unsere Katzenkavallerie den Bestand in überschaubaren Grenzen. Gift wurde die letzten 30 Jahre noch nie ausgelegt.
Klaus
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 11:12    Titel:   Antworten mit Zitat

Danke für eure Tipps.

Daß man ein Gift mit zeitverzögerter Wirkung braucht ist klar, die Biester sind so schlau daß sie bei fremden Sachen "Vorkoster" vorschicken. Irgendwie imponieren mir diese schlauen Tierchen ja auch, das muß ich zugeben.

Fremde Leute haben wir nicht im Stall, da sind nur wir. Fremde Hunde - na ja, es laufen halt manchmal Streuner rum, bzw. Hunde aus dem Dorf, die ausnahmsweise nicht an der Kette hängen. Keine Ahnung ob die tote Ratten fressen würden, genug Hunger hätten wohl einige davon. Katzen gehen nicht an Aas, aber an eine Maus vielleicht schon, und wenn die vorher Gift gefressen hat....

Hühner gibt´s bei uns nicht, gegen Nutzvieh hab ich mich bisher erfolgreich gewehrt Großes Lächeln .

Habe schon überlegt, ob im Stall etwas zu verändern ist, aber ich glaube das bleibt wohl immer ein Schlaraffenland für Ratten. Verstecke und Unterschlupf zwischen den Heu- und Strohballen, Getreidekörner im Stroh, und neben dem Stall ein großes Frischfleischlager in Form eines Misthaufens mit massenhaft Kompostwürmern. Das scheint eine echte Rattendelikatesse zu sein. An das Kraftfutter kommen sie nicht ran, das ist in einer Tonne mit Deckel. Aber sie finden halt auch genug anderes.

Ich schau mir das jetzt mal noch eine Zeit lang an, und wenn es nicht besser wird werde ich das mit dem Gift nochmal überdenken. Stimmt ja schon, wenn man das Gift nach ein paar Tagen dann wieder weg räumt ist der Zeitraum ja überschaubar, und in der Zeit muß man halt genau aufpassen auf die Wauzls. In den Stall kommen sie bei uns sowieso nicht.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 17:43    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo anja;
ich hab gute erfahrungen mit fallen gemacht. ist zwar kein schöner anblick, wenn eine drin hängt, aber besser schnell tot, als innerlich langsam verbluten.
pala hat alles andere sehr differenziert beschrieben - da kann ich ansonsten nix hinzufügen Großes Lächeln

viel glück!
jo
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elke
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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 20:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anja,
über das Ultraschall-Gerät kann ich etwas beisteuern.
Vor einiger Zeit gab es darüber einen Zeitungsartikel. Und darin stand, daß es ein Pferdezüchter auch damit ausprobieren wollte. Seine Pferde fingen an, sehr komisch und hysterisch zu werden. Erst als das Gerät aus war wurde es in seinem Stall wieder normal.
Wir verwenden in unserem Stall auch Giftköder, Fallen nahmen sie nicht an.
In der letzten Landlust-Zeitung steht sie mögen besonders gerne Schokolade Großes Lächeln
Gruß Elke, die Euch viel Erfolg wünscht Thumbsup
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 21.11.2009, 20:36    Titel:   Antworten mit Zitat

An Pferden in der Box stören sich unsere Ratten überhaupt nicht, da sehe ich nachts öfter eine im Stroh rumsuchen und ein Pferd steht gleich daneben. Nur wenn ein Mensch kommt verschwinden sie schnell. Und wenn ein Hund kommt auch. Die Pferde fühlen sich von den Ratten nicht gestört.

Kann ich mir schon vorstellen, daß Pferde auf die Ultraschallgeräte reagieren. Meine Freundin hatte das Ding damals außerhalb vom Stall aufgestellt. Aber die Ratten hat es sowieso nicht gestört. Das wär´s dann, Pferde mit Ultraschall aus dem Stall vertreiben und die Ratten feiern weiterhin Party.

Im Strohlager hat sich seit einigen Tagen wieder eine Katze angesiedelt, vielleicht fühlen sich die Ratten davon auch ein bißchen gestört. Habe heute gesehen, daß die Mieze ziemlich schwanger aussieht. Vielleicht haben wir dann demnächst eine Katzenfamilie im Stall.
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alralda
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BeitragVerfasst am: 22.11.2009, 14:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Einfache Lösung bei uns, funktioniert schon seit Jahren:

Meerschweinchen!

Hört sich blöd an, aber offenbar können Ratten das hohe Fiepen, das Meerschweinchen von sich geben, wenn sie begeistert sind, nicht gut vertragen.

Unsere Meerschweinchen haben ihren Stall mit im Pferdestall und dürfen zeitweise sogar im abgegrenzten Bereich frei herumlaufen. Ich habe bei uns noch nie eine Ratte gesehen.
Würde mich mal interessieren, ob das jetzt Zufall ist, oder ob es tatsächlich an den Schweinen liegt.

Christine
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 22.11.2009, 15:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Sowas hab ich auch schon gehört, aber so ganz vorstellen kann ich es mir nicht daß sich Ratten von Meerschweinchen auf Dauer abschrecken lassen. Von Perlhühnern sagt man das auch, und bei meiner Freundin haben die Ratten mit Genuß das Perlhuhnfutter denen vor der Nase weggefressen.

Es kann auch sein daß es bei dir einfach nicht so viele Ratten sind. Sie sind ja normalerweise ziemlich scheu und verschwinden schnell, wenn ein Mensch kommt. Nur wenn sie zu zahlreich werden sieht man dann mal welche rumlaufen.
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elke
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BeitragVerfasst am: 22.11.2009, 20:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Hihi, Perlhühner beschleunigen die Pferde durch ihre Geräusche!
Gruß Elke
Ein früheres Schulpferd wurde immer um mind. 10 Jahre jünger, wenn er sie hörte. Großes Lächeln
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 23.11.2009, 10:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Perlhühner sollen auch Greifvögel abhalten. Na ja, bei uns hat sie der Milan geholt!

Auf unserem Mäusegift steht drauf, dass verendete Tiere schnellstmöglich eingesammelt werden sollen und auf gar keinen Fall von anderen aufgefressen werden dürfen wg. Sekundärvergiftung. Das muss also verhindert werden.
Wobei ich bei den Mäusen die Erfahrung gemacht habe, dass sie sich zurückziehen und in einer dunklen Ecke sterben. Bisher habe ich in der Regel irgendwann mumifizierte Mäuse gefunden.
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Pat
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BeitragVerfasst am: 23.11.2009, 15:45    Titel:   Antworten mit Zitat

GoodBoy kümmert sich regelmäßig drum..... Action Smiley 043


ich sammle dann die Hälften ein.
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