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Beate
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BeitragVerfasst am: 21.03.2009, 11:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
wie anscheinend jedes Jahr im März, krame ich jetzt dieses Thema mal wieder aus.
Wie schaut es aus - seid ihr schon fleissig dabei, die Weiden herzurichten? Wegen der Düngung - da bin ich ja immer extrem hin- und hergerissen. Nachdem wir die letzten beiden Jahre die Weiden am STall gemäss Ratschlag der Lufa gedüngt haben, möchte ich dieses Jahr gerne damit aussetzen. Wirklich begründen kann ich es nicht - ist einfach so ein Bauchgefühl... Peinlichkeit
Ansonsten ist Armin dabei, die ganzen Brombeerhecken und Gestrüpp zu entfernen, was uns von aussen in die Weiden reinwächst. Er hat nun eine richtige Schneisse geschlagen zwischen dem Buschwerk und unserem Zaun. Ist wirklich eine mühsame Arbeit, aber ich denke wenn wir da nun hinterher bleiben, wird es halb so schlimm.
Grüssle
Beate

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ninjo
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BeitragVerfasst am: 22.03.2009, 15:55    Titel:   Antworten mit Zitat

ich hab noch nicht gedüngt und werde es auch nicht tun. war auch so ein bauchgefühl Großes Lächeln unsere weiden sind eh meist zu fett, da denk ich, ist die düngemittelangabe eh zu hoch. was ich wohl vorhabe ist, wenn ich meinen eigenen wurmkompost gewonnen habe, den zur rechten zeit auf die weiden zu bringen.
luna hat mir letztens noch erzählt, dass sie superduftendes heu gekauft haben, die tiere es aber verschmähten. nach rückfrage stellte sich raus, dass der bauer mit pferdemist gedüngt hatte - und das fressen die equiden dann wohl nicht mehr. ich denk aber als humus kann man das sicherlich aufbringen...???

gruß
jo
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 23.03.2009, 20:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Muss dazu halt richtig durchgerottet sein. Wir sehen zu, dass wir wechselweise Schaf und Pferdmist - gut verrottet - auf die Koppeln streuen und dann die jeweils andere Tierart weiden lassen. Auf unsere Heuwiesen kommt er gemischt und abgelagert, die Gefahr mit dem Nichtfressen ist mir zu groß!

Beim Miststreuen ist im Hinterkopf zu behalten, dass damit evtl. Wurmeier gut verteilt werden können.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 08.04.2009, 18:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Zur Zeit sind wir dabei unsere Weiden zu mulchen, das was vom letzten Jahr noch steht. Ist natürlich reichlich spät, aber wir haben jetzt erst den Mulcher bekommen.

Jakobskreuzkraut sprießt auch schon, habe ich gestern gesehen. Zum Glück nur ganz vereinzelt bisher, ich steche halt alles aus was ich finde und hoffe daß die Vernichtungsaktion vom letzten Jahr Erfolg gebracht hat.

Das mit dem Düngen macht mir Probleme. Ich versuche gerade herauszukriegen, wohin ich eine Bodenprobe schicken kann. Kann mir jemand von euch da eine Stelle sagen, wo man die Proben hinschicken kann?

Ich würde gerne unseren Mist (Strohmist) ausbringen, weil Humus hier wirklich viel zu wenig drauf ist, eigentlich garkeiner. Aber ich trau mich nicht, wegen den Wurmeiern, und natürlich will ich auch nicht, daß meine Pferdchen dann das Heu nicht mehr mögen. Kann mir jemand erklären, wie ich den Mist so kompostieren kann, daß die Wurmeier wirklich abgetötet werden? Kann man das überhaupt schaffen, oder bleiben an den Rändern dann doch wieder Reste übrig, weil es da nicht warm genug wird? Jetzt im Winter haben sich die Kompostwürmer gewaltig vermehrt auf meinem Misthaufen, und der Mist ist auch schön warm geworden, aber ob das warm genug war um die Wurmeier zu töten weiß ich halt nicht.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 08.04.2009, 20:23    Titel: Mist kompostieren   Antworten mit Zitat

Jetzt habe ich mich durch die Beschreibung der Wurmfarm Tacke gelesen, wie man Pferdemist richtig kompostiert. Leider bin ich jetzt eher noch mehr verwirrt als schlauer. Bisher habe ich immer gedacht, die Heißrotte-Phase wäre wichtig, damit die Parasiteneier abgetötet werden, und vom normalen Komposthaufen kenne ich das auch so, daß der heiß werden soll bzw. muß, damit das Zeug verrottet/kompostiert und nicht nur verfault. Und bei der Wurmfarm heißt es, man soll den Mist nur ca. 30 cm hoch verteilen, damit es NICHT zu einer Heißrotte kommt. Die Parasiten würden angeblich trotzdem absterben verwirrt . Wie macht ihr das denn mit dem Mist eurer Lieblinge?
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Anita
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BeitragVerfasst am: 08.04.2009, 20:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Anja1 hat Folgendes geschrieben:

Das mit dem Düngen macht mir Probleme. Ich versuche gerade herauszukriegen, wohin ich eine Bodenprobe schicken kann. Kann mir jemand von euch da eine Stelle sagen, wo man die Proben hinschicken kann?



Versuch es doch mal hier http://www.industrystock.de/html/Bo....uct-result-de-7241-0.html und da kannst sicher auch Nachfragen wegen Würmer und co.

Hast du das JKK verbrannt, oder wie hast das Entsorgt ?
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 09.04.2009, 07:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Habe das JKK ausgerissen und verbrannt, alles was ich irgendwo in der Weide und Umgebung gefunden habe. Heuer wird sich zeigen, ob diese Aktion etwas genützt hat. Uns hat das Kreuzkraut viel Ärger gemacht letztes Jahr, auch was das Heu betrifft. Hier kennt keiner das Zeug, und wir mußten Heu von ziemlich weit weg kaufen aus einer Gegend mit intensiver Landwirtschaft.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 09.04.2009, 10:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anja,
Bodenproben schicken wir an die für unseren Raum zuständige "Lufa". Musst mal googeln, da findest Du bestimmt was. Denke, die werden auch Bodenproben aus dem Ausland bearbeiten.
Zur Kompostverarbeitung - ebenso wie zum Jakobskreuzkraut - hat Hanno Pilartz hier in diesem Thema schon geschrieben; schau' Dir bitte mal seine Antwort Nr. 4 an. Vielleicht hilft Dir die weiter.
Wir selbst haben ja auch schon seit Jahren ein "Mistproblem" - seit unser Bauer den Mist nicht mehr auf seine Äcker streuen will. Im letzten Spätjahr nahm uns den riesigen Haufen ein Bauer aus dem Nachbarort ab, der dort eine Biogasanlage betreibt. Hoffe, er kann demnächst wieder Pferdemist gebrauchen.... Peinlichkeit
Grüssle
Beate

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Anja1
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BeitragVerfasst am: 10.04.2009, 07:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Bodenproben:
Jetzt habe ich etwas gefunden. War etwas mühsam, weil das in Bayern anscheinend nur noch private Labore machen. Bei der zuständigen Landwirtschaftskammer hat man mir gesagt, da würde ein für mein Gebiet zuständiger Mann vorbeikommen, die Probe entnehmen und an ein Labor weiterleiten. Na ich schätze mal, dem wäre die Anfahrt zu mir zu weit Augen rollen (sarkastisch) . Für mich hat das private Labor den Vorteil, daß es denen wohl egal ist wenn die Probe aus dem Ausland kommt. Kostet pro Probe ca. 12 Euro, sagte man mir.

Düngung/Kompostierung:
Da habe ich in einem Buch von Ingolf Bender jetzt auch einiges gefunden (Handbuch Offenstallhaltung). Da heißt es, daß kompostierter Pferdemist die beste Düngung überhaupt für Pferdeweiden ist, und daß damit auch nicht die Gefahr der Überdüngung besteht wie bei anderen Düngern. Voraussetzung wäre allerdings, daß man mehrere Mistmieten macht, damit der Mist, den man ausbringt, mindestens 10-12 Monate kompostiert ist, ohne daß in dieser Zeit neuer Mist dazu kommt. Bei Strohmist 10-12 Monate, bei Mist mit Sägemehl oder Hobelspänen dauert es länger. Nach der Kompostierung wären wohl auch die Parasiten platt. Warum das so ist, bzw. woran die in dieser Zeit dann kaputt gehen, hab ich allerings noch nicht herausgefunden, und das würde mich schon sehr interessieren.

Ich werde mal auf einer kleinen Fläche etwas von meinem ganz alten Mist ausbringen, der ist schon 15 Monate alt und eigentlich schon nur noch Erde. Mas sehen, wie sich das auf das Gras auswirkt. Und dann muß ich schleunigst eine neue Kompostmiete anfangen, damit ich dann in einem Jahr den bisher angefallenen Mist ausbringen kann. Das wird leider viel Handarbeit werden. Das was ich hier bisher an Mistbreitern gesehen habe war immer: Ein Anhänger oder Schubkarren, ein Mann + eine Mistgabel Zunge rausstrecken .
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 11.04.2009, 08:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Zu den Wurmeiern habe ich gefunden, dass sie es auf Grund der langen Zeit nicht überleben.
Unseren Mist lagern wir rund ein Jahr, damit er gut durchgerottet ist. Auf die Koppeln kommt neben der Mischbeweidung zusätzlich Kalk, das ist ebenfalls vorbeugend in Sachen Parasiten.
Vorausgesetzt, die Nachbarpferde werden auch entwurmt Verärgert
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 12.04.2009, 07:43    Titel:   Antworten mit Zitat

So hab ich das auch bei regenwurm.de verstanden. Daß die Parasiten nicht so lange außerhalb des Darms überleben können. Dann ist das wohl tatsächlich so, daß man dazu gar keine Heißrotte braucht.

Reicht die Lagerzeit alleine bei euch aus, daß der Mist gut verrottet? Ich habe mir den alten Mist bei uns gestern mal wieder angeschaut. Dort wo er jetzt gut ein Jahr liegt ist er unten drin schön verrottet, aber oben drauf noch garnicht. Dabei sollte Strohmist doch gut verrotten. Ich glaube es ist einfach viel zu trocken hier.

Im Winter, als es mal sehr viel geregnet hat, ist der frische Mist in ziemlich kurzer Zeit auf die Hälfte zusammengefallen, war warm und hat vor Kompostwürmern nur so gewimmelt. Aber jetzt ist es schon wieder so trocken hier daß sich alle Würmer nach unten verzogen haben.

Ich glaube umsetzen + mal gießen + Abdecken, dann verrottet er und nächsten Frühjahr holen wir zwei Mistbreiter die uns beim Ausbringen helfen. Blinzeln
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 12.04.2009, 08:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Unser Mist, den wir im Sommer aus dem Schafstall geholt haben, ist fast komplett verottet. Sehr krümelig und gut durchfeuchtet.
Ich gehe bei Deinem auch davon aus, dass der zu trocken ist und daher nicht so richtig will. Bzw. der Strohanteil sehr hoch ist, das ist ohne ausreichend Nässe schwieriger mit der Rotte.
Ich hatte mir vor ein paar Jahren diese Wiggler besorgt. Die Burschen sind echt klasse! Das Rotten ging doppelt so schnell.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 13.04.2009, 09:07    Titel:   Antworten mit Zitat

@thyrie

Ich glaube an Würmern hat es keinen Mangel in meinem Misthaufen. Eine Freundin von mir hat sich diese fleißigen Tierchen vor Jahren mal schicken lassen und mir vor gut einem Jahr einen Eimer davon abgegeben, denn die vermehren sich bei ihr rasant.

Ich glaube mit dem hohen Strohanteil hast du Recht, und vor allem mit der Trockenheit. Dort wo meine hölzerne Auffahrthilfe für die Schubkarre liegt ist es natürlich feucht drunter, und siehe da, darunter sind auch die Würmer bis oben und arbeiten. Also ist das Hauptproblem wohl der wenige Regen. Ich werde jetzt mal den nächsten größeren Regen abwarten und dann decke ich den ganzen Komposthaufen mit einer Gewebeplane ab. Die schließt nicht luftdicht ab, hält aber doch die Feuchtigkeit im Misthaufen.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 08.05.2009, 18:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Jetzt habe ich heute die Ergebnisse der Bodenproben bekommen, sagt mir nur leider nicht wirklich viel. Außer daß lt. dem Test wohl Unmengen an Kalk, Phosphor und Kalium drauf sollte......

Kennt sich von euch jemand mit solchen Laboranalysen aus?

Grüße
Anja
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elke
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BeitragVerfasst am: 09.05.2009, 21:51    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anja,
kann Dir das Labor keinen Tipp geben?
Oder ist bei Euch in der Nähe ein Landwirtschaftlicher Handel, vielleicht könnten die Dir näheres sagen?
Gruß Elke
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