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Anja1
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BeitragVerfasst am: 10.05.2009, 07:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich werde die nächsten Tage mal beim Labor anrufen, die müßten mir das ja erklären können. Ich habe den Verdacht, dass diese Empfehlungen eher für Milchkühe als für Equiden passen. Ich brauche schließlich nicht Riesenmengen fettes Gras, will meine Pferde ja nicht melken.

Landhandel weiß ich hier leider weit und breit keinen, unser Nachbar holt den Dünger immer von ziemlich weit weg. Futtermittel gibt es in einem kleinen Geschäft in der Nähe, aber Dünger haben die nicht. Na, mal mit dem Labor telefonieren und dann sehen wir weiter. Wenn es so trocken bleibt wie bisher wächst sowieso fast nichts, weder mit noch ohne Dünger.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 10.05.2009, 09:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anja,
bisher wurden unsere Bodenprobenuntersuchungen immer von meiner Freundin und Einstellerin gemanagt; daher habe ich es im Moment nicht schwarz auf weiss.
Aber ich meine mich zu erinnern, dass bei den Untersuchungsergebnissen der Lufa unten auch gleich eine Düngungsanleitung aufgeführt war. Und beim Einschicken der Proben hatten wir angegeben, dass es sich um Weiden für PFERDE handelt.
Ich denke also, wenn Du bei Deinem Labor nachfragst, und aufklärst, um welche Tierart es geht, werden die Dir sicher weiterhelfen können
Grüssle
Beate

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thyrie
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BeitragVerfasst am: 10.05.2009, 14:13    Titel:   Antworten mit Zitat

An sich sollte eine Düngeempfehlung drauf stehen.

Aber per Telefon nachfragen geht auch. Bisher waren sie immer sehr nett, wenn ich was wissen wollte wg. der Düngung.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 11.05.2009, 05:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Verwendung als Pferde-Heuwiese und dann Pferdeweide habe ich schon angegeben, das war auch in dem Fragebogen gefragt. Mal sehen, ich ruf da mal an und dann werden die mir das schon erklären können, hoffe ich.

@Beate
du hast mal was geschrieben daß ihr Jakobskreuzkraut auf der Weide habt, hast du das in den Griff gekriegt? Und wenn ja, wie??? Wir haben dieses Zeug nämlich hier auch, leider. Letztes Jahr habe ich viel davon ausgerissen (na ja, vielleicht 30 kg-40 kg verteilt über 5 ha). Heuer finde ich bisher nur ganz vereinzelte Rosetten, denen ich dann natürlich sofort den garaus mache. Ich hoffe nur, daß ich nicht zuviel davon übersehe.

Ärgere dich nicht, wenn du keine artenreiche Kräuterweide hast, wir haben hier genau das, und das hat längst nicht nur Vorteile.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 12.05.2009, 08:04    Titel:   Antworten mit Zitat

bei jacobskreuzkraut hilft nur genaues hinsehen - ausbuddeln und verbrennen.
dieses mistzeugs wird immer mehr - auch hier in unserer region. wenn es auf der weide steht, dann fressen es die equiden nicht, aber wenn es ins heu gelangt... eek!
ich hab vor gut einem jahr auch bodenproben eingeschickt, die weideform angegeben - pferdehaltung - und auch eine detaillierte empfehlung für alle 3 weiden bekommen. frag doch mal nach, die helfen dir bestimmt. allerdings halte ich die düngevorgaben auch noch für zu reichhaltig - magerer wär besser...

gruß
jo
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Killah
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BeitragVerfasst am: 12.05.2009, 18:43    Titel:   Antworten mit Zitat

das Problem liegt genau darin, dass garnicht oder zu wenig gedüngt wird.
Das JKK kommt meistens auf ungepflegten, verwilderten Weiden vor.
Was ist so schlimm an einer gedüngten Wiese? Pflanzen brauchen genauso ihr "Futter" wie die Tiere.
http://www.jacobskreuzkraut.de/vorkommen.htm

Christina
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 13.05.2009, 06:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Das zuviel an Stickstoff & Co, so dass das Gras zu sehr gepusht wird und damit Tieren, die eher magere Wiesen brauchen, das Leben schwer machen. Außerdem verhindert eine starke Düngung Artenvielfalt. Da ist weniger mehr.
Ich habe einen Teil unserer Wiesen vor mehr als 10 Jahren übernommen. Als klassische Kuh-Wiesen. Bestand mit max. 10 verschiedenen Gras- und Kräutern.
Durch Reduzierung der Düngemittel und weitgehenden Verzicht auch Stickstoff hat sich nach und nach eine vernünftige Flora herausgebildet. Der Ertrag an Heu von diesen Flächen ist nur minimal unter den üblichen Mengen einer normal genutzten Wiese. JKK ist momentan nur in einer Fläche vorhanden, die haben wir allerdigns auch erst vor einem Jahr übernommen.

Vorgehensweise dort: Ausrupfen und verbrennen. Sollte die Fläche trotzdem größer werden, werde ich Simplex einsetzen.

JKK hat nicht immer was mit ungepflegten Flächen zu tun, eher mit dem Verzicht auf Herbizide. JKK ist ein Opportunist, nutzt jede günstige Gelegenheit, sich breit zu machen. Je schlechter die Voraussetzungen für andere Pflanzen (Überweidung, Trittschäden,Schädigung der Grasnarbe), desto besser für JKK.
Auf einer Brache, welche -wenn überhaupt- erst Ende August gemäht wird, hat es natürlich viel bessere Möglichkeiten, sich zu verbreiten, da das Wachstum nicht gestört wird und es voll austreiben und blühen kann. Ist doch logisch!
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Beate
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BeitragVerfasst am: 14.05.2009, 00:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Anja1 hat Folgendes geschrieben:
@Beate
du hast mal was geschrieben daß ihr Jakobskreuzkraut auf der Weide habt, hast du das in den Griff gekriegt? Und wenn ja, wie???

Hallo Anja,
nein, in den Griff gekriegt haben wir es nicht wirklich. Stirnrunzeln
Wir sind seit Wochen in jeder freien Stunde dran, das Teufelszeug auszureissen. Als es so trocken war, sogar mit einer angeschliffenen kleinen Handschaufel ausgebuddelt. Wobei wir noch von Glück reden können, dass es bei uns nicht das JACOBSkreuzkraut sind, sondern lediglich das "gemeine Kreuzkraut", das nicht giftig sondern nur ungeniessbar ist. Aber es hat sich auf den Weiden so dermassen ausgebreitet, dass wir es einfach bekämpfen müssen.
Unser Problem ist halt, dass direkt an unsere Weiden angrenzend Heuwiesen sind, die 1 x im Jahr nur gemäht werden. Und dies zu einem Zeitpunkt, wenn das Kreuzkraut schon längst ausgesamt hat. Wenn unsere Weiden dann das 1. mal abgefressen sind, bietet die relativ kurze Grasnarbe beste Möglichkeit für das Kraut, dort Fuss zu fassen. Von daher bezweifle ich einen wirklichen Erfolg der momentanen Aktion.
Gruss
Beate
PS: Unsere tägliche "Beute" liegt - je nach Zeitaufwand - zwischen 1 bis 2 grossen Wannen-Schubkarren gehäuft voll; und das seit Wochen.

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Anja1
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BeitragVerfasst am: 14.05.2009, 05:10    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate,

habe gleich gesucht nach dem "gemeinen Kreuzkraut", ist das dieses Zeugs?
http://www.heilkraeuter.de/lexikon/kreuzkraut.htm

So ganz und gar ungefährlich ist das anscheinend auch nicht, jedenfalls nicht wenn die Tiere es andauernd im Heu mitfressen. Es enthält das gleiche Gift wie JKK, nur halt viel weniger davon. Wenn es ständig mit dem Heu gefressen wird, verursacht es wohl schon auch Leberschäden und andere Probleme. Bei Kühen kommt das vielleicht gar nicht so zur Auswirkung, die vertragen mehr von dem Gift als Pferde und werden nicht so alt. Aber im Heu für Equiden sollte das Zeug schon auch nicht in größerer Menge drin sein.

Oder ist das noch ein anderes Kreuzkraut, hast du ein Foto?

Was wir hier haben ist JKK, und was ich hier noch viel gesehen habe ist Frühlingskreuzkraut. Das wächst wie blöd an vielen Bahnhöfen, ich habe den Verdacht, daß das ausgesät wurde, weil man die Blumen schön fand. An und zwischen den Gleisen, wo sonst nichts änderes wächst, war im April alles ganz gelb von dem Mistzeug.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 14.05.2009, 17:15    Titel:   Antworten mit Zitat

So, heute habe ich das Labor erreicht. Die Düngeempfehlung ist ganz allgemein für Heuwiese bzw. Weide, nichts spezielles für Pferde. Da werde ich noch weiter nach Infos suchen müssen, was ich nun wirklich machen kann/soll.

Letztes Jahr habe ich schon mal von einem Fachmann gesagt bekommen, was ich drauftun soll, aber gleich mit dem Hinweis, dass ich das Futter dann ein Jahr lang nicht für Pferde brauchen kann, denn die könnten davon leicht Kolik bekommen. Stirnrunzeln Und daß weniger drauftun nichts bringen würde, das wäre nur rausgeschmissenes Geld. Daraufhin habe ich es vorgezogen, garnichts zu machen. Auch wenn ich das Heu anderswo kaufe, ein Jahr lang auf die Weiden verzichten geht garnicht.

@thyrie
Wie machst du es mit der Düngung? Ich habe nichts gegen eine gedüngte Wiese, aber ich will auch nicht alle Wildblumen und Kräuter ausrotten, um dann eine Wiese voll fettem Kuhfutter zu bekommen. Andererseits haben wir hier so viel eigene Wiesen, daß ich es schon lächerlich finde, wenn ich das Heu für meine zwei Hottes zur Hälfte anderswo kaufen muß, weil hier fast nichts wächst.
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 15.05.2009, 06:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Auf der Bodenprobe der Lufa steht sicherlich drauf, was am meisten fehlt. Bei meiner letzten war es jedenfalls so. Auf diese Werte habe ich meine Düngung ausgelegt. So haben z.B. Magnesium und Phosphor besonders gefehlt. Im Landhandel habe ich mich beraten lassen, welches Mittel besonders viel Magnesium und Phosphor enthält. Dann überlegt, was das Minimum ist, um den Boden aufzuwerten, aber die Vielfalt zu erhalten. Das war in etwa die Hälfte der "normalen" Menge.
Zusätzlich haben wir Mistrotten vom Schaf- und Ziegenmist angelegt, welcher auf die besonders sandigen Stücke kommt.
Mit dem Konzept fahren wir seit vielen Jahren sehr gut.
Im nächsten Jahr bzw. im Herbst werde ich Urgesteinsmehl ausporbieren. Das wirkt zwar nicht so schnell, dafür aber lang anhaltend.

Mit Stickstoffdüngern bin ich vorsichtig, da die Flächen gemischt beweidet werden und eine gute Grundversorung bisher gegeben war. Kalken muss hier häufiger sein, da ein sandiger Lehm vorherrscht und die Böden leicht versauern.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.05.2009, 23:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Anja1 hat Folgendes geschrieben:
Hallo Beate,
habe gleich gesucht nach dem "gemeinen Kreuzkraut", ist das dieses Zeugs?
http://www.heilkraeuter.de/lexikon/kreuzkraut.htm
So ganz und gar ungefährlich ist das anscheinend auch nicht, jedenfalls nicht wenn die Tiere es andauernd im Heu mitfressen. Es enthält das gleiche Gift wie JKK, nur halt viel weniger davon. Wenn es ständig mit dem Heu gefressen wird, verursacht es wohl schon auch Leberschäden und andere Probleme. Bei Kühen kommt das vielleicht gar nicht so zur Auswirkung, die vertragen mehr von dem Gift als Pferde und werden nicht so alt. Aber im Heu für Equiden sollte das Zeug schon auch nicht in größerer Menge drin sein.
Oder ist das noch ein anderes Kreuzkraut, hast du ein Foto?

Hallo Anja,
irgendwie sieht "unser" Kreuzkraut anders aus. Wir liessen die Art damals von unserer örtlichen Gärtnerei bestimmen. Wie das Wetter etwas besser ist, und wir ohne Anglerstiefel ins Kreuzkraut können, mach' ich mal Fotos davon.
Heu machen wir von diesen Wiesen nicht; sie sind rein zum Abweiden da. Evtl. senst Armin auch mal Grünfutter davon. Die an unsere Weiden angrenzenden Wiesen gehören einem Bauern aus dem Nachbarort. Ich glaube, der verfüttert das Heu an seine Rinder. Wir selbst beziehen unser Heu aus einer ganz anderen Gegend.
Grüssle
Beate

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Anja1
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BeitragVerfasst am: 16.05.2009, 06:13    Titel:   Antworten mit Zitat

@thyrie
das hört sich für mich einleuchtend an. Den gut durchkompostieren Pferdemist müßte man doch auch nehmen können? Natürlich keinen frischen Mist, sonst mache ich eine Riesen-Geilstelle aus der Weide.

Bei uns ist der Boden Schluff/Lehm.

Die Düngeempfehlung sagt 25 dt/ha Kalk (kommt mir sehr viel vor???), pH-Wert ist 4,9.
Was noch sehr fehlt ist Phosphor, da sind 70 kg/ha empfohlen worden.

Kalium und Magnesium ist genug im Boden, bei Kalium soll das ergänzt werden, was durch das Gras rausgeholt wird, und bei Magnesium garnichts.

Dann werde ich mal bei nächster Gelegenheit einen Landhandel besuchen und mich beraten lassen. Und dann schauen wo ich das passende Zeug hier auftreibe.

Für heuer habe ich es wohl sowieso schon übersehen mit dem Dünger, nach der (sehr spärlichen) Heuernte brauche ich die Fläche wieder als Weide. Aber nächstes Jahr gleich im Frühjahr könnte ich düngen, und vielleicht bekommen wir dann mal genug eigenes Heu, daß wir nichts mehr extra kaufen müssen.

Wann und wie oft bringst du den Kalk aus, und wie lange dürfen danach die Tiere nicht drauf?
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elke
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BeitragVerfasst am: 16.05.2009, 10:46    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anja,
das mit dem Gewicht habe ich auch am Anfang immer falsch verstanden. Aber dt bedeutet: 100 kg!
Gruß Elke
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 16.05.2009, 20:38    Titel:   Antworten mit Zitat

So, hier ein paar Fotos von unserer gelben "Weide-Pest", und einige Aufnahmen, wie wir derzeit unsere "Freizeit" verbringen Stirnrunzeln Stirnrunzeln
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