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Rückwärts rennen   

 
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Uta
Benutzer




Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 98

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BeitragVerfasst am: 27.10.2005, 21:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo liebe Muligemeinde!
Ich brauche wieder Erziehungsratschläge!!!

Was mache ich, wenn mein Muli unkontrolliert rückwärts rennt? Klar, die Ursache finden und beseitigen. Aber leider geht das beim Tempo, dass Jule hat nicht so schnell. Sie hat es einmal geschafft, sich dadurch loszureißen (Ursache war da der Radlader) und abzuhauen und seit dem hat sie offensichtlich Geschmack daran gefunden. eek! Allerdings ist nicht immer Angst der Auslöser, sondern auch "Nein, ich will nicht auf den Reitplatz...vom Padock... etc". Als der Schmied da war (ok, da war es wieder Angst), ist sie ja sogar vor einen Drahtkorb gerannt und hat sich leicht verletzt. Man könnte doch meinen, sie hätte daraus gelernt? Aber heute hat sie es direkt wieder getan, als ich sie vom Paddock geholt habe. Ich häng dann nur noch am Strick und nachgeben, um Druck abzubauen, schaffe ich nicht mehr. Neben dem Tor zum Paddock blieb sie stehen. Neuer Versuch, die gleiche Geschichte. Ohne Hilfe von Dritten, die sie von hinten gestoppt haben, gings nicht. Der "Boss" hat sie dann genommen, umgedreht und rückwärts bis zum Anbindebalken geschickt.
Das macht Jule zum Glück nicht täglich, aber wenn sie loslegt, bin ich allein relativ machtlos. Und ganz gleich, ob sie das aus Angst oder Trotz macht, ich brauche dringend Ideen, wie ich ihr dieses Verhalten wieder abgewöhne und beibringe, dass der Weg nach hinten auf jeden Fall der falsche ist!!

Liebe Grüße
Uta



[Editiert durch Uta ein Donnerstag, Oktober 27, 2005 @ 21:15]
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stanleystina
Erfahrener Benutzer


Alter: 56

Anmeldungsdatum: 20.03.2004
Beiträge: 131
Wohnort: Irmenach im Hunsrück
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 27.10.2005, 22:55    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo,ich würde versuchen,ein sicheres steh-kommando(im sinne von anhalten,nicht im sinne von lange-ruhig-stehenbleiben)aufzubauen und das dann aus allen gangarten und auch aus dem verlangtem rückwärtsgehen zu üben.
(ich würde es natürlich mit dem clicker Großes Lächeln aufbauen,muß man aber nicht)
die methode dauert sicher lange,dafür ist ein zuverlässiges anhalten ja sehr praktisch Lächeln
(für die besucher der witzerubrik "amen")
liebe grüße tina
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 28.10.2005, 15:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Uta,
als ich heute früh mit meinen Mulis zugange war, habe ich mir viele Gedanken um das Rückwärtsrennen von Jule gemacht. Von meinen Tieren hat keines diese Anwandlungen, nur Elco - der insgesamt sehr eselig ist - bleibt ab und an mal stehen, und fragt nach, ob das laufen denn nun wirklich sein muß. Ich erkläre ihm das, und er tippelt dann brav mit Peinlichkeit .
Prinzipiell solltest Du Dir nicht die Gedanken machen, was zu tun ist, wenn sie schon rückwärts rennt, sondern Gedanken machen, wie Du dieses verhindern kannst. Dazu sind mit 2 Dinge eingefallen:
Versuche, sie nicht geradeaus aus dem Paddock (oder wo sie sonst diese Probleme macht) zu führen, sondern im Zickzack. Dabei nimmst Du ihr immer wieder "die Hinterhand weg", läßt sie in die eine Richtung gehen, wenn sie auch nur die geringsten Anstalten zum stoppen oder rückwärtspullen macht, gehe in die andere Richtung. Dabei mußt Du aber richtig schnell reagieren und auch auf den Füßen sein.
Zweite Idee (die von mir favorisierte): Ich weiß nicht, wie weit ihr in der Bodenarbeit seid; falls ihr da eine gute Basis miteinander habt, würde ich sie nicht aus dem Paddock führen, sondern schicken. D.h., Du schickst sie, sie muß vor Dir raus laufen, und Du befindest Dich entweder auf Höhe der Kruppe oder sogar dahinter. Aber wie erwähnt, dies nur durchführen, wenn sie sich schön von hinten treiben läßt (evtl. mit Hilfe einer Flag), und nicht die Tendenz zum "durchstarten" hat. Evtl. kannst Du dies auch "longierenderweise" versuchen.
Dieses Schicken ist bei mir die Basisarbeit, bevor ich ein Tier reite. Klein-Naomi macht das mittlerweile alles total lieb, geht im Gelände überall voraus und läßt sich auf Stimmkommando oder anheben der führenden Hand aus Schritt oder Trab anhalten. Ich finde, diese Arbeit fördert ungemein das Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit eines Tieres - wenn es auch durch schwierige Passagen (im Gelände, aus dem Paddock raus, in den Hänger rein...) voraus läuft, ohne daß ihm eine Führperson zeigen muß, daß die Sache garnicht schlimm ist.
Bin gespannt, was Du noch berichtest.
Gruß
Beate
Nachtrag: Falls es doch mal passiert, und sie schon am Rückwärtsrennen ist, ist ganz wichtig, daß Du ih kein Ende vom Strick bietest - d.h., daß Du sie in's Leere laufen läßt und sie nicht gegen einen Druck ankämpfen muß. Für diesen Fall solltest Du einen sehr langen Strick - evlt. sogar eine Longe haben, und ihr sofort "Leine geben", wenn sierückwärts rennt. Du wirst sehen, daß sie - wenn sie gegen nichts ziehen muß - sehr schnell steht. Dann in aller Ruhe die Leine einholen und in einem anderen Winkel zum Ausgang einen neuen Versuch starten.

[Editiert durch Beate ein Freitag, Oktober 28, 2005 @ 15:32]

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Uta
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Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 98

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BeitragVerfasst am: 28.10.2005, 20:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate! Lächeln Lächeln Lächeln

Vielen Dank für Deine ausführlichen Tipps!! Das mit dem "Schicken" werde ich auf jeden Fall versuchen. Aus dem Paddock raus muss sie eh an mir vorbei, weil ich das Tor halte. Und der Weg ist fürs Zickzack zu schmal.

Meine normale Führposition ist neben Jules Hals, der Strick hängt locker durch. Das musste ich üben, weil Jule am liebsten am anderen Strickende hinter mir hergebummelt ist, klappt jetzt aber einwandfrei (naja, meistens halt). Nach vorne durchgestartet ist sie bis jetzt noch nie, sie dreht lieber um oder rennt rückwärts. Hinter ihr gehen wäre also eine prima Lösung. Der Strick, den ich benutze, ist auch lang genug.
Interessanterweise haben wir heute so ähnlich die Reitstunde begonnen: Wir mußten auf Sattelhöhe neben dem Muli/ Pferd gehen. Jule war erst ein wenig irritiert und hat durch rückwärts gehen versucht in unsere normale Führposition zu gelangen (wenigstens interpretiere ich das so), aber nach einigen Anläufen konnten wir so sogar kleine Bahnfiguren laufen. Der Anfang ist also schon gemacht! Lächeln
Wichtig ist, denke ich, ein sicheres "Halt"-Kommando zu haben. Wenn ich neben ihr laufe klappt das gut, auf Entfernung nicht. Im Roundpen kommt sie dann direkt zu mir in die Mitte. Mal sehen, was passiert, wenn das Kommando von hinten kommt.
Nochmal vielen Dank, dass sind Tipps mit denen ich erstmal arbeiten kann!!! Großes Lächeln

Liebe Grüße
Uta

P.S. habe gerade noch mal Deinen Nachtrag gelesen. Das mit dem Nachgeben klappt nur bedingt. Ja, manchmal bleibt sie dann stehen und ich komme wieder an sie heran. Aber sie hat es auch schon geschafft den Spielraum zum Wenden zu nutzen. Der Zeitpunkt des Wendens ist dann aber auch ihr Schwachpunkt, weil ich da eher Gelgenheit habe sie auszubremsen, als beim rückwärts rennen. Und manchmal hat sie rückwärts so ein Tempo drauf, dass ich fast hinter ihr her rennen muss, um wenigstens zu versuchen nachzugeben. Vielleicht wäre da tatsächlich eine Longe hilfreich. Wenn sie es mit der schafft zu wenden, ist sie allerdings weg...
Zum Glück reden wir hier nicht von tagtäglichen Ereignissen. Meistens ist sie ja doch lieb :remybussi:
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 28.10.2005, 21:10    Titel:   Antworten mit Zitat

Original von Uta (ich krieg' das mit dem "Zitieren" nicht hin):
Und manchmal hat sie rückwärts so ein Tempo drauf, dass ich fast hinter ihr her rennen muss, um wenigstens zu versuchen nachzugeben.

Liebe Uta, in dem Moment, wo Du "hinter ihr herrennst", beschleunigst Du sie nur noch. Bleib stehen, wo Du stehst, und "gib ihr Leine (Longe)". Sobald sie steht, kannst Du versuche, sie in Ruhe zu Dir herzuholen - oder zu ihr hinzugehen.
Gruß
Beate

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Uta
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Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 98

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BeitragVerfasst am: 31.10.2005, 11:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Lächeln Liebe Beate, ich renne nicht hinter Jule her, weil ich das für eine gute Idee halte, sondern weil ich Loslassen für die letzte aller Alternativen halte. Lächeln

Ich habe gestern das "führen von hinten" versucht. Sie hatte kein größeres Problem damit, vor mir zu gehen (übrigens geht sie auch im Gelände ganz gerne an der Spitze, ist dann sehr eifrig und aufmerksam). Aber, äh.. Beate, wie teile ich meinem Muli denn mit, in welche Richtung ich gehen möchte? Als wir an der offenen Scheune (von der natürlich jedes Tier auf dem Hof weiß, das darin das Kraftfutter steht) vorbei wollten... nein, ICH wollte vorbei, Jule marschierte direkt darauf zu ... Seufz. Manchmal komme ich mir richtig blöd vor mit meinen ganzen Fragen. Kommt dann die "Flag" zum Einsatz?
Liebe Grüße
Uta
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
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BeitragVerfasst am: 31.10.2005, 11:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Uta,
das ist mir schon klar, daß Du nicht aus "Jux und Dollerei" hinter Jule herrennst. Aber wie erwähnt - hab' lieber einen längeren Strick und gib' dann Leine...
Wenn Du Jule "von hinten führst", welche Position hast Du dann? Auf Höhe der Kruppe, oder hinter dem Tier?
Ich denke, das Tier in die Richtung zu lenken, auf der der Strick angebracht ist, dürfe nicht schwierig sein. Z.B. hast du den Strick an der linken Seite des Tieres nach hinten geführt, und hältst ihn in der linken Hand (die rechte Hand kann dann hinter oder über dem Tier treibend wirken). Willst Du Jule nun nach links lenken, so nimm den linken Arm raus, d.h. du streckst den Arm dorthin, wo Du hin möchtest. Reagiert Jule nicht, hast Du die Möglichkeit, leichten zupfenden Kontakt zu ihrem Kopf aufzunehmen. In dem Moment darfst Du aber nicht das "vorwärts" vergessen. Ich würde bei meinen Tieren in dem Moment auch den untertretenden linken Hinterfuß forcieren, damit das Muli diesen Fuß unter den Schwerpunkt nimmt und somit darauf in die gewünschte Richtung "schwenken" kann.
Willst Du aus dieser Position nach rechts abbiegen, oder aber den soeben eingeleiteten Radius nach links vergrößern, hast Du mehrere Möglichkeiten - je nach Reaktion und Sensibilität des Tieres:
Du hebst die linke Hand, schaust ihre linke Schulter an und nimmst selbst Deine eigene linke Schulter nach vorne; bei 0-Reaktion die nächste Steigerung: Du schaust, daß der Strick ihre linke Schulter berührt und gibst evtl. mit dem Strick kleine Impulse an der Schulter (denn, alleine die Schulter lenkt und steuert das Tier..), um diese nach rechts weichen zu lassen. Sollte auch dies ohne Reaktion bleiben, hast Du die Möglichkeit, sie entweder durch ein Strickschlenkern oder ein Wedeln mit der Flag an der linken Schulter nach rechts zu schicken. Sei mit der Flag an ihrem Körper weit genug vorne, sonst wirkt sie vorwärts- und nicht seitwärtstreibend.
Dies ist alles schriftlich sehr schwer zu erklären, und ich hoffe, Du kannst Dir die Vorgehensweise in etwa vorstellen. Auf jeden Fall würde ich diese Art des Lenkens zuerst auf einem eingezäunten Raum mit ihr üben.
Vielleicht wäre es für Euch auch hilfreich, das ganze anfangs mit 2 Zügeln (Stricken) durchzuführen, die jeweils rechts und links am Halfter befestigt sind.
Versuch's einfach mal aus. Bin gespannt auf Deinen Bericht Lächeln
Gruß
Beate

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Uta
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Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 98

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BeitragVerfasst am: 02.11.2005, 20:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Original von Beate
Dies ist alles schriftlich sehr schwer zu erklären, und ich hoffe, Du kannst Dir die Vorgehensweise in etwa vorstellen.


Nein, Beate, das hast Du prima erklärt. ICH habe schon eine genaue Vorstellung davon, was Du meinst. Ich kann das nur nicht an Jule vermitteln. Großes Lächeln Wenn sie nach links will, geht sie halt nach links: schließlich habe ich ja auch darauf bestanden, dass sie vor geht,und wer A sagt muss auch B sagen. Blinzeln
Ich gehe links neben der Kruppe, manchmal ein wenig dahinter, und vermute, dass ich da Signale setze, die mir noch nicht ganz bewußt sind. Nach rechts ist sie nämlich noch nicht abgehauen. Auf dem Platz versuchte sie auch häufig den Kopf zu mir zu wenden und änderte dann deshalb die Richtung.
Wir werden aber fleißig weiter üben Lächeln
Liebe Grüße
Uta


[Editiert durch Uta ein Mittwoch, November 2, 2005 @ 19:45]
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
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BeitragVerfasst am: 05.11.2005, 22:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Uta,
na, wie klappt's weiterhin??
Logisch, daß Jule versucht, nach links abzuhauen, wenn Du den Strick an ihrer linken Körperseite nach hinten leitest. Nach rechts abhauen geht dann doch nicht ganz so einfach. Bringe doch mal etwas Abwechslung rein, habe den Strick an ihrer rechten Seite, und gehe Du auch rechts von ihr. Oder aber Du befestigst 2 Stricke und "fährst sie vom Boden aus". Das mit dem Wenden gegen Dich kannst Du verhindern, indem Du mit der Flag verhinderst, daß sie den Kopf zu Dir dreht. ..und immer an's "vorwärts" denken...
Gruß
Beate

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