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nikola
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Anmeldungsdatum: 04.07.2005
Beiträge: 15

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BeitragVerfasst am: 04.07.2005, 21:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

ich erschrak gerade beim stöbern im Forum. Sind Mulis sehr aggressiev? Es haben hier so viele Leute Angst das ihre Maultiere anfangen könnten zu beißen wenn Leckerlies ins Spiel kommen. Auch das Verhalten zu Kleintieren oder besser kleineren Tieren wird hier oft als sehr unsanft beschrieben... Dann noch der Bericht Muli tötet Puma eek! oje, da bekommt man ja Angst! Wie sieht es aus wenn man ein Fohlen nimt? Was wenn man mal einen Fehler macht? Irgendwo las ich das ein Fehler zu sehr langem Fehlverhalten führen kann - wird? - wie auch immer. Gibt es Ausbilder die quasie Hausbesuche machen? Irgendwelche Kurse...?
Hm, ohne große Erfahrung... verwirrt Aber andererseits, wie will man sonst Erfahrungen sammeln?
Sind alle Mulis anfänglich ziemlich extrem, weil sie ihren neuen Menschen noch nicht kennen(vertrauen)?

Gibt es grundsätzliche Charaktereigenschaften bei Mulis?

Liebe Grüße ...und sorry für die vielen Fragen Augen rollen (sarkastisch)

Nikola :moo:
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Brigitta
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Anmeldungsdatum: 22.04.2005
Beiträge: 23
Wohnort: CH-Meiringen
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BeitragVerfasst am: 05.07.2005, 11:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Nikola
Hmmm, so nach meiner Erfahrung sind die Mulis nicht gefährlicher als Tiger. Ein Vorteil ist bei ihnen natürlich, dass sie eben lieber Gras als Fleisch fressen. Nein, Spass beiseite: So wie ich die Mulis in den letzten Jahren kennen gelernt habe, sind sie, tja, ähm – sehr verschieden. (Nun habe ich jedenfalls nichts Falsches gesagt.) Wir haben zwei Maultiere. Eines ist sehr zutraulich und erwartet von den Menschen nur Gutes (sprich: Leckerli und Kraulen), wohl weil es von den Menschen vor allem Gutes erlebt hat. Das andere ist da schon skeptischer. Es "riecht" z.B. schon von Weitem, wenn die Spritze wieder mal fällig ist, und kann sich dann schon so benehmen, als ob es noch gestern völlig unberührt von menschlichem Kontakt in der Wildnis rumgaloppiert wäre. Es sieht jeweils sehr schön aus, richtig wild. Aber ich stehe dann zur Seite und schau, dass ich nicht irgendwie da hineingezogen werden ... Jedenfalls ist Vorsicht angebracht, weil Maultiere, wie Pferde ja auch, mit ihren Hufen einen Menschen verletzen können – und das manchmal auch zielsicher tun, wenn sie sich bedrängt fühlen. Ja, und sie können auch beissen. Und sind auch sonst wehrhaft, wenns drauf ankommt (das haben sie wohl vom Vater – neuerdings werden ja Esel mit den Schafherden in die Berge geschickt, weil die Esel Wölfe angreifen und in die Flucht schlagen können; auch fremde Hunde sind vor Eseln oft nicht sicher).
Ich habe den Eindruck, dass die Tiere uns meistens recht klar mitteilen, wenn sie ganz und gar nicht unserer Meinung sind. Wenn wir unsere Meinung dann durchdrücken wollen/müssen (z.B. Spritze oder irgendwas, das das Muli nicht mag oder das ihm Angst macht), dann müssen wir klug vorgehen und auch an unsere Sicherheit denken. Wenn das Tier zu dir Vertrauen hat, dann sollte es trotzdem klappen und das Vertrauen nicht zu sehr beeinträchtigt werden.
Im täglichen Umgang, zwischen vertrauten Menschen und Maultieren, ist es wohl nicht gefährlicher als mit Pferden, denke ich. Oder was meint ihr andern hier im Forum? Sind Maultiere wirklich gefährlicher als Pferde? Für mein Gefühl überhaupt nicht, eher im Gegenteil (z.B. mag ich dieses kopflose Flüchten der Pferde gar nicht).
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nikola
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Anmeldungsdatum: 04.07.2005
Beiträge: 15

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BeitragVerfasst am: 05.07.2005, 14:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Brigitta,

vielen Dank erstmal für deine Antwort Lächeln
Ich finde es total interessant hier über Erfahrungen und Meinungen zu lesen. Ich bin mal gespannt ob, und wenn ja, wie die Meinungen auseinander gehen.

ich habe ja auch noch andere Beiträge gelesen, jedoch haben mich halt auch einige ziemlich erschrocken.
Angenommen ich als absolute Anfängerin würde mir ein Tier anschaffen welches mich aufeinmal ansteigen oder so würde, hm, ich wer wohl total übervordert. Allerdings würde ich mein Muli vorher kennenlernen wollen, denn ich denke das es da bestimmt ähnlich ist wie mit anderen Tieren, man muß sich "riechen" können, gegenseitig. Wenn das der Fall ist kann man auch gemeinsam durch schwierige Situationen gehen -auch als Anfängerin-.
Ich lese mich ja gerade erst richtig an. Mir gefällt die Gelassenheit der Mulis die hier auch oft beschrieben wird. Auch die "dickköpfigkeit" ich bin ein -so glaube ich- ziemlich geduldiger Mensch und würde mich gerne mal auf eine "disskusion" mit einem Muli einlassen, wahrscheinlich würde ich verlieren... Eigendlich -glaube ich- wer son Muli und ich wohl n gutes Gespann. Aber ich bin auch -leider- ein ziemlich ängstlicher Mensch, in dem Sinne das ich Angst davor habe Fehler zu machen und -naja, wie ich das hier so lese, sind Mulis ja sehr empfänglich für Fehler. Also weiß ich halt nicht so recht... Ich würde mir natürlich sowieso erstmal ein Bild in life machen wollen *vosichtig zu Beate blinzel*
Und Naja, auch wenn es sehr sehr verlockend ist, möchte ich doch nicht ganz blauäugig an die Sache ran gehen. Immerhin wird ein Muli ja ziemlich alt (40 Jahre??) und wenn soll es ja ein Freund fürs Leben sein. und kein "Tyran" werden vor dem ich Angst haben muß.
Ich muß aber sagen, es macht mir schon allein spaß über diese Tiere zu lesen und meine Neugier wächst kontinuierlich. Es sind -ohne sie überhaupt privat zu kennen- wirklich fastzinierende Wesen.
Ich meine hier auch herrausgelesen zu haben das Mulis sich sehr stark(stärker als Pferde?) an ihren Menschen binden und für diesen zu einigem bereit sind -wenn das Verständnis da ist-.
Nur ist es wohl sehr schwierig sich eine Basis aufzubauen?

Hm, ich weiß jetzt nicht mehr ob ich am eigendlichem Thema vorbei bin Augen rollen (sarkastisch) , hoffe es ist trotzdem ok wenn ich das jetzt abschicke

würde mich über weitere Antworten Infos freuen Lächeln

liebe Grüße

PS: was würdet ihr beim Kauf eines Anfängermulis beachten(auser das die Chemi stimmt?)? Wer es sinnvoller ein Fohlen oder ein Ausgewachsenes bereits eingerittenes Tier zu holen? Also: Ist es besser mit zu wachsen oder lieber nicht?
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Ginny
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 236

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BeitragVerfasst am: 05.07.2005, 16:59    Titel:   Antworten mit Zitat

hi,

ich habe eine mittlerweile fast dreijährige mulistute - gefährlicher als mein pony ist sie mit sicherheit nicht.

ich kenne die kleine seid ihrer geburt, seitdem sie 1/2 jahr alt ist gehört sie zu uns. nessy ist äußerst zutraulich, menschenbezogen und freundlich - sie hat auch nie schlechte erfahrungen gemacht. ta, schmied, verladen alles kein thema. auch wurmkuren, wo mein dicker lieber ins nächste loch kriechen würde, nimmt sie ohne mit der wimper zu zucken.
mein pony kommt aus schlechter haltung und wurde da nie erzogen - er brauchte sehr viel konsequenz und liebe. genauso habe ich nessy erzogen. sie ist, meiner meinung nach, echt toll. dickköpfig habe ich sie noch nie erlebt - sie ist lernwillig und kooperativ. allerdings testet sie andere menschen gnadenlos an (versucht den führer in den graben zu schieben, springt plötzlich rückwärts, versucht vorzulaufen). lässt der mensch sich das gefallen macht nessy sich einen spaß daraus ihn zu ärgern, böse ist sie dabei aber nicht. weist man sie in ihre schranken hat man kein problem mit ihr. aggressiv war sie noch nie!
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Caprivi
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Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 05.07.2005, 22:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Nikola,
von Natur aus sind Mulis nicht aggresiv, es sei denn sie wurden schlecht behandelt und haben aus dieser Erfahrung das Bedürfnis sich zu wehren. Das tun sie auch wenn sie in einer Situation die sie beängstigt nicht ausweichen können.
Das Verhalten von Pferden/Esel ist durch ihre über 50 Millionen Jahre dauernde Entwicklungsgeschichte geprägt und ihre Überlebensmechanismen sind "Hardwareseitig" fest im Gehirn angelegt. Da wirkt sich die Domestizierung in den letzten 5-6000 Jahren nicht aus. Deshalb ist es ein fataler Fehler den Tieren menschliche Eigenschaften wie Boshaftigkeit, Falschheit, Aggression oder Vorsatz zu unterstellen. Sie folgen einfachen und für sie bewährten Überlebensmechanismen. Mulis vereinen den genetischen Überlebensmechanismus ihrer Eltern. Sturheit die man ihnen nachsagt ist schlicht und ergreifend Vorsicht. Die Situation kenne ich nicht, da gehe ich nicht weiter. Hier hilft nur Vertraen und die richtige Kommunikation, aber nicht Gewalt und Aggression.
Mulis bauen zu ihrem Halter bei richtiger Betreuung eine sehr intensive Beziehung auf und folgen ihm dann nahezu überall hin wenn sie einmal Vertrauen gefasst haben. Und wenn nicht, dann haben sie ihre Gründe, und wenn es das Mistrauen zu ihrem Halter ist. Deshalb verbietet sich jedes "Bestrafen" nach menschlichem ermessen. Auf unerwünschtes Verhalten muss sofort reagiert werden damit das Tier den Zusammenhang erkennt.
Ein Tier, welches sich losgerissen hat und anschließend zurück kommt muss man für das Zurückkommen belohnen auch wenn man emotionell anders drauf ist. Eine Bestrafung würde das Tier immer auf die letzte Aktion beziehen, in diesem Fall das Zurückkommen.
Besser noch das Loben der Pferde am Ende der Reitstunde, wenn sie am langen Zügel dahin trotten, das ist aus der Sicht der Pferde nicht das Lob für eine gute Leistung in der letzten Stunde sondern für ein Dahintrotten.
Maultiere sind Tiere, die die Eigenschaften ihrer Eltern in sich vereinen und durch ihre Prägung durch die Pferdemutter ähnlich den Pferden in ihrem Sozialverhalen sind.
Ohne eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Pferden ist es schwer den Bedürfnissen des Mulis gerecht zu werden.
Ich selber hatte nur knapp zwei Jahre Erfahrung im Umgang mit Pferden nach dem System von Parelli. Ein Parelliausbilder riet mir ab mit meiner Erfahrung mit einem Maultier anzufangen und empfahl mir mein Wissen vorher noch zu verbessern.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt das Maultier eine Woche.
Angst etwas falsch zu machen wäre ein schlechter Ratgeber gewesen.
Wichtig war ein Konzept zu haben und Zeit und Geduld aufzubringen.
Unter MULI-NUTZUNG: Sonstige Nutzung http://www.s4.forumfactory.com/cgi-....l?forum=10&thread=230 habe ich Tagebuch über die Fortschritte mit Rafaela gefühert. Es hat acht Monate gedauert bis ich das Hauptproblem beseitigt hatte und es gibt immer noch genügend Betätigungsfelder. Aber ich spüre auch das zunehmende Vertrauen und die damit verbundenen Fortschritte.
Die Erforderniss von Unterstützung hängt von deinen Vorkenntnissen ab. Ich kann dir nur dazu raten. Eine gute Möglichkeit sich einen Eindruck zu verschaffen sind die Teilnahme als Zuschauer an einem Kurs.
Solltest du noch keine große Erfahrung in der eigenständigen Ausbildung/ Erziehung von Pferden/Mulis haben, dann solltest du besser ein ausgebildetes Tier ins Auge fassen. Bei einer Lebenserwartung von bis zu 40 Jahren hast du auch von einem älteren Tier noch lange etwas.
Ich habe es gewagt und keinen Tag bereut.
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nikola
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Anmeldungsdatum: 04.07.2005
Beiträge: 15

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BeitragVerfasst am: 06.07.2005, 15:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Hm, so wie ich das hier lese, kommt es -wie sollte es auch anders sein- nur auf die Lebensgeschichte und die Umsichtigkeit des Besitzers an.
Ich ging jetzt auch nicht davon aus, dass Mulis mordende Bestien sind oder so... Nur ,hm, wie soll ich beschreiben... Das sie vieleicht weniger verzeihen? Auch das jene Züge die ich als dickköpfig bezeichnete, nichts mit dem Menschlichen Dickkopf gemein haben, ist mir bewußt. Nein, nein, ich wollte nichts vermenschlichen. Es gibt für alles seine Gründe Blinzeln
Mich hat dein Bericht über Rafaela sehr beeindruckt Holga. Wie weit bist du jetzt mit ihr? Ich las aus deinem Bericht das es kein Leichtes ist einen verängstigten Muli zu "behandeln". Auch hast du mich aufs Parellie(sorry, weiß nicht mehr wie es geschrieben wird Augen rollen (sarkastisch) )System neugierig gemacht. Du hast sehr viel Ausdauer und man merkt wie stolz du auf deinen Muli und eure Fortschritte bist Lächeln . Was ich besonders toll finde ist das du auch viel auf dich schaust. Und offen für deine "Fehler" bist. Was ich auch folgedessen glaube gelesen zu haben, das Mulis auf jedenfall manche?) sehr wohl kleinere Fehler verzeihen.

Mit dickköpfig meinte ich "das kenn ich nicht da gehe ich erstmal lieber nicht lang" oder so.

Hm, wie gesagt, ich habe aber absolut null Erfahrungen und alles was ich schreibe habe ich irgendwo gelesen, so verstanden oder hineininterpretiert. Aber desswegen bin ich ja hier, um zu fragen Lächeln

Viele Grüße und vielen Dank für eure Antworten
Nikola
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Caprivi
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Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beiträge: 2171
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BeitragVerfasst am: 06.07.2005, 23:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Das größte Problem war ihre Angst an der Hinterhand, und das scheint für mich überwunden.

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Jetzt gilt es aber noch dem Schmied den Zugang zu ermöglichen und ihr die Angst vor dem Seil über den Kopf werfen zu nehmen. Aber das wird.

Mulis wollen überzeugt werden, und soweit sind sie dickköpfig, stimmt!
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Ginny
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 236

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BeitragVerfasst am: 07.07.2005, 10:08    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo holger,

einmal kurz vom thema weg - weißt du, von welcher pferde/eselrasse deine rafaela abstammt? es fällt mir jedesmal wieder auf, wenn ich photos von ihr sehe, dass sie meiner kleinen sehr ähnelt, abgesehen davon, dass sie größer ist.
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Caprivi
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Alter: 64

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Beiträge: 2171
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BeitragVerfasst am: 07.07.2005, 21:51    Titel:   Antworten mit Zitat

Rafaela wurde 1994 in Spanien geboren. Mehr ist über ihre Herkunft nicht bekannt.
Sie wurde von einem Deutschen Pferdehändler importiert und vom Einsatz- und Ausbildungszentrum 230 der Bundeswehr in Bad Reichenhall gekauft. Dort zeigten sich, das ihre Abwehrhaltung gegen Berührungen an der Hinterhand und am Kopf schwerwiegender waren, und im Ausbildungsdienst mit häufig wechselnden Betreuern nicht zu beseitigen waren.
Daher wurde sie aus Sicherheitsgründen abgegen. Genau zu diesem Zeitpunkt hatte ich Kontakt dorthin aufgenommen.

Und das ist gut so. Lächeln
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