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Scheinakazie Robinie   
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Pat
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BeitragVerfasst am: 17.01.2011, 17:39    Titel: Scheinakazie Robinie   Antworten mit Zitat

Schei....benkleister aber auch Bangheae

Es soll nun ja losgehen mit den Vorbereitungen für den Sandplatz.
Ich nenn es halt mal Sandplatz obwohl da ja kein Sand drauf ist. Eigentlich ist es ungepflegtes Grünland. Aber meine - wenn auch spärliche - Erfahrung sagt mir, "versanden" wird der Platz von Alleine.
Habe nun alles vermessen, das Equipment gekauft und fange an mich über die dort wachsenden Pflanzen zu informieren um giftiges Zeug gleich zu entfernen.
Erster TIEFSCHLAG: Robinien - und das nicht zu knapp.
Auf dem Platz sind 6 !!!! Bäume mit einem Stammdurchmesser von ca. 15 cm.
Die Pflanzen haben im Umkreis von ca. 6 Metern pro Baum Wurzelausläufer.
Nun habe ich im Internet gelesen man müsse die Bäume abschälen und in etwa 2 - 3 Jahren wären dann der Baum und seine Wurzeltriebe abgestorben.
Fällen und Abbrennen wäre wohl kontraproduktiv, dann würde der sterbende Baum noch mehr Wurzeltriebe bilden.

Hat jemand Erfahrung mit dem Entfernen von Scheinakazien gemacht?
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 17.01.2011, 19:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Keine Erfahrung, aber normalerweise hilft immer penetrant bleiben. Also: Alles, was jung nachwächst, immer wieder wegzusensen. Irgendwann geht dem Baum die Kraft aus.
Ich hätte gerne eine Robinie bei mir, aber sie wachsen hier nicht ( Lehmboden). Die duften so schön, wenn sie blühen! Und das Holz soll auch widerstandsfähig sein. Habe einen Spielplatz gesehen mit Naturhäuschen aus Robinienholz.

_________________
Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels
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UrsulaR
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BeitragVerfasst am: 17.01.2011, 21:23    Titel: Re: Scheinakazie Robinie   Antworten mit Zitat

Pat hat Folgendes geschrieben:
Schei....benkleister aber auch Bangheae

Nun habe ich im Internet gelesen man müsse die Bäume abschälen und in etwa 2 - 3 Jahren wären dann der Baum und seine Wurzeltriebe abgestorben.


Hallo Pat,

ist tatsächlich - zumindest auch bei der von Dir genannten Menge und Masse an Wurzelwerk - die einzig möglicherweise erfolgreiche Methode. Möglicherweise heisst: vielleicht sind es 2 Jahre, vielleicht 4 Jahre und wichtig in dieser Zeit ist eine 100% Konsequenz der Schädigung der Bäume.

Dass Verbrennen Austriebe fördert, kann ich so nicht bestätigen, aber im 1. Schritt muss der Baum als solcher geschädigt werden und mit ihm die Wurzeln. Pestizide können da unterstützend ebenfalls helfen, haben dann aber wieder den Nachteil, dass sie im Boden drinnen sind und damit auch wieder Deine Tiere gefährden könnten.

Werfe hier mal ein Stichwort in den Rhaum: Rhizomsperre - kenne das in der Anwendung von meinem Bambus im Garten. Ob das jetzt bei Robinen auch anwendbar sein könnte, und vor allem wirkt, weiss ich nicht. Aber vielleicht ein Tip, weiterzukommen und eine schnellere Lösung zu finden.


Gruss, Ursula
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Pat
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BeitragVerfasst am: 19.01.2011, 19:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Habe glatt 42 € vertelefoniert um 1,5 Stunden mit einem Fachberater von Roundup zu besprechen mit welchem Mittel ich gegen die Robinien angehen darf/kann.
Jetzt bin ich "Fachfrau" und wende bisher verpöhnte Chemie an. Satanloo
Werde aber zur Sicherheit meine Tiere trotzdem erst 2012 auf den Platz stellen um "übersehene" Rindenstückchen auch noch auszumerzen.
Schade um die Bäume, sehen ja toll aus - aber "Eselkiller" kann ich nicht gebrauchen.
Bin leider auch nicht so wohlhabend um auf das Stück Land verzichten zu können und auch nicht stark genug um die Bäume mit Muskelkraft zu "eliminieren".
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SCHORSCH
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BeitragVerfasst am: 19.01.2011, 20:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Pat,
ich habe bei der Flurbereinigung ein neues Stück Hangwald zugeteilt bekommen. Die ganze Familie war sichtlich enttäuscht- weil nix gscheites drin wächst- nur ich war froh- jede menge junge Robinien - die geben meine Koppelpfähle- werden schön entrindet - dann halten die ewig. Bin es nämlich leid, die Fichtenstickel halten nicht lange genug- trotz imprägnierung.
Also- nicht wegwerfen oder verbrennen das Zeug!

Gruß
SCHORSCH
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Pat
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BeitragVerfasst am: 20.01.2011, 09:18    Titel:   Antworten mit Zitat

SCHORSCH hat Folgendes geschrieben:
Hallo Pat,
ich habe bei der Flurbereinigung ein neues Stück Hangwald zugeteilt bekommen. Die ganze Familie war sichtlich enttäuscht- weil nix gscheites drin wächst- nur ich war froh- jede menge junge Robinien - die geben meine Koppelpfähle- werden schön entrindet - dann halten die ewig. Bin es nämlich leid, die Fichtenstickel halten nicht lange genug- trotz imprägnierung.
Also- nicht wegwerfen oder verbrennen das Zeug!

Gruß
SCHORSCH





Problem: meine Esel knabbern gerne an den Pfählen und das wäre dann garantiert tödlich.
Eventuell täusche ich mich aber auch und das Gift befindet sich nur in der Rinde?
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UrsulaR
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BeitragVerfasst am: 20.01.2011, 10:12    Titel:   Antworten mit Zitat

Tatsächlich ist es zwar so, dass sich das Gift nur in der Rinde und den Samen befindet, durch chemische Prozesse aber dann auch in den Rest der Pflanze, also auch in den Stamm zieht. Da sollte man lieber auf Nummer Sicher gehen und wirklich alles vernichten. Gibt genügend ungefährliche Alternativen, der Nachteil beim Naturprodukt ist halt, dass es nicht ewig hält. Dafür aber gesund ist. Machen wir doch alles unseren Tieren zuliebe ...

Gruß, Ursula
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 20.01.2011, 16:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir haben Fichtenpfähle mit "Fuß-Imprägnierung" (in Buchenholzteer gekocht), die stehen seit knapp 30 Jahren unverrückbar fest.
Eichenpfähle halten evt. noch etwas länger, bekommt man für relativ wenig Geld in unserer Gegend im benachbarten Belgien.
Durch Zufall ist mein Vater Ende der 1970er Jahre mal an Mahagoni-Kanthölzer gekommen, die halten z.T. auch schon über 30 Jahre.
Absoluter Mist sind Fichtenpfähle, die mit Salzlösung kesseldruck-imprägniert sind, die halten im ungünstigen Fall höchstens 10 Jahre.

Das Nette bei der Fuß-Imgrägnierung ist, dass ein Benagen oben am Pfahl völlig ungiftig ist.
Und ein Benagen von Zaunpfählen kann man nie ausschließen, deshalb würde ich niemals mit was Giftigem einzäunen.

Ob das "Nicht-Natur-Produkt" Kunststoff-Pfahl 30 Jahre lang hält, warten wir dann mal ab, Nachbarn haben welche.....

Robinie ist eine ziemliche Schweinerei in der Nähe von Equiden. Bei uns gibt es welche auf dem Grundstück der Nachbarn, aber unerreichbar für unsere Tiere.
Die Nachbarn haben einige - nicht alle - Robinien fällen lassen. Stockausschlag oder Nebentriebe kann ich da auch nach 4 Jahren nicht erkennen. Allerdings wird das Grundstück regelmäßig gemäht....

Ein Fläche, die mit Robinien bestanden war, würde ich erst nach Entfernen der Wurzelstöcke als Ausflauf oder Weide für Equiden nutzen.
Leider dürfte das etwas kosten, dafür braucht es schon schweres Gerät mit entsprechenden Preisen für die Maschinenstunde.....

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Pat
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BeitragVerfasst am: 20.01.2011, 16:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Ein Fläche, die mit Robinien bestanden war, würde ich erst nach Entfernen der Wurzelstöcke als Ausflauf oder Weide für Equiden nutzen.
Leider dürfte das etwas kosten, dafür braucht es schon schweres Gerät mit entsprechenden Preisen für die Maschinenstunde.....[/quote]





Ich würd ja zahlen. Ich spars ja dann an den Tierartztkosten wieder ein.
Aber wer macht das denn?
Habe schon bei einer Ortsansässige Landschaftsgärtnerei angefragt.....
die Landschaftsgärtnereien in Potsdam und Berlin bewegen ihre Maschinen nicht bis zu mir nach Beelitz. Nicht wegen ein paar lumpiger Robinien. Bangheae
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 20.01.2011, 16:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Gibts bei euch keinen Maschinenring . Bei uns können sich die Landwirte untereinander mieten und das recht kostengünstig . Fragen mal bei einem Landwirt nach .

Lg Helmut
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 20.01.2011, 18:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Frag' doch ma' bei Forstunternehmen nach.
Die haben schweres Rücke-Gerät und Forstschlepper mit sog. Polderschildern, damit kriegt am Wurzelstöcke gut raus.
Bei uns würde man das hemmungslos mit dem Frontlader oder der Heckhydraulik am Schlepper versuchen, oder mit der 6-Tonnen-Winde und Ketten....

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Pat
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BeitragVerfasst am: 20.01.2011, 19:04    Titel:   Antworten mit Zitat

HannoPilartz hat Folgendes geschrieben:

...Bei uns würde man das hemmungslos mit dem Frontlader oder der Heckhydraulik am Schlepper versuchen, oder mit der 6-Tonnen-Winde und Ketten....





Aufsmaul würd ich auch, denn inzwischen bin ich echt sauer auf das Zeug.
Habe gebuddelt und gebuddelt....
aber die Wurzeln sind soooooooooooooooooooo dick, da krieg ich nicht mal die Erde weg. Müsste die Wurzeln kappen.
Bei meiner Kraft bin ich 2064 fertig. Spätestens.
Bleibt blos Chemie und damit muss ich bis zum Austreiben der Blätter warten.

Bangheae hätt ich nen Frontlader oder Schlepper, ich würd dem Zeug ja so an die Wäsche gehen.... ich würde sonstwas tun Bangheae
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helga
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BeitragVerfasst am: 21.01.2011, 10:14    Titel: scheinakazie/robinie   Antworten mit Zitat

hallo Pat,

boese nachbarn schuetten bei uns einen ordentlichen schuss "chlorini",vergleichbar mit "domestos" in Deutschland,direkt an den stamm des gewaechses,baumes, der ihnen die sicht zum meer versperrt.
Habs selbst noch nicht probiert,doch meine freundin hat schon leidvolle erfahrungen gemacht....es wirkt sehr zuverlaessig.
Probier's doch einfach mal aus, ist ja nicht teuer!
Ist der baum erst mal kaputt, von der wurzel her, brauchst du dir um den wurzelstock keine sorgen mehr zu machen, der zersetzt sich dann, wenn auch langsam.

gruesse aus griechenland von helga

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Pat
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BeitragVerfasst am: 12.05.2011, 20:30    Titel:   Antworten mit Zitat

ich hab das Ei des Kolumbus gefunden (glaub ich).


wenn das Holz der Robinie >>vorne in den Esel reinkommt<< ist das für den Esel tödlich.
Umgekehrt geht das aber auch:

Was >>hinten aus dem Esel rauskommt<<, das ist für die Robinie tödlich.


Habe meinen Misthaufen im Robinienhain untergebracht und durfte feststellen, dass die Robinien das so gar nicht mögen. Die umliegenden Robinien sind alle eingegangen und die bis zu 5 Meter entfernten Wurzelausläufer machen´s auch nicht mehr lange.
Irgendwie schade um die schönen Bäume, aber die Esel sind mir wichtiger - die Blüten fliegen im Wind sehr weit. Ich werde meinen Misthaufen nochmal teilen - dann erwisch ich vielleicht alle.
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helga
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BeitragVerfasst am: 13.05.2011, 13:24    Titel: robinie   Antworten mit Zitat

Klasse,wenn das nur auch bei anderen unerwuenschten pflanzen ginge!!..... und den kompost nimmst du dann einfach fuer's blumenbeet, da haben die vierbeiner eh nichts zu suchen drin!

freue mich ueber deinen erfolg!
viele gruesse von helga

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