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Bewegungsstall (Haltung und Fütterung in selbigem)   
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Klaus
Gast








BeitragVerfasst am: 16.05.2013, 00:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Vier auf 60qm....ist das mit Augenzwinkern oder real ???
Ich dachte schon, dass 2 auf 1000 qm ein Fall fuer den Tierschutz waeren.

LG aus Nova Scotia

Klaus
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New_Day
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Anmeldungsdatum: 01.04.2013
Beiträge: 109

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BeitragVerfasst am: 16.05.2013, 05:33    Titel: Bewegungsstall   Antworten mit Zitat

Für die Weidefragen kannst du mich anschreiben. Bräuchte dann mehr Infos.

Die Grasnarbe auf dem Rundlauf ändert sich mit der Zeit, das ist aber auch abhängig von deinem Boden. Ich habe einen ganz leichten, "leicht humöser Sand", etwa 25 Bodenpunkte. Um den zu verbessern, braucht es Jahre.

Nach der Neueinsaat ist der Bewuchs auf dem Rundlauf zunächst ziemlich weg gewesen. Jetzt, im dritten Jahr, bildet sich eine eher dichte Narbe, und zwar dichter als auf der Weide, da das ständige Benagen die Bestockung stärker anregt als die deutlich zu geringe Nutzung der Weide. Ich habe übrigens 3/4 ha für 2 Ponies. Das ist eigentlich von der Futterfläche her zu viel.

Wenn du massive Probleme mit Hahnenfuss hast, wird es mehr als Zeit zu kalken. Und über eine Düngung würde ich auch dringend mal nachdenken. Ich weiß ja, dass die naturnahe extensive Haltung hoch im Kurs steht, aber für das Grünland ist das leider überhaupt nichts. Wenn man so etwas machen will, braucht man mehr Fläche, als man in der Schweiz bezahlen kann...
Nur der kompostierte Pferdemist wird dir nicht allzu viel bringen. Der enthält wenig und wenn nur sehr langsam frei werdende Nährstoffe. Und wenn du dein Bodenleben füttern willst, ist Rottemist die bessere Wahl, vorzugsweise Rindermist, wenn du dran kommst.
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sancho
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Beiträge: 590

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BeitragVerfasst am: 16.05.2013, 07:45    Titel:   Antworten mit Zitat

@Klaus...kein Augenzwinkern -sondern Realität und kein Einzelfall1
@new day.. Das hört sich nach einer stark weidelgrashaltigen Narbe an. Durch die Bodenverdichtung haben andere Gräser oder Kräuter doch kaum ne Chance, ausser vieleicht Breitwegerich oder so was. Ansonsten kann ich mir gar nicht vorstellen das dein Boden im Rundlauf, bei deiner Weidegröße nicht komplett zertreten ist...selbst bei nur zwei Tieren.

_________________
Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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Killah
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BeitragVerfasst am: 16.05.2013, 10:29    Titel:   Antworten mit Zitat

sancho hat Folgendes geschrieben:
aber wenn ich höre das jemand auf 60qm 4 Zossen halten will...hinterm Haus, bin ich froh das "Bestimmungen" dieses bei uns verbieten.

Bestimmungen? Bei uns wurde neulich ein klassischer Boxen-Reitstall genehmigt ohne Weideflächen.
Aber darüber hinaus, wird doch überall diese Paddock-Haltung propagiert: Fingerzeig: mein "Guerilla Livestock Farming" ist auch nicht besser.
Daher weiss ich aber, was daran gut ist und was schlecht und hoffe/meine daraus gelernt zu haben.

sancho hat Folgendes geschrieben:
@Killah...Mensch Christina...Equiden und Rinderhaltung im Industriegebiet Augen rollen (sarkastisch) , dass ist ja wie "Guerilla Gardening", sozusagen, "Guerilla Livestock Farming" Großes Lächeln .
und...
Zitat:
Was hier alles in die Luft geblasen, ins Wasser gelassen oder vergraben wird/wurde wie auch immer. haha.
mit "auf die anderen zeigen", "die ja viiiiiel schlimmer sind", macht man es sich immer seeeehr leicht Blinzeln !(aber natürlich weiß ich, dass du eine von denjenigen bist die das "Fingerzeigen" sehr gut im Griff haben...manchmal passiert mir das leider auch Blinzeln )


Wie Fingerzeig? Iiich?, Nooin! Ich wollte nur die Verhältnismäßigkeit beleuchten! Großes Lächeln und es ist keine Rechtfertigung irgendetwas nicht oder nicht ordentlich zu tun.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 16.05.2013, 11:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Man muss schon unterscheiden, ob ein Misthaufen ständig mit neuem Mist "gefüttert" wird oder ob man eine "Mist-Kompost-Rotte-Miete" anlegt.
Wir sammeln etwa 100 Schubkarren voll mit Äpfeln UND nicht gefressener, sehr grober (fast schon stroh-artiger) Heulage auf einem Kipper und fahren das dann auf eine Ecke der Weide, die davon in ca. 2 Jahren eine Kompost-Düngung erhalten soll.
4-5 Fuhren ergaben ergeben in etwa eine große "Miete".
Meine Anfrage bei der Unteren Wasserbehörde unserer Kreisverwaltung über die behördlich zulässige Länge der Lagerungszeit ergab auch die lapidare Aussage "max. 3 Monate".
Als ich dann meinte, nach drei Monaten sei das Zeugs viel zu frisch, um es auch Grünland für Pferde auszubringen, fragte der Beamte genauer nach (Gewässerferne, wie oft wird nachgeschüttet, wann genau etc.)
Wir kamen dann durch gemeinsames Nachdenken zu dem Ergebnis, dass ich bis spätestens 15ten April abkippe (dann gehen die Tiere in etwa auf die Weide, an Stall fällt kaum noch Mist an).
Drei Monate später ist der Wintermist zwar noch nicht ausreichend verrottet, aber vollständig bewachsen und daher nicht mehr als Misthaufen erkennbar (er riecht auch nicht mehr...).
"...sieht also aus wie ein Keltisches Hügelgrab..." meinte der Beamte der Wasserbehörde, um mitfühlend zu ergänzen "... da sind dann halt viele Keltenfürsten an Ihren Weiden gestorben...". Allerdings war er erst so zugänglich, nachdem ich sehr glaubhaft versichern konnte, immer und überall mindestens 80 Meter Abstand zu Fließgewässern einhalten zu können (das stimmt tatsächlich!!).

Hintergrund zu solcher "Behördentoleranz" ist schlicht, dass bei unseren sehr armen Böden in der Hoch-Eifel die Landwirtschaft wegen Unrentabilität stark rückläufig ist, und die behördlichen Landschaftspfleger hoch glücklich über jeden Hobby-Tierhalter sind, der mithilft, Grünland zu erhalten und vor Verbuschung zu schützen (siehe hier: http://blumenwiesen.bund-rlp.de/fil....er_und_Naturschuetzer.pdf )

Gegen Kriechenden Hahnenfuß hilft nach unserer Erfahrungen weder Kohlensaurer Kalk noch Kalkstickstoff wirklich nachhaltig.
Das Zeugs ist vor allem ein Verdichtungsanzeiger, also bei nassem Wetter Tiere runter von der Weide!!!

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Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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luna
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BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 13:55    Titel:   Antworten mit Zitat

HAllo Petita, was den Bewuchs auf dem Rundlauf angeht habe ich die Erfahrung gemacht, dass er nach ca. einem halben Jahr quasi nicht mehr existent ist (500 m Rundlauf, 3 Ponies). wie lange es braucht, dass dort wieder eine vernünftige Grasnarbe vorhanden ist, kann ich momentan nicht sagen, werde ich aber beobachten an einem Stück, dass durch Rundlaufverlegung nun (seit März) wieder Portionsweide ist. Noch sieht es seeeehr dürftig aus!
Ich würde daher dazu raten, einen fixen Rundlauf anzulegen, wo der Bewuchse eben geopfert wird und die restliche Weide wie von Hanno beschrieben intakt zu halten. Damit der Rundlauf nicht komplett zur Sule wird (je nach Bodendurchlässigkeit) und für eine gute Hufgesundheit könntest Du dort Erbsenkies ausbringen, auf ein Fließ. Ich habe es schon mal in einem Paddockparadies gesehen, wo sie Fließbahnen einfach auf den Rundlauf (sogar bei leichter Hanglage) gelegt haben und in die Mitte den Erbsenkies - und es sah recht stabil aus. Ohne Unterbau und alles... War allerdings noch nicht so lange in Betrieb, ich versuche mal heraus zu bekommen, ob es immer noch so gut aus sieht. Wie gut es rückbaubar ist bin ich mir auch nicht sicher. Erbsenkies ist ja relativ klein (eben erbsengroße Körnung), vielleicht könnte man vor Rückgabe einfach das Fließ wegziehen und der Kiess würde durch die Hufe in den Boden eingearbeitet...
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luna
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BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 14:10    Titel:   Antworten mit Zitat

ach ja, zum Thema Mist kompostieren: ich habe über den Rundlauf verteilt komposter aufgestellt (nicht ganz billig, aber wenn man großeinkäufe macht und günstige modelle geht's noch). da kommt der reine Pferde(/Muli)-mist rein und wird von mir direkt großzügig mit roten Kompostwürmern (Eisenia foetida) bestückt. Es riecht zu keinem Zeitpunkt nach Pferdemist und es dauert kein Jahr bis ich statt Mist schöne dunkle Erde drin habe Lächeln Neben den Würmern tummelt sich natürlich noch alles mögliche andere Bodenleben darin und geht fleißig ans Werk. Ich muss mal schauen, wann ich die erste Kompostdüngung ausbringe - bis jetzt hab ichs nur für den Gemüsegarten genutzt und verschenkt. Vor der Kompostdüngung werde ich mal ein paar Proben der Komposterde nehmen und auf Parasiteneier untersuchen. Da ich den Kot meiner beiden inzwischen mehrmals pro Jahr quantitativ auf Parasiteneier untersuche habe ich eine doppelte Absicherung: Wenn ich im Kompost keine Parasiteneier finde, bringe ich ihn aus, ich denke im Herbst nach dem letzten Abweiden. Dann kommen im Winter sicher ein paar harte Fröste, die den evtl. noch vorhandenen Parasiten vll noch den Garaus machen (muss mich diesbezüglich mal schlau machen, oder weiß jemand von euch darüber genaueres?). Und falls trotz allem noch ein stärkerer Parasitendruck von der Praxis ausgeht, werde ich es wahrscheinlich bei meinen Kotuntersuchenungen fest stellen... Ich werde es erstmal nur mit ein paar Portionsweiden so machen und dann mal vergleichen, auch was den Bewuchs angeht.
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New_Day
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BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 16:06    Titel: Bewegungsstall   Antworten mit Zitat

Ja, ich habe eine Weidelgras-betonte Fläche. Und ja, auf einigen Stellen auf dem Rundlauf habe ich Trittpflanzenflora.

Da das aber wieder ein längerer Text geworden ist, stelle ich ihn bei "Weidemanagement" ein.
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Petita
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BeitragVerfasst am: 22.05.2013, 00:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich hab Fotos von unseren Flächen in den Thread "Weidemanagement" getan.
Von diesen Flächen machen wir dann aus dem äusseren Perimeter einen Rundgang. Mal sehen.
Ich hoffe das der innere Teil dann intakt und "artenreich" bleibt, wenn der äussere Teil ein Rasen wird wäre ich froh, ich nehme an es wird ein Matschrundgang.
Das mit den drei Monaten "Mistlagerzeit" gilt je nach Kanton, in anderen Kantone ist die bewilligte Dauer unterschiedlich. Offiziell heisst es Feldrandkompostierung (was aber am Ende gar keine ist, weil der Mist ja nicht wirklich Zeit hat, um Kompost zu werden). Viele lösen das Problem so, dass sie den Mist immer wieder um einige Meter verschieben. Mit einer bewilligten Betomplatte kann man matürlich besser kompostieren.
Wir werden weiter die Biogasanlage mit frischem Mist beliefern und ein Kaufobjekt suchen (evtl. ganz ohne Weiden, auch wenn viele 1000m2 für 3 Tiere als tierschutzwiedrig empfinden, ist ein gut gestalteter Rundlauf keine so schlechte Lösung (natürlich auf Bauland, sonst darf man den Boden nicht befestigen).

@newday: hier ist der Boden lehmig. Unter einer dichten Humusschicht (ein Typ Humus, das an den Stiefeln klebt wenn es regnet, bis es sich anfühlt, als ob man 10kg Erde pro Fuss mitschleppen muss.... alles andere als ich von meiner Kindheit in der Südschweiz gewohnt war Peinlichkeit ). Im Gemüsegarten ist der gewendete Boden steinhart, die Auflockerung ist sehr müsam (Handarbeit)... keine so gute Voraussetzungen für eine Weide oder ein Rundlauf.
Kompostieren wäre sicher eini gute Lösung. Ich werde suchen, ob ich kompostierter Rindermist finde, bin aber nicht so zuversichtlich. Die Mistplatten sind eine Rarität, man schmeisst den Mist meist fast frisch auf die Felder (mein Nachbar hat gerade din Teil Tiefstreu auf sein Feld getan). Mal sehen. So wie Hanno es macht wäre natürlich ideal, nur ich denke das ist mein Projekt für "in 20 Jahren"... dort kann ich auch meine bessere Hälfte überzeugen, auszuwandern.... Großes Lächeln

@Luna: Danke für deine Vorschläge! Bei Deinem Auslauf sieht es irgendwie trockener aus, es kann aber sein dass es gerade eine trockene Zeit war als Du Fotos gemacht hast...
Ich denke das mit dem Kies ist eine gute lösung, würde ich aber nur machen wenn ich sicher wäre, dass der Landbesitzer am Ende dann nicht verlangt, dass wir jedes Steinchen wieder herausnehmen...
Das mit den Schnellkomposter ist eine gute Idee; ich nehme an das ginge (in unserem Fall) um so 10-20% des Mistes (ist hier aber nur legal wenn sie einen Deckel haben), is würde mich riesig interessieren wie die Resultate deiner Kompostuntersuchungen sind. Meine Bedenken da sind dass die Larven gewisser Erdparasiten irgendwie wie die Drittlarven von Strongyliden aussehen (und man dann nicht sagen ob einfache Erdparasiten da sind oder doch infektiöse Larven). Darum sollte man am besten direkt gefangener Mist untersuchen und dann die Larven züchten (viele empfeheln sogar eine rektale Entnahme). Leider kenne ich mich in Parasitologie (vor allem den Unterschied zu Larven von Erdparasiten) nicht so gut aus um genauere Infos zu geben...
Bezüglich Parasitenlarven. Strongyliden (kleine und grosse) können mehrere Monate überleben und überwintern (Drittlarven haben eine zusätzliche Schutzhaut die sie vor Austrocknung schützt). Die Bekämpfung erfolgt am besten neben der Chemotherapie über Weidehygiene, Weidemanagement (auch andere Arten weiden lassen, keine Überbesatzung). Habe was von einer biolog. Bekämpfung mittels einem Pilz gelesen (http://orgprints.org/9433/1/9433_Koopmann_Poster.pdf), kenne aber niemand der das wirklich praktisch umsetzt und habe auch nichts über einen verkauf von Sporen gefunden.
Auf jeden Fall würde ich mich nicht darauf verlassen, dass die Weide/Mist nach einem kalten Winter Parasitenfrei ist.
Die selektive Behandlung (bei >200 Eier pro gramm Kot) oder zumindest die regelmässige Kontuntersuchung auf Eier ist wie Du sagst die beste (mir bekannte) Methode, um Resistenzen zu mindern (die v.a. kleine Strongyliden betrifft - fast 50% der Bestände in der CH weist eine Resistenz gegen Benzimidazole auf.) Koprologische Untersuchung sollte bei kleineren Gruppen praktikabel sein. Problem ist eine noch nicht verlässlichen Bandwurm-Diagnostik.
Bei Dictyocaulus arnfieldi (Lungenwurm) wird eine Ãœberwinterung als epidemiologisch unbedeutend angesehen.
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Killah
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BeitragVerfasst am: 12.12.2013, 13:15    Titel:   Antworten mit Zitat

So, das Werk ist vollbracht bzw fertiggestellt. Nach 2,5 Jahren Bauzeit. :-)

Es wurde wie gesagt ein Offenstall aus Holz mit 3 Ein/Ausgängen, befestigtem Auslauf, Fressgitter, Stroheinstreu und beheizten Schwimmertränken.
Es gibt die Möglichkeit eine seperate Box auch mit Paddock abzutrennen, sowie den Stall mit wenigen Handgriffen in 2 Offenställe zu teilen. Der Stall ist binnen 10 Minuten gemistet. Füttern dauert 1 Minute.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Gut Ding will Weile haben. Vor 5 Wochen wurde der Stall bezogen und es sieht ganz. Ich red mir mal ein, dass sich alle wohlfühlen.

Zu Weihnachten gibts jetzt nix mehr.
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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 12.12.2013, 14:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Bitte Bilder Großes Lächeln

Grüße

Karin
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Palatina
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BeitragVerfasst am: 12.12.2013, 15:40    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Killah,
Glückwunsch zum neuen Stall! Sowas ist immer toll.
Wir haben diesen Jahr den Außenbereich vor den Offenställen erweitert. Bin ganz glücklich damit und ich glaube die Esel auch. Großes Lächeln

Grüße, Palatina

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Killah
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BeitragVerfasst am: 13.12.2013, 08:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey Palatina,

jeb, es gibt nix schöneres, als zu wissen, dass die Tiere gut untergebracht sind.
Dauert eben nur manchmal etwas.

@ Kathrin: hier noch Fotos vom Offenstall

Viele Grüße Christina
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Palatina
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BeitragVerfasst am: 13.12.2013, 09:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Christina, dein Stall ist DER HAMMER!!! Thumbsup
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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 13.12.2013, 09:44    Titel:   Antworten mit Zitat

ja super Offenstall Thumbsup
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