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Miss Red
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Anmeldungsdatum: 08.03.2009
Beiträge: 1003
Wohnort: Altmark
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BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 16:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Ach mein Lieblingsthema Cool
Solche gruselig grausigen Pfrdeweiden kenn ich echt zur genüge.Mittlerweile kommt mir nur noch das Throwup0
Ich kann sowas echt nicht mehr sehen.Was ist denn bitteschön so schwer am abäppeln,nächmähen und vielleicht düngen?
Für uns war das IMMER total selbstverständlich.Heutzutage scheinbar nun mehr nur noch die Ausnahme...
Vor allem auf diesen Sandböden hier Angst 2

_________________
Grüßle Sandra
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New_Day
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Anmeldungsdatum: 01.04.2013
Beiträge: 109

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BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 17:07    Titel: Weidemanagement   Antworten mit Zitat

Na dann viel Spaß beim ... wenn du siehst, wie die Pferde das Gras aus den ...haufen fressen.
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sancho
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Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 590

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BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 20:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Na new day, da hast du dir aber viel schreibarbeit gemacht...leider kann ich dazu nur schreiben:" Weidelgras entwickelt sich sehr schnell und setzt sich gut gegen Wildkräuter durch (ideal um einen "englischen Rasen" zu gestalten), es ist nicht DIE Wahl, die für eine Pferdeweide gut ist...ausser die Trittfestigkeit...aber dann lieber gutes Heu und kein frisches Grün. Für ein Warmblut wie Friese oder Hannoveraner mag das Stundenweise noch O.K. sein, für Robustrassen wie Isländer, oder Norweger...für Esel oder Maultier ist so eine Weide pures Gift. In den USA gilt das Deutsche Weidelgras inzwischen als "gefährliches Unkraut". Raygras ist das gleiche in "grün"Blinzeln)
Aber jeder macht es so wie er/sie es für richtig hält.

gruß

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Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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New_Day
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Anmeldungsdatum: 01.04.2013
Beiträge: 109

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BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 21:08    Titel: Weidemanagement   Antworten mit Zitat

Wenn du mal schaust, wirst du feststellen, dass mir das bekannt ist, dass Raygras=Weidelgras.
Aber ich wüsste gerne mal, woher du das hast?
Wenn du nochmal schaust, wirst du außerdem feststellen, dass ich keine reine Weidelgrasfläche habe.
Ja, ich bin auch durchaus der Meinung, dass man eine trittfeste Narbe braucht, unter anderem wegen der Unkrautunterdrückung.

Was bei einigen Leuten in Kopf ist, ist vermutlich die Rye grass disease, eine Erkrankung, die auf reinen Weidelgrasbeständen durch einen Pilz ausgelöst wird. Ist aber eher selten und in Deutschpand meines Wissens nach nicht vorhanden. Könnte aber passieren, da es sich auch mit Saatgut verbreitet.

Ich würde auch nicht empfehlen, ein Warmblut in einen reinen Weidelgrasbestand zu stellen. Auch keine Kuh. Aber gut. Ich regele das über Zusteckweide, sprich rationierten Zugang und ja, Heu ist immer im Angebot, wird aber nicht immer gefressen.
Fakt bleibt weiter, dass viele bei Pferdehaltern beliebte Grassorten vor allem in älterem Zustand nicht mehr gerne oder überhaupt nicht gefressen werden. Und dass der Energiegehalt in älteren Beständen abnimmt, so auch im Weidelgras. Am höchsten ist er in jedem Fall kurz vor der Blüte. Egal welches Gras.
Weiter MUSS ich, wenn ich irgendeinen Erfolg haben will, Grassorten auswählen, die zu meinem Boden sowie den klimatischen Begebenheiten passen. Trockener Sandboden- da passt Knaulgras, das wird nur jung gefressen. Oder Rohrschwingel, der ist relativ hart, wird vermutlich auch nicht gefressen, ich habe es nicht probiert.

Vermute aber, ich kann eine 4jährige Ausbildung in Sachen Landwirtschaft inklusive Weidemanagement sowie längerer Tätigkeit in Grünlandforschung/Futterbau in die Tonne kloppen, wenn du recht hast.
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Klaus
Gast








BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 21:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Schmunzelnd muss ich die ATTACKE gegen das Kanadische Berufskraut zurück weisen.
Es schein Dir, „ ND „ nicht bekannt zu sein, dass es sich dabei um ein Heilkraut handelt und Du Deinen Tieren die Möglichkeit zur Selbstmedikation durch das heraus reißen nimmst.
Als Heilpflanze kann man es gegen Durchfall, zur Blutstillung und in der Frauenheilkunde einsetzen.

Nein Sancho, nicht nur viel Schreibarbeit, da ist viel Arbeit und Geld rein geflossen.
...und das alles für 2 Pferdchen, die dann gar nicht auf die Weide dürfen, weil sie dann zu fett werden.
Mir scheint, da streiten sich 2 Seelen in einer Brust. Die in der Landwirtschaft ausgebildete Landwirtin und die Tierliebhaberin.
Einmal massiver Einsatz von Chemie, dann wider doch nicht....vielleicht doch lieber EM...

Vorschlag für „ ND „ zum Mulchen.
Kauf Dir einen alten Rasenmäher mit einem Mulchzusatz.
Wenn die maximale verstellbare Schnitthöhe nicht reicht, im Baumarkt gibt es Räder jeder Groesse um dem ab zu helfen.
Dann Lohnunternehmer ADE....

LG aus Nova Scotia

Klaus
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Klaus
Gast








BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 22:29    Titel:   Antworten mit Zitat

@ ND

schau mal unter Deutsches Weidelgras und Endophyten .

Vergiftungen sind in den USA seit Jahrzehnten bekannt. Hauptsaechlich aber weil die Amis wie immer ihre Finger dadrin haben und kraeftig seeds mischen.
Ob das in Deutschland auch so vorkommt, weiß ich nicht.

Ich denke, das ist es was Sancho anspricht.
Sancho ? liege ich da richtig .

Unser aller Hanno P. ist da der richtige Ansprechpartner, gelle H.P. , wie der Hesse sagt. Blinzeln

LG aus Nova Scotia

Klaus
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sancho
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 590

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BeitragVerfasst am: 18.05.2013, 23:59    Titel:   Antworten mit Zitat

aJ Klaus, das ist EIN Aspekt. Es gibt aber noch viele andere. Weidelgras wurde für alles, aber ganz sicher nicht zur Equidenhaltung geschaffen, es ist nun mal ein Kulturgras.
Zur Gülledüngung,die beobachteten Wachstumsdepression von Wildkräutern und in den fortschreitenden Narbenverschlechterungn kann auch die Wirkung von spezifischen Inhaltsstoffen der Gülle, wie Säuren, Salze und Phenole (Maharens, 1984) bzw. Gärprodukte des Harns wie Hippur- und Benzoesäure (Kosmat, 1981) als Ursache haben. Weidelgras verträgt alles besser. Auch Kutschera (1968), Mott (1973) sowie Voigtländer & Kühbauch (1977) machen für Schäden an den Pflanzen insbesondere Eigenschaften und Bestandteile des Harns verantwortlich. Ebenfalls schädigendes Ammoniumkarbonat kann nach Angaben von Schöllhorn (1955) auch bei der Güllelagerung durch Abbau der im Kot enthaltenen Eiweiß- und Amidverbindungen entstehen. Im Gegensatz zum Abbau des Harnstickstoffes läuft der des Kotstickstoffes jedoch sehr viel langsamer. Desweiteren kann der hohe Schleimgehalt des Kotes schädigend wirken. Ebenso beeinflussen die Fließeigenschaften, die ihrerseits von der Konsistenz der Gülle und ihrem Anteil an freiem Wasser abhängen, die Wirkung auf die Pflanze. Weiterhin sind die Gülleverträglichkeit eines Standortes und sein Wasserspeichervermögen von Bedeutung, da Wassermangel nach der Gülleausbringung zu Ätzschäden an den Pflanzen führen kann. Die Wahl der richtigen Ausbringungszeitpunkte und -mengen, gründliches Homoge­nisieren vor der Ausbringung und günstige Witterung (bedeckter Himmel mit anschließendem leichten Niederschlag) während der Ausbrin­gung sind zudem entscheidend für die Verringerung des Schadensrisikos. Gülle ist nicht besser oder schlechter, das Management ist entscheident.
Mit vielen Untersuchungen wurde nachgewiesen, daß sich infolge nährstoff-, vor allem stick­stoffintensiver Bewirtschaftung des Dauergrünlandes die Artenzahl an Gefäßpflanzen negativ veränderte. Und ARTENVIielfalt ist das, was auf einer Equidenweide Vorrang haben sollte. Es ist also alles nicht so einfach und abhängig von vielen Faktoren,,,eine Monokultur, zum Preis der Biodiversität...mit Vorteil der Trittfestigkeit kann nur verlieren....meine ich...und bestimmte Böden oder Klimatische Bedingungen sind nun mal nicht so gut geeignet, für die Haltung bestimmter Equiden...manchmal passt das einfach nicht. "Artgerecht, naturnah"...mit Dünger und Sprizmittel und ...wir machen es halt so wie es passen könnte..oder versuchen es zumindestens...aber wir sind nun mal nicht Gott sonder kleine menschliche Seelen.

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Klaus
Gast








BeitragVerfasst am: 19.05.2013, 00:50    Titel:   Antworten mit Zitat

@ Sancho
Meine Vermutung kam daher, weil Du ja USA und Verbot erwähnt hast.
Wie Du dich sicher erinnerst hatte ich Petita bei der Gülle zu einem „ Schleier“ geraten.
Es ist wie bei allem, hat man die Anwendung richtig gelernt, kann man Schäden ja auch schon mal eingrenzen, vermeiden. Warum und wie hast Du ja bestens beschrieben.
Hier eine Anleitung zur Herstellung von richtiger gegenüber falscher Gülle zu geben ist wie Perle vor die Säue zu werfen, da 99,9 % niemals welche herstellen werden.
Die 0.01 % der Landwirte weiß das auch so.
Bei ND ist das so eine Sache und Abwägung. Entweder es wächst gar nichts im Rundlauf, weil nicht trittfest, oder eben Weidelgras und das was wir Unkräuter nennen.
So gesehen, mir wäre das lieber.
Kurz gehalten werden auch keine Schäden an den Tieren entstehen.
Auf so einem Boden durch Neuansaat eine Artenvielfalt hin zu kriegen ist nicht so einfach und geht auch nur mit einer Mischbeweidung.
Reine Equidenhaltung wird auch immer die schönste Artenvielfalt beseitigen. Braucht gar nicht all zu lange.
Da hilft das absammeln der Äpfel zwar gegen den Wurmbefall aber gegen die Vernichtung der Artenvielfalt hilft das kein bisschen. ....und gegen Geilstellen auch nicht wirklich viel.
Da beisst die Maus keinen Faden ab.

Ein Grund warum ich bei meinen Kühen keine Holstein oder ähnliches Getier halte sondern DEXTER liegt darin begründet, dass auch DEXTER mit naturnahem Futter gut umgehen können, halt eine sehr ursprüngliche Rasse.
Will ich aber 40KG Milch am Tag, dann muss Kulturgrass wie Du es nennst her.
Das gleiche gilt, wenn Pferde Leistung bringen.

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Ich war zuletzt in 2010 in Ontario um in einem Lehrgang alle Amerikanischen Arbeitsanspannungen kennen zu lernen
LG aus Nova Scotia

Klaus
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sancho
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BeitragVerfasst am: 19.05.2013, 08:06    Titel:   Antworten mit Zitat

@Klaus...bist du das hinter der Troikaanspannung...das sieht aber echt gekonnt aus!
...sach ich ja...Mischbeweidung...und Hannos Kompost sind schon mal gute Voraussetzungen.
Flächenmangel und Saatenmafia stehen dem aber entgegen.
gruß

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Pat
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BeitragVerfasst am: 19.05.2013, 09:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Sommerweide: Sand, Sand, Sand mit Gras, Kräutern, Löwenzahn, Gänseblümchen und n' kleinwenig Gebüsch drauf. Kein JK etc.
Winterweide dito, plus 3000 qm lichter Mischwald.
Stellenweise hohes Gras das gleich nach dem 1/2 jährlichen Umkoppeln ratzefatze vertilgt wird. Keine Ahnung welche Sorte Gras da wächst. Samen von den gepflegten Kuhweiden rübergeweht - mein Grün kommt glaub ich nicht zur Blüte, wird von den Tieren vorher geköpft).
Angst 2 so sehen meine Weiden aus.

Großflächiges Abäppeln 1x wöchentlich; direkt am Unterstand etc. täglich.
Nach dem Umkoppeln von Sommer auf Winterweide kommt der Lohnunternehmer und schleppt die SW ab. That's it.
Auf der Winterweide bleibt alles was nicht per Hand abgeräumt werden kann liegen.

Habe nun schon von einigen Leuten ernstgemeinte Nachfragen ob ich mein Tiere nicht auch mal eine Teil- Saison auf deren Land stellen mag weil es bei mir "so sauber" aussieht.

Hab echt schon überlegt ob es Lektüre zum Thema Grünflächenmanagement/Waldmanagement im NATURSCHUTZGEBIET mit/durch Esel gibt.
Speziell die Bewirtschaftung kleiner privater Flächen wäre dabei interessant.

Dabei muss ich keine Laborberichte studieren, versteh ich nicht.
Hat jemand Tipps?
Könnte eine Win/Win Situation für die Gemeinde und meine Esel sein.
Euch allen weiterhin viel Spaß mit der Bewirtschaftung Eurer Weiden, bin ehrlich n' bisserl neidisch.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 20.05.2013, 15:54    Titel:   Antworten mit Zitat

@ New Day - bzgl. Weidelgras und sonstiger Gräser steht gerade ein Kompetenz-Seminar vor der Tür. Vielleicht magst Du auch kommen? Es sind noch Plätze frei:
http://www.maultierfreunde.de/viewtopic.php?t=4129#start
Frau Dr. Vanselow halte ich für die wahre Fachfrau in solchen Dingen.

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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sancho
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Beiträge: 590

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BeitragVerfasst am: 21.05.2013, 08:45    Titel:   Antworten mit Zitat

Da kann ich mich Beate nur anschließen, eine echte Fachfrau und sicher gut investiertes Geld in ihre Bücher und als Teinehmergebühr ihrer Seminare.

Diese Punkte sind Schwerpunkte in ihren Büchern und Seminare und total interessant:
-Tierhaltung, die die Böden stark verdichtet und noch stärker veränderte Pflanzen die noch mehr Düngegaben erfordern.
-Zu hoher Nährwert und geschmacksverstärkende Substanzen im Gras
-Symbiose von Gift produzierenden Pilzen und Gras.
-Böden, die künstlich den Bedingugnen der Pflanzen angepasst werden.

also genau die Themen, die hier zo "heiß" diskutiert werden. Besonders der 3 Punkt hat uns im letzten Jahr "eiskalt" erwischt

Gruß

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Klaus
Gast








BeitragVerfasst am: 21.05.2013, 14:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Für die an diesem Thema interresierten, welche keine Möglichkeit zur Seminarteilnahme haben gibt es kostenfreie links um ins Thema einzusteigen.

1x unter VFD Downloads und dann der Querverweis zu einem Artikel von Frau Dr. Vanselow in der Pferdezeitung

http://www.vfdnet.de/index.php/serv....loads/category/1-ratgeber

http://www.pferdezeitung.com/Haupta..../Gesamttext/Druckversion/

@ Sancho
es wäre doch interresant Deine Erfahrung zu Deinem Punkt 3 hier zu berichten.
Von diesen Vorträgen kann man sicher sehr viel mitnehmen, es geht aber nichts über
selbst gemachte Erfahrungen dazu.

LG aus Nova Scotia

Klaus.
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Petita
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 01.10.2012
Beiträge: 66
Wohnort: Zürich Oberland, Schweiz
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 21.05.2013, 22:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo!
Hier noch einige Bilder von unseren Weiden, die im Moment am ruhen sind.
Angeblich (anhand Nachbarn) ist dieses Jahr sehr schlimm bezüglich Hahnenfuss. Was mir aber trotzdem auffällt ist der Unterschied zwischen dem Teil, der seit 9 Jahren von 2 Sauen natürlich gedüngt wird und unser Teil (dort waren die Pferde letztes Jahr insgesamt 2 Wochen, da es sehr nass war...). Ein Teil haben wir durch den ganzen Winter gebraucht (ausser wenn es nicht gefrohren und nass war). Dieser Teil würde ich dieses Jahr mit dem Wasser düngen (und Urin), dass sich in der Jauchegrube unter der Tiefstreu gesammelt hat. Ein Bisschen Kompost werden wir behalten damit wir nächstes Jahr richtigen Kompost haben um evtl. zu düngen, wenn ich kein Rindermistkompost finde.
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen
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BeitragVerfasst am: 22.05.2013, 23:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Petita hat Folgendes geschrieben:

Angeblich (anhand Nachbarn) ist dieses Jahr sehr schlimm bezüglich Hahnenfuss. Was mir aber trotzdem auffällt ist der Unterschied zwischen dem Teil, der seit 9 Jahren von 2 Sauen natürlich gedüngt wird und unser Teil (dort waren die Pferde letztes Jahr insgesamt 2 Wochen, da es sehr nass war...).


Wahrscheinlich wirken die Sauen auch durch Wühlen der Bodenverdichtung entgegen (und verdichten ihn auch eh weniger als Pferde) und fördern den Hahnenfuss dadurch weniger Thumbsup
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