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Abstammung Muli - was für ein Eselvater?   
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carol_kaye1
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BeitragVerfasst am: 25.02.2012, 08:31    Titel: Abstammung Muli - was für ein Eselvater?   Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,

nachdem mich das nun "jahrelang" überhaupt nicht interessiert hat wächst bei mir so allmählich die Neugierde was für eine Rasse Eselhengst Dinkys Vater ist. Da es hierzulande ja quasi keine amtliche Zucht gibt kann ich mir gut vorstellen dass es so manchem Mulihalter ähnlich geht; meine Idee ist daher ein Thread bei dem wir über die mutmaßlichen Väter unserer Mulis diskutieren können.


Der Vater meines Mulis Dinky hat sich lange vor der Geburt irgendwo in Nordfrankreich aus dem Staub gemacht, Dinkys Mutter kam nach Südfrankreich bevor beide dann nach Deutschland emigriert sind (Dinky mittlerweile sogar schon eingebürgert Blinzeln ). Alles was wir seinerzeit über fünf Ecken über den Eselhengst in Erfahrung bringen konnten war dass er es nicht gewesen sein kann, zum Zeitpunkt als Dinkys Mutter (noch bei den Vorbesitzern) auf der Nachbarweide stand sei dieser schließlich erst 6 Monate alt gewesen. 00009153 Ich werde die Recherche nochmals aufnehmen, mache mir aber wenig Hoffnungen hier tatsächlich etwas Spannendes herauszufinden.

Dinkys Mutter ist eine Red Roan Quarterstute, müsste jetzt gute 1,45m groß sein, Dinky ist 2,5jährig ca. 1,40m. Ihren Körperbau sieht man auf dem Bild unten.

Was sind Eure Tipps und Erfahrungswerte, was für eine Anpaarung bzw. was für ein Eselhengst kann sich hier dahinter verstecken?

Herzlichen Dank bereits im Voraus!

Gruß
Elke


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Isiesel
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BeitragVerfasst am: 25.02.2012, 08:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Elke,
aufgrund der Größe und Ramsköpfigkeit tippe ich klar aur Poitouesel, oder Poituou-Mix.
Stell doch mal ein Bild von den Hufen hinein, auch daran kann man die Eseleinflüsse etwas erkennen. Auch wenn der Vater unbekannt bleibt: schön wird sie deine Dinky!
Bei der Erkennung von Rassehunden in Mischlingen gibt es bereits eine gen. Datenbank (allerdings noch in den Anfängen), vermutlich wegen der Kampfhundediskussion um manche "Mischlinge".
LG Doris
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carol_kaye1
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Alter: 43

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BeitragVerfasst am: 25.02.2012, 09:58    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Doris,

vielen Dank schon mal für die Antwort! Hier die Bilder von den Hufen:

Vorderhufe:
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Hinterhufe:
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Ich hab mir interessehalber nochmals einen Link zu den Poitous rausgesucht, das sind nette Jungs! Lächeln
http://tierdoku.de/index.php?title=Poitou-Esel

Viele Grüße
Elke

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“Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 25.02.2012, 11:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Ein interessantes Thema, besonders wenn man auf der Suche nach weiteren Abkömmlingen ist.
Leider weiß ich überhaupt nichts über die Abstammung meiner Mulistute. Einzig, dass sie durch einen Händler nach Deutschland kam.
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 25.02.2012, 11:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Da Dinky aus F kommt ,ist es schon leicht möglich das der Vater ein Poitouesel ist . Aber das ist auch meine einzige Vermutung . Es gibt auch QH die eher ramsköpfig sind , z.B. die ältere Zucht vom Stocktyp . man sagt ja bei Pferden das bei diesen eher der Vater vererbt als die Mutter , was aber z, B, von Hank Wiskamp einem der profiliertesten QH Züchter , wieder anders gesehen hat . Wenn Dinky jetzt mit 2.5 Jahren ein Stm von 140 cm hat , ist anzunehmen das sie bis zum 6-7-ten Lebensjahr noch gut 15 cm zulegt .

Bei unsern Mulis Mikado und Balthasar sind beide Elterntiere bekannt . Bei Balthasar aber auch nur durch eine zufällige Begegnung mit einem der Balthasar von der Sommeralpe in der Schweiz kennt . Balthasars Vater ist der Eselhengst der bei Helen v. Guggelberg und die Mutter eine sportliche Freibergerstute die ganz in der Nähe von uns im Fürstentum Lichtenstein steht .

Mikados Vater habe ich selber schon gestreichelt . Er heißt Ricardo und wurde von Michele Klein die das Paso Peruano Gestüt Naafbachtal besitzt , direkt in Andalusien gekauft . Da Ricardo nur Schritt und Tölt lauft ,wollte sie mit ihm Paso Peruano Mulis züchten . Im Nachhinein ging der Schuß nach hinten los , weil Ricardo keine Pferde sondern nur Esel deckt . So mußte immer künstlich Besamt werden was sehr aufwändig und vorallem teuer war . Ausserdem ist Ricardo nicht so leicht zu händeln da er sehr selbstbewußt ist und schon beim Führen schwierig ist . Ricardo hat ein Stm von 151 cm , wenn er wollte ging er auch super zum Reiten , Da ich den Vater von Mikado kenne ,muß ich sagen das Mikado schon sehr viel vom Wesen des Vater vererbt bekommen hat . Was sich mit dem Temperament der Paso Peruano Mutter Martina manchmal als schwierig erweiß Großes Lächeln

Ricadro andal . Gangesel

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Martina Paso Peruano Stute

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Mikado als Fohlen

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Bei Mauleselin Rosalie kennen wir weder Vater noch Mutter , wir wissen nur das der Equidenpaß in Holland ausgestellt wurde . Auf alle Fälle müssen die Eltern von Rosalie sehr schlau gewesen sein Blinzeln


lg Helmut
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Isiesel
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BeitragVerfasst am: 25.02.2012, 20:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Elke,
den Hufen nach ist es nicht so viel Poitou-Einfluß. Die Poitous haben nicht so die eseligen schmalen Hufe, sondern etwas pferdiger. Vielleicht hat aber auch die Mutterstute schon relativ schmale Hufe und Dinky hat es daher geerbt. Der Kopf der MutterQH-Stute von Dinky war nach meiner Erinnerung eher fein und nicht ramsig.
Die Poitouis vererben auch meist längere Ohren mit viel Fell.
Ich finde es auch sehr interessant, daß die Eselväter nicht so den Einfluß auf die Größenentwicklung des Mulikindes zu haben scheinen. Ich kenne zahlreiche Mulis, die die Endstockmaßgröße der Mutter erreicht haben und der Vater viel kleiner war oder sie liegen im Stm. zwischen den Eltern. Ich kenne kein Muli das so klein geworden ist, wie es der Eselvater war. Scheinbar ist also der genetische Einfluß in diesem Merkmal klar stärker von der Stute geprägt.
Viel Spaß bei den weiteren Eselstudien wünscht dir
Doris
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carol_kaye1
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BeitragVerfasst am: 25.02.2012, 21:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich hab mal auf den alten Fotos nachgeschaut; Dinkys Mama hat eigentlich normal runde, eher tellerförmige Quarterhufe. Für mich als Muli-, Araber- und Minishetty-Halter erscheinen die schon fast riesig, auch wenn sie sicherlich im Vergleich zu anderen Rassen nicht groß sind. Lächeln Dinky dagegen hat tatsächlich eher längliche, eselige Hufe. Der Kopf von Dinkys Mama ist zierlich und nicht "ramsig". Meine ursprüngliche Info war falsch, mittlerweile habe die Stute ca. 1,50m Stockmaß. Für mich ist ziemlich überraschend wie viel die Tiere doch noch in den Lebensjahren zwischen 3-5 wachsen können. Ich dachte eigentlich immer das meiste an Höhenwachstum wäre ca. bis zum 3. Jahr abgeschlossen, danach geht es eher noch in die Breite (nicht negativ gemeint, sondern ganz einfach Festigung von Knochen, Sehnen, Bändern - ganz laienhaft gesprochen Lächeln ).

Was ich spannend finde ist wie viele Charaktereigenschaften die Jungtiere doch von ihren Eltern zu erben scheinen. Dinkys Mutter explodiert so z.B. genauso gern mal bei Dingen die ihr nicht geheuer sind wie Dinky, das ist aber immer nur kurz und dann sofort wieder vergessen. Ich kenne Dinkys Mutter ja gar nicht und Dinky auch erst seit dem Absetzen, aber in manchen Berichten die ich von ihr bekomme erkenne ich Dinky 1:1 wieder. Lächeln


@Helmut, Ihr habt Glück dass Ihr so viel von Euren Mulis erfahren konntet (mit Ausnahme Rosalie natürlich)! Den meisten Mulihaltern hierzulande geht es ja doch wie Holger und mir...

...Aber letztendlich: bei meinem Araber habe ich den Stammbaum bis in die 500. Generation eingetragen (oder so ähnlich) und schätze ihn deshalb auch nicht mehr oder weniger als ich ohnehin schon wegen seines tollen Charakters und feinen Wesens tue. Bei Minishetty und Muli weiß ich gar nichts, und Spaß habe ich trotzdem mit allen. Großes Lächeln
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carol_kaye1
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BeitragVerfasst am: 25.02.2012, 21:38    Titel:   Antworten mit Zitat

P.s.: Mikado sieht als Fohlen aber auch ultragoldig aus. Er hat so extrem lange Ohren, die dunkle Farbe und dann das Mehlmäulchen... Lächeln
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“Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 26.02.2012, 08:57    Titel:   Antworten mit Zitat

ich hab das in einem anderen thread schonmal geschrieben, aber ich setz es hier auch nochmal rein......also meine freibergerstute clara hieß vorher bambi und hat einen halbbruder mit namen barnabas. gesehen und gekauft hab ich sie auf der eurocheval in offenburg 2004. da war sie 5 jährig.
ihr vater ist zélo (aus zecchino und fantasia), ihre mutter cita (aus deli und cindy). witzig, dass papa 137, die mama 152 ist und mein muli 154 groß wurde.
leider finden sich dann doch keine direkten nachkommen bei unseren zweien - aber vielleicht liegt es einfach daran, dass es freibergermulis sind? züchter ist übrigens hans lehner aus dem oberwallis....
von fantasia hatte userin urpferd noch ein foto reinstellt http://www.maultierfreunde.de/viewtopic.php?t=822
aber hier gehts ja um die väter Blinzeln

gruß
jo
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 26.02.2012, 10:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Mikado hatte noch 2 Halbgeschwister

Bicarda

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und Carlson auf dem Foto rechts , Oh waren die als 3 jährige dünn eek!

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Beide Mulis wurden nach zum Bund nach Bad Reichenhall verrkauft , Mikado sollte auch dort hin , aber ich habe schneller bezahlt wie der Deutsche Staat Biggrinc
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loonylovegood
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Anmeldungsdatum: 19.09.2008
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BeitragVerfasst am: 26.02.2012, 11:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Bezüglich der Größe vom Muli:

Ich dachte immer, das sei ein Aspekt der Hybrid-Vererbung, das Mulis oft größer als beide Elterntiere werden - auch, wenn diese etwa gleich groß sind - und dies weniger mit der Größe der Mutter zu tun hat? verwirrt

Ich habe ja das Glück, beide Elternteile meines noch ungeborenen Mulis zu kennen, die Mama ist 1,61cm, der Papa 1,36. Mein Plan ist, das Mulibaby ein Endstockmaß von ca. 1,55 erreicht 2XPray Ich werde dann in ein paar Jahren berichten, ob das geklappt hat Smiley1 .

(Schorsch, falls du mitliest - wie sieht es denn bei euch Größentechnisch aus?)

Meine Polenmixstute, die mit ca. 2,5 Jahren zu mir kam, war 1,53 (vorne, hinten ca. 1,56), mit 4 Jahren hatte sie vorne aufgeholt und mit 5 war sie gleichmäßig 1,58. Jetzt ist sie 7, im Juni kommt die Pferdewaage und da wird sie auch wieder gemessen. Vom Gefühl her ist sie nicht weiter gewachsen.

Von Bekannten, die Connemaras züchten, bekam ich auch die Aussage, daß das Größenwachstum mit 3 Jahren so gut wie beendet ist bei Stuten und diese danach in die Breite wachsen. Hengste wachsen evtl. etwas länger hoch, bevor es ans "breit" geht.

Im Alter von 2,5 Jahren noch 15 cm wachsen hört sich verdammt viel an Wow1
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SCHORSCH
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Anmeldungsdatum: 12.01.2010
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BeitragVerfasst am: 26.02.2012, 13:00    Titel:   Antworten mit Zitat

spannendes Thema!
Die Dinky find ich sooo hübsch! Diese Farbe, der leichte Ramskopf- toll!

Mir würde ja auch ein Muli OHNE Mehlmaul gefallen- so wie Dinky- aber ich glaube da wird der Katalane schon sorgen, dass das nicht so wird....

Meine Hakima hat ein Stm. von 1,51, der Eselvater 1,46m. 2 Fohlen wurden genau Mittelmaß, das letzte Fohlen von enem Knabstrupper wurde exakt so groß wie Hakima - ich bin gespannt!!
Übrigens hat meine Stute mit 5 Jahren und der ersten Trächtigkeit damls nochmal gut 4 cm an Höhe zugelegt!!

Helmut, ich hab gelernt, dass die stute eher mehr mitgibt deshalb sind bei einer seriösen Zucht auch die Stutenbestände das wichtigste. ABER: der Hengst kann sich viel mehr vermehren- er hat in der Regel mehr Nachkommen, deshalb sind gute Hengste wichtig für die gesamte Population

Kennen noch andere LEute hier die Vorfahren ihrer Mulis? Würde mich (als werdender Mulipapa) SEHR interessieren!!??!

nen schönen Sonntagsgruß schickt der
SCHORSCH
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 26.02.2012, 13:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Unsere Mulis sind auch größer wie die Elterntiere , Bei Mikado ca 10 cm mehr . Vater u, Mutter hatten ca 150 cm . Mulis wachsen nach meiner Erfahrung so bis zum 6-7 Lebensjahr , zuminderst ist es bei unseren so

lg Helmut
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L
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BeitragVerfasst am: 26.02.2012, 18:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Also bei meiner kleinen Mulimaus habe ich das Glück, Mutter, Vater, und pferdischer Seits sogar Großmutter und Großvater persönlich zu kennen, alle stehen/standen am selben Hof.
Ich muss sagen, ich kann überhaupt nicht beurteilen wie viel sie von wem hat, denn irgendwie ist sie garniemandem aus ihrer Familie wirklich ähnlich Blinzeln
Ich fange mal bei Opa und Oma an. Der Opa, Vater ihrer Mutter, ist ein wirklich schöner, kräftiger Rappscheck-Tinkerhengst mit ca. 1,45 Stock, eventuell auch etwas mehr. Oma ist eine große, dunkelbraune Ö-WB Stute, Stock bestimmt 1,70 wenn ich mich recht erinnere. Xinchens Mutter hat ein Stockmaß von ungefähr 1,50-1,55, ist braunschecke und hat viel Masse, ähnlich dem Vater. Allerdings wurde sie sehr jung gedeckt, bekam das Muli soweit ich weiß mit etwa 1 3/4 Jahren. Womit wir zum Vater kommen, einem 0815-Hausesel, der leider vor 1-2 Jahren verstarb, ich kannte ihn nicht lang. Wenn ich mich richtig erinnere Stock etwa 1,30, vielleicht etwas mehr, hellgrau mit Mehlmaul und Eselkreuz.

Und nun ein Bild von Hexe letzten August, Stockmaß 1,42 Blinzeln

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elke
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Anmeldungsdatum: 11.01.2007
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BeitragVerfasst am: 26.02.2012, 19:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Abend,
hier ein Bild von Tobi.
Seine Mutter ist eine Traberstute und der Vater soll ein schwarzer Martina-Franca-Esel gewesen sein. Zur Größe der Eltern kann ich leider nichts schreiben.
Fotos von den Hufe werde ich noch nachtragen.
Liebe Grüße Elke
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