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Bardigiano-Muli-Fohlen   
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FK Mulihilfe
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Anmeldungsdatum: 11.08.2012
Beiträge: 69

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BeitragVerfasst am: 16.08.2012, 13:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Isiesel hat Folgendes geschrieben:
der Weg von Norditalien geht über die Schweiz nach D. Das bedeutet leider, daß noch 2x Veterinärkontrolle (vereinfacht durch das Schengener Abkommen), Zollerklärungen und Vignette für Pferdehänger und Zugfahrzeug (sofern sie nicht vorhanden sind) hinzugerechnet werden muss. Das sind leider nicht unerhebliche Zusatzkosten.


Die Dame vom Bardigiano-Zuchtverband hat auf alle Fälle empfohlen, über Österreich, nicht über die Schweiz zu transportieren. Ist zwar - je nach Zielort - ca. 100 km weiter, aber vermutlich schneller und günstiger als die Zollabfertigungen über die Schweiz, plus Vignette usw. . Die Bardigiano-Pferde werden wohl generell über Österreich transportiert.
Aber so weit sind wir noch nicht ganz, auch wenn das Fohlen auf unserer Facebook-Seite Massen an Interessenten hervorruft. Vielleicht können wir dadurch auch das 3jährige vermitteln - wer weiß.... Lächeln

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Gast87
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Beiträge: 1498

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BeitragVerfasst am: 16.08.2012, 14:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Zollabfertigung über die schweizer Grenze ist bei Mulis im Gegensatz zu einem Pferd sehr einfach . Da gibts einen speziellen Passus im Zollgesetz in der Schweiz . Man muß zahlt Sfr 32.- als Cane zahlen und bekommt es bei der Ausreise wieder . In der Schweiz muß man eine Jahresvignette für Auto und den Hänger kaufen . In Österreich gibts 3 Tagesvignetten . Allerdings glaube ich das man über den Brenner Maut zahlen muß .
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FK Mulihilfe
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Anmeldungsdatum: 11.08.2012
Beiträge: 69

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BeitragVerfasst am: 19.08.2012, 23:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Dank einer hilfsbereiten Übersetzerin haben wir nun auch nähere Infos zu diesem Fohlen: "Das Fohlen ist im Mai geboren und ein Hengst. Es ist den ganzen Sommer auf der grossen Weide und deshalb nicht gewoehnt ans Halfter etc. Der Vater ist ein grauer Esel (mit dem Kreuz auf dem Ruecken) und ca. m 1,30 gross. Die Mutter ist ca. m 1,45m. Im Oktober-November kann man ihn weggeben. Wegen dem Preis hat er gesagt dass man das geben koennte was man wolle. So ungefaehr 700 Euro sagt er, da er ja die Papiere auch machen muesse?!? Ist jedoch ein sympatischer Typ am Telefon und serh aufgeschlossen, Auskuenft zu geben. Das 3jährige Muli ist eine Stute.Sie ist ausgebildet am Wagen und unter dem Sattel. Dafuer will er Euro 2600,00."
Interessenten gebe ich gerne die Kontaktdaten des Verkäufers weiter.

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FK Mulihilfe
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BeitragVerfasst am: 10.09.2012, 23:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Am Wochenende konnten wir weitere Fotos des Fohlens erhalten. In einem Gespräch mit 2 Teilnehmern der damaligen Züchterreise, auf der das Fohlen damals "entdeckt" wurde, erklärten diese, dass das Fohlen in der "Schlachtpferdeherde" mitlaufe; sämtliche Tiere seien angeblich für den Metzger bestimmt.
Die Fotos hängen wir an.
Da ist deutlich zu sehen, dass der Kleine vorne Sehnenstelzfüsse hat. Wir haben Anfragen bei einigen Huffachleuten laufen, in wiefern eine solche Stellung noch korrigiert werden kann, wenn mit einer Bearbeitung erst nach dem 6. Lebensmonat begonnen wird. Auch, wie aufwendig und wie "nutzbar" ein solches Tier von den Füßen her sein wird.
Vielleicht kann auch hier aus dem Forum jemand was dazu sagen - Hanno, Klaus?
Auf jeden Fall kann es sehr gut sein, dass er aufgrund seiner Vorderfussstellung in Italien nicht sehr alt werden wird.

Aller Voraussicht nach wird im Oktober ein Pferdefohlen in der Nähe abgeholt und in den Raum Nürnberg transport. Sicher bestünde da die Möglichkeit, "unser" Fohlen mitzubringen.
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FK Mulihilfe
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Anmeldungsdatum: 11.08.2012
Beiträge: 69

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BeitragVerfasst am: 10.09.2012, 23:55    Titel:   Antworten mit Zitat

noch ein paar Bilder
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 11.09.2012, 07:31    Titel:   Antworten mit Zitat

bei wiki hab ich folgendes dazu gelesen, das macht noch mut: Solange die Knochen noch ein Längenwachstum haben, etwa bis zum Alter von 4 Jahren, ist auch die Sehne noch in der Lage sich zu verlängern. In dieser Zeit kann der Huf durch regelmäßige kompetente Bearbeitung durch einen Hufschmied oder alternativen Hufbearbeiter langsam in eine bessere Stellung zurückgeführt werden. Wichtig ist, dass dabei behutsam vorgegangen wird, um eine Überlastung der Sehne zu vermeiden.


2XPray
jo
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helga
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BeitragVerfasst am: 11.09.2012, 12:50    Titel:   Antworten mit Zitat

..es gibt auch die moeglichkeit einer op, das ist jedoch aufwaendig, der ausgang immer fifty-fifty. Ueber eine eingeschraenkte "nutzbarkeit" sollte sich auch der zukuenftige besitzer klar sein.

lg helga

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Klaus
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BeitragVerfasst am: 11.09.2012, 13:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Jede Veränderung der Hufstellung sollte sehr langsam vorgenommen werden.
Bei solch Jungen Tieren ist da aber schon noch mehr machbar.
Wichtig ist, dass zuerst mal eine echte Bestandsaufnahme gemacht wird, Bilder können nur ein Hilfsmittel sein und sind IMHO nicht ausreichend.
Man müsste das Tier beim laufen sehen um richtig Beurteilen zu können.
Ist der Grundstock gelegt, kann man dann täglich weiter arbeiten.
Oft ist der Einsatz einer Raspel in solch einem Fall zu grob, man kann sich dann mit einem kleinen Brett und Sandpapier ein geeignetes Werkzeug selbst herstellen.
Aber, Laien sollten die Finger davon lassen.

Was ich jetzt schreibe wird wahrscheinlich einen Aufschrei verursachen, aber trotzdem...

Warum holt man aus dem Ausland Problem- Mulis nach Deutschland wenn es hier schon so viele Tiere gibt, welche kaum zu vermitteln sind ????
Noch dazu wenn von vorne herein bekannt ist, dass nur ein Erfahrener Hufbearbeiter oder wir Ihr das in Deutschland nun nennt, unumstößlich gebraucht wird.
Schon die Fragestellungen zum Problem zeigen doch, dass niemand von Euch zu einer Problemlösung in der Lage ist.
Mit dem Geld und Aufwand könntet ihr Tieren vor Ort verdammt viel weiter helfen.
Schon mal darüber nach gedacht ? verwirrt

IMHO
Klaus
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FK Mulihilfe
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Anmeldungsdatum: 11.08.2012
Beiträge: 69

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BeitragVerfasst am: 11.09.2012, 13:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Klaus, danke für Deine Einschätzung.

Es gibt unseres Wissens derzeit niemanden, der dieses Tier nach D holen möchte. Der Vermittlungswunsch dieses Fohlens nach D wurde an uns herangetragen, und wir hatten es veröffentlicht. Daß es sich bei dem Fohlen um ein "Problemtier" handelt wurde erst jetzt mit den ganz neuen Fotos, die wir am Sonntag bekamen, klar. Und das was dort zu sehen ist, möchten wir mit einigen Fachleuten abklären; allerdings nicht, weil WIR es nach D importieren möchten, sondern um Interessenten fundiert über die Problematik informieren zu können, bzw. ihnen Ansprechpartner zu nennen. Sollten die Voraussetzungen nicht stimmen, würden wir auf jeden Fall abraten. Das sehen wir als unsere Verantwortung in diesem Fall. Auch wollen wir schauen, dass wir aktuelle Hufftotos bekommen. Eine Lösung der Problematik kann sicher niemand garantieren - auch der erfahrenste Hufmensch nicht.
Daß wir dies so öffentlich hier diskutieren ist sicher kein Zeichen von Hilflosigkeit, sondern es soll anderen / künftigen Equidenbesitzern in evtl. ähnlichen Situationen bei einer Entscheidungsfindung helfen.

Wie hier zu lesen ist, kümmern wir uns natürlich auch bzw. hauptsächlich um Maultiere hier in D. Thumbsup

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Klaus
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BeitragVerfasst am: 11.09.2012, 15:13    Titel:   Antworten mit Zitat

FK Mulihilfe hat Folgendes geschrieben:
Klaus, danke für Deine Einschätzung.

Daß wir dies so öffentlich hier diskutieren ist sicher kein Zeichen von Hilflosigkeit, sondern es soll anderen / künftigen Equidenbesitzern in evtl. ähnlichen Situationen bei einer Entscheidungsfindung helfen.



Oohhh, come on.
Ich habe Euch doch keine Hilflosigkeit unterstellt.
Tatsachen muss man doch auch in die Augen schauen, das muss doch erlaubt sein.
Fakt ist das man nun theoretisch diskutieren kann ob mit dieser Fehlstellung eine Verbesserung erreicht werden kann.

Ich sage ja, aber nur durch jemanden der sein Fach versteht.
IMHO kommen dann nur sehr wenig Leute für die Aufzucht dieses Tieres in Frage.
Laien ,und das sind nun mal die meisten neuen Esel und Mulihalter, kommen dann somit nicht in Frage.
Was die Vermittlung sehr erschwert, oder etwa nicht ?

Aus meiner Zeit in Deutschland, außerdem habe ich jemanden der mir Nahe steht und in der Tier Hilfe aktiv ist, weiß ich wie Deutsche immer wieder auf Schlachtpferde aufmerksam gemacht werden.
Das ist ein Geschäft , nichts anderes.
Sei es bei den Haflingern in Südtirol, sei es bei den Rumänen , um nur Zwei Beispiele zu nennen.
Mitleid kauft.
Das weiß ich ganz genau, sonst hätte ich nicht über Dreißigjährige hier rum laufen.

LG
Klaus
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SCHORSCH
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BeitragVerfasst am: 11.09.2012, 20:38    Titel:   Antworten mit Zitat

auf den Fotos ist das Fohlen noch ganz jung- mein Lars hatte die ersten 2 Wochen auch (zugegeben etwas weniger steile) Stelzfüsse.
Kommt häufig vor- aber wenn die Fohlen sich auf festem Untergrund BEWEGEN (und nicht in Strohboxen rumstehen) gibt sich das meist von alleine. Ich würde sehr gerne mal aktuelle Bilder von dem kleinen Mann sehen- ich bin mir sicher, dass sich das ziemlich gegeben hat.
Auf alle Fälle ein hübsches Kerlchen
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helga
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BeitragVerfasst am: 12.09.2012, 09:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenn es neue fotos gibt und besserung ist zu sehen, das waere schoen und dann haette der kleine auch eine reelle chance!
Auf jeden fall gehoert diese fohlen in sehr fachkundige haende, das ist klar und einen andere vermittlung ist unverantwortlich und wird auch nicht passieren, meine ich.
Den argumenten von klaus kann sich niemand verschliessen und als aktive tierschuetzerin in griechenland werde ich auch oft wegen der einfuhr von hunden nach deutschland damit konfrontiert.Doch wegschauen vom tierelend gelingt nicht immer und dann gilt der grundsatz:wir koennen nicht die ganze welt aendern, doch fuer einzelne tiere eine lebenswerte zukunft zu ermoeglichen, ist doch ein schoener anfang.
Die mulihilfe ist fuer solche faelle da, auch wenn der hilferuf ausnahmsweise aus dem ausland kommt.

viele gruesse von helga

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Nennen wied widd
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BeitragVerfasst am: 19.09.2012, 15:07    Titel: Bardigiano-Muli   Antworten mit Zitat

Das das Fohlen 2 Sehnenstelzfüße hat war auf den ersten Bilder nicht zu sehen ,da sah man nur 1. Eines der ersten Bilder habe ich meinem Hufschmied gezeigt der seit 20 Jahren meinen Fjording und seit 7 Jahren meinen Muli macht und der meinte das wäre kein Problem dem Kleinen die Beinchen zu richten.Je nach dem wo der Kleine hinkommt, wenn er überhaupt kommt, (denn er wird ja seit er hier Eingestellt ist regelrecht in der Luft zerrissen und da ich mich mit angesprochen fühle ,fühle ich mich genauso von euch zerrissen Sad Smiley 002)würde ich mit meinem Schmied reden das er beim richten hilft.
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ninjo
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Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 19.09.2012, 16:44    Titel:   Antworten mit Zitat

auch ich zeigte die bilder minem schmied und auch er war davon überzeugt, dass sich das in dem jungen alter noch richten lässt - die hoffnung nicht aufgeben!


gruß
jo
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Klaus
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BeitragVerfasst am: 22.09.2012, 12:36    Titel: Re: Bardigiano-Muli   Antworten mit Zitat

Nennen wied widd hat Folgendes geschrieben:

(denn er wird ja seit er hier Eingestellt ist regelrecht in der Luft zerrissen und da ich mich mit angesprochen fühle ,fühle ich mich genauso von euch zerrissen Sad Smiley 002)
.


Ich habe die 3 Seiten nun bereits 17mal nachgelesen und immer noch keinen Hinweis gefunden, wo das Tierchen in der Luft zerrissen wird.
Gibt es eventuell Private Nachrichten, Worried1 welche Dich zu dieser Aussage gebracht haben ?
Das wäre in der Tat nicht angebracht.

LG
Klaus
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