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hufrollensyndrom   
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 14.06.2007, 18:03    Titel: hufrollensyndrom   Antworten mit Zitat

hallo zusammen;
mein muli clärchen hat seit freitag die diagnose hufrollensydrom. hat seit 2 tagen einen eierbeschlag mit polsterung, darf 4 wochen nicht geritten werden, täglich nur 1 stunde schrittspaziergang, bekommt hippopalazone. dazu ist sie noch zu schwer und ich hab ihr seit gestern wieder ihren maulkorb verpasst. da die herde 24 stunden auf der weide ist, lässt es sich wohl nicht anders machen.
vor einiger zeit war für unser pferd eine osteopathin da, die hat clärchen an der schulter "eingerenkt". danach lief sie 2 tage super, mit richtigem vorwärts, doch dann war es wieder vorbei. hin uns wieder ticken beim traben, bergab verkürztes gehen. möglicherweise hängt das alles mit ihrer hufbeinastfissur vor 9 monaten zusammen...
der ta in der klinik sagte mir, wenn der beschlag nicht hilft, könne man cortison direkt ins gelenk spritzen (möchte ich nicht) oder ihr einen nervenschnitt verpassen (das auch nicht).
clärchen ist gerade 8 geworden....
wer hat ideen, selber schonmal ein tier mit dieser diagnose gehabt?
nächste woche kommt noch einmal eine frau, die akupunktur macht. . . .
gruß
jo
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 16.06.2007, 08:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,
Du hattest mir ja zu diesem Thema auch ein Mail geschickt, aber ich möchte Dir hier antworten, da ich denke, dass dieses Thema evtl. auch Andere interessiert.
Ich will Dir kurz schreiben, was mir dazu einfällt; Armin weiss sicherlich mehr, und ich werde ihn noch genau dazu interviewen.
Zum Hufrollen-Syndrom: Wurde dies EINDEUTIG anhand von Röntgenbildern nachgewiesen?? Wir haben die Erfahrung gemacht - die sich immer wieder bestätigt - dass die Tierärzte/Kliniken die Diagnose "Hufrolle" stellten, wenn ein Pferd lahm geht, und sie anhand der Bilder nichts finden. Auf deutsch: Alle anderen Befunde erscheinen negativ, dann muss es Hufrolle sein! Von daher bin ich bei genau dieser Diagnose immer sehr vorsichtig. Aber natürlich sind die TÄ die Fachleute, und wir sollten uns auf ihre Diagnose verlassen können.
Du schreibst, Clärchen ist zu dick; habt ihr mal in Richtung Rehe überprüft? Und - Hippopalazone kann diese auslösen, und in Kombination mit einem (zu?) dicken Muli finde ich das recht gefährlich. Ich würde den Tierarzt fragen, ob es nicht möglich ist, Clärchen auf Metacam als Schmerzmittel umzustellen. Das ist zwar teurer, aber gefahrloser.
Ich werde wie gesagt Armin noch um seine Meinung befragen; zu den Eiereisen - und zum Hufrollen-Syndrom allgemein.
Gute Besserung für Dein Langohr!
Liebe Grüsse
Beate

_________________
Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 17.06.2007, 20:21    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo beate; danke für deine antwort....
die diagnose wurde nach anästhesie gestellt - anschließend ging sie lahmfrei, wurde in den verschiedensten ebenen geröngt. dabei kam heraus, dass eine entzündung vorliegt und die hufbeinäste rechts und links verknöchert sind. das hat der ta vor 9 monaten auf seinen röntgenbildern nicht gesehen, bzw. war es noch nicht vorhanden.
zu ihrem dicksein; sie hat einen ordentlichen bauch, und das lässt sich nicht vermeiden bei 24 h weidegang. leider kann ich sie nicht mit lisas pferd cherié nur stundenweise auf die wiese lassen, da cherié die weide braucht. das kann ich alles selber managen, wenn ich sie bei mir zuhause hab. aber das dauert eben noch bestimmt ein jahr... Cool
sie hat keine speckfalten am hals, aber ich bauch ist eindeutig zu dick - kein wunder. auch wenn sie kein müsli oder ähnliches bekommt, nur mineralien und ein paar äpfel. und ein stückchen hartes brot. damit sie nicht guckt, wenn ich cherié füttere.
das mit dem metacam werde ich verfolgen und sie evtl. umstellen.

die gute besserung können wir brauchen, lieben dank Peinlichkeit
lg jo
hat sonst noch keiner erfahrungen damit verwirrt verwirrt ???
und ich bin schon sehr gespannt auf armins beitrag - danke schonmal!!!
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 21.06.2007, 11:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo

Habe zum Glück keine Erfahrung damit Holzklopf, aber die Hoffnung sollte man ja nicht aufgeben.

Lies doch mal diesen Link durch
http://www.tipps-zum-pferd.de/hufro....dotrochlose_tipp_188.html vielleicht findest du etwas, was Euch weiterbringt.
Wünsche alles Gute und viel Kraft.
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 02.08.2007, 16:09    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo zusammen;
habe gerade eine wirklich niederschmetternde aussage von meinem ta bekommen. es gibt mit iclärchens geschichte nur 2 möglichkeiten: entweder ich lasse sie sofort einschläfern (hat permanenete schmerzen) oder ich lasse eine spezielle mri untersuchung in der tierklinik burg müggenhausen machen. dort kann man anhand der besonderen diagnosemöglichkeit auch weichteile des hufes darstellen. der ta erhofft sich damit eine genaue diagnose, weil alles bisherige ohne ergebnis verlief. heute bekam sie eine gelenkanästhesie in der hoffnung, dass es eine gelenkentzündung ist. leider negativ. nun sind alle diagnostischen möglichkeiten ausgeschöpft, bis auf die klinik. hat jemand erfahrung mit der klinik/mit dem chef dr. weinberger?
lg
jo
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 02.08.2007, 16:22    Titel:   Antworten mit Zitat

hab völlig vergessen zu sagen, dass die diagnose hufrollensyndrom sich nicht bestätigt hat. der ta in der klinik ist mittlerweile nicht mehr da, habe jetzt einen, der auch mit meiner osteopathin zusammenarbeitet. der hat sich die röntgenbilder und clärchens gang angesehen und gemeint - keine hufrolle. dann kam schnell der beschlag und die polsterung ab, und die trachten wurden wieder gekürzt- leider auch nicht mit dem gewünschten erfolg. und heute eben die gelenkanästhesie....
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lindaglinda
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Anmeldungsdatum: 02.08.2007
Beiträge: 4

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BeitragVerfasst am: 02.08.2007, 17:51    Titel:   Antworten mit Zitat

moin ninjo,

ich habe mich extra deinetwegen hier angemeldet. Winken3

ich habe zwar kein muli, aber ich bin dafür in der turnierreiter-szene unterwegs, in der die podotrochlose nicht selten vorkommt.

zunächst mal; du brauchst eine gesicherte diagnose!! diese wird für die hufrolle anhand einer oxspring-aufnahme gestellt. wenn durch leitungsanästhesie der verdacht bestand, dann hättest du so eine schon haben müssen?! und dann wäre der fall relativ klar!

weiter: wenn eine HGE auch in frage kommt, läßt sich das auch relativ leicht diagnostizieren. bei einer anästhesie direkt ins gelenk müßte das tier dann lahmheitsfrei sein. in diesem falle wird im zweifel cortison/hyaluronsäure ins gelenk injiziert. wenn du glück hast reicht einmal, mit pech muß es zwei/dreimal gemacht werden. parallel dazu sind mehrere monate (ca. 4) strengste boxenhaft angesagt!! ein krankes gelenk darf nicht bewegt werden!!

also: die HGE wäre, bei freier auswahl, die deutlich bessere lahmheits-variante, denn man bekommt sie mit der nötigen konsequenz normalerweise wieder hin.

die podotrochlose dagegen hast du ein für alle mal an der backe. was du nun daraus machst, mußt du natürlich selbst entscheiden.

ein tier mit nervenschnitt würde ich persönlich nicht reiten wollen, aber ihr reitet sicher auch keine dressur oder springen. von daher wäre es in allerletzter instanz eine überlegung wert. fakt ist: durch die neurektomie wird der schmerz lediglich ausgeschaltet; das tier schon seine beine nicht mehr, die erkrankung schreitet darum umso schneller fort.

eine injektion ins hufgelenk bringt bei hufrolle soviel ich weiß nichts. ich wüßte nichtmal, wozu das gut sein soll. gehört hab ich das wirklich noch nie.

wenn du die diagnose podotrochlose sicher hast, und dich nicht von dem tier trennen willst, dann würde ich mich an deiner stelle über eine infusion mit tildren kundig machen. das ist zwar teuer, soll aber in vielen fällen hilfreich sein.

du mußt eines immer vor augen haben, ninjo; diese erkrankung wirst du nie wieder los. und wenn das tier trotz aller maßnahmen nur noch mit schmerzen über die weide humpeln kann, dann würde ich es euthanasieren. so ungern ich dir das sage... Sad Smiley 002

ich hoffe, daß du eine lösung findest, mit der du und dein noch junges muli einigermaßen leben könnt.

lg linda

p.s. lass die finger von dem ganzen akupunktur- und globuli-kram. es wirkt nicht. bei hufrolle schon lange nicht. und wenn so einer mit blutegeln um die ecke biegt, dann lach ihn aus und mach dir von deiner kohle einen schönen abend.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 02.08.2007, 18:30    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo linda, das ist wirklich sehr lieb, dass du dich meinet/clärchen willen hier angemeldet hast. vielen dank dafür.
eine gelenkentzündung ist es nicht, da sie heut nach der anästhesie weiterhin lahm ging. der ta überlegt, ob es sich um eine schädigung der tiefen beugesehne handelt, die sie sich womöglich schon vor 1 jahr zugezogen hat, und die ursache der periodischen lahmheit ist. aber um es abzuklären geht es am nächsten donnerstag in die oben genannte klinik. dort können halt auch ua sehnen dargestellt werden. dann gibt es hoffentlich endlich eine diagnose, was dann geschieht, muss ich dann entscheiden.
und mit schmerzen über weide humpeln - nie.
ich werde an dieser stelle weiter berichten - soweit ich weiß, hat noch kein muli soetwas gehabt...
lg
jo
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 14.08.2007, 21:20    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo zusammen;
heute bekam ich endlich, nach einem jahr, die diagnose. es ist keine hufrolle, sondern eine entzündung zwischen knorpel und knochen am medialen hufbeinast. an dieser stelle hatte clärchen vor 1 jahr die fissur.
nach einer quälerei in der klinik - 1.5h ständige sedierung, damit sie den huf ruhig stellt (und wenn sie wegen einer fliege mal zuckte und die aufnahmen wiederholt werden mussten hieß es: "du bist doch kein esel, halt mal die hufe still"...)danke nochmal beate, dass du mich/uns auf diesem weg begleitet hast!
die beschläge, die mir der arzt in der letzten klinik empfohlen hatte, waren völlig kontraproduktiv, haben die sache nur noch verschlimmert. clärchen hat mit ihren gerade mal 8 jahren nur noch 1 chance: mind 3 bis 6 monate totale boxenruhe. das ist für mich ziemlich schwer vorstellbar, ist sie doch eine ziemliche hampeltante. nun hab ich unser pferd neben ihr stehen aber der ta meinte, sie solle völlig ruhig stehen, sich nicht aufregen dürfen, wenn cherié zum reiten weggeführt wird. nun gibt es am stall nicht die möglichkeit - ich werde improvisieren müssen... es gibt aber noch ein "ruhe-pferd" allerdings an anderer stelle. die besi ist gerade im urlaub, ich hoffe sehr, dass wir uns zusammentun können....
außerdem hat mein ta tildren empfohlen, täglich eine injektion über 14 tage. das soll recht teuer sein, meinte er. ich soll es mir überlegen. hat jemand von euch erfahrungen mit diesem mitttel?
danke schonmal
gruß
jo
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Anita
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BeitragVerfasst am: 14.08.2007, 22:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo

hab soeben ein wenig gegoogelt.
Wenn das wirklich stimmt was so geschrieben wird, dann sollte die Behandlung aus 10 Injektionen bestehen, und die Infusion sollte wirklich sehr sehr langsam Erfolgen!
Auch muss man darauf achten das keine Kolliken entstehen. Im Prinzip wäre es Sinnvoll, das Tier während dieser Tildren Behandlung in der Klinik zu lassen, damit man das Tier rundum die Uhr unter Beobachtung hat.
Kostenpunkt hmmm... so gute 300 Teuronen.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 21.09.2007, 13:04    Titel:   Antworten mit Zitat

habe gestern nochmal mit meinem ta gesprochen, weil ich ihn wg plötzlicher lahmheit bestellen musste. die lahmheit hat etwas mit der chronischen entzündung zu tun, eine gangbeurteilung hat es bestätigt - ich hatte irgendwie auf ein hufgeschwür gehofft, weil sie vorher 4 wochen nicht mehr lahmte (führe sie nur zum misten/putzen aus der box, binde sie an und dann gehts gleich wieder hinein in die gute stube)
aber der ta meinte, es wäre auf jeden fall eine deutliche besserung zu sehen im vergleich zu von vor 6 wochen, als er sie das letzemal sah. also glück im unglück. und in der box fand er den grund: sie hatte im laufe der 5 wochen inhaftierung langsam den boxenboden vor dem tor mit ihren hufen bearbeitet und scharfe kanten und löcher produziert. ich hab mich gestern bereits mit schnell-bindendem beton ausgestattet und morgen früh gehts los mit der ausbesserung.
wir haben nochmal das thema tildren angesprochen. er meinte, er habe wechselnden erfolg mit hufrollenpatienten - jedoch kann er mir auch nicht versprechen, dass es klappt. kosten: mit injektion und anfahrt ca 800-900 euro. da warte ich mal ab. von muschelextrakt und ingwer hält er nicht viel...
weiter gehts...
gruß
jo
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ThomasErbe
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BeitragVerfasst am: 22.01.2008, 00:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo
Ich hoffe deinem Clärchen geht es mittlerweile wieder etwas besser!
Habe ähnliche Probleme mit meiner Josi.Nach mehreren Untersuchungen durch verschiedene Tierärzte,eines Osteopaten,einigen Hufschmieden, konnte noch keiner eine richtige Diagnose stellen.
Habe mal einige Fragen!
Hat Dein Clärchen generell gelahmt, oder nur im Trab?
Hatte SIe auch Schwellungen der Sehnenscheide und Pulsation?
Warst du mit der Klinik Müggenhausen zufrieden?
Welche Untersuchungen wurden durchgeführt und mit welchen Kosten muss ich etwa rechnen?
Für eine Antwort wäre Ich Dir sehr dankbar, da wir mittlerweile auch schon einige Monate rumdocktern und ich jetzt mit Ihr in eine Klinik fahren will.
Gruß Thomas
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 22.01.2008, 10:12    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo thomas;
in der letzten eselpost habe ich einen ganz langen artikel über clärchens hufgeschichte geschrieben. bist du mitglied im esel- und muliverein? dann könntest du den bericht nachlesen. da steht alles drin - auch die erfahrungen und kosten. wenn nicht, versuch ich es dir als mail zu schicken.
sag mir doch bitte bescheid. ich wäre auch damals sehr froh gewesen, hätte mir jemand all die infos geben können, die ich mittlerweile durch teilweise schlimme erfahrungen selber erlebt hab.
clärchens ta kommt ende des monats/anffang nächsten monat. dann wird er beurteilen, ob die fast 6 monate boxenhaft, mein ingwer usw. etwas gebracht haben. was mich mutig stimmt ist, dass sie im schritt nicht mehr lahmt...
liebe grüße
jo

ps.: der ta kommt nächsten donnerstag - daumen drücken!
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ThomasErbe
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BeitragVerfasst am: 22.01.2008, 23:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo
vielen dank für deine schnelle antwort.
Ich bin kein mitglied im esel u. muliverein und es währe schön wenn du mir
den bericht als mail schicken könntest.
Gruß Thomas
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 24.01.2008, 11:01    Titel:   Antworten mit Zitat

ging schon als pn an dich raus ;-)
gruß
jo

ps.: wir hatten mal jemanden aus der "muliscene", sigrun, die auch in selters wohnte und ein muli hielt - querida - kennst du sie?
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