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thyrie
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 30.01.2005
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BeitragVerfasst am: 18.01.2008, 13:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Eindeutig Kampf-Mulis Zunge rausstrecken

Bei uns gibts nur noch selten fremde Hunde auf der Koppel. Unsere eine Mutterkuh kann Hunde gar nicht leiden und jagd sie wie der Teufel. Nach einem Vorfall, bei dem die beiden Hunde gerade noch so entkommen sind, hats sich im Dorf herumgesprochen. Sah sehr interessant aus, erst haben die Hunde versucht, die Kühe zu jagen. Die haben sich einen Spass daraus gemacht und sind in wilden Sprüngen über die Koppel getobt. Dann hats ihnen gereicht und die eine hat die Vertreibung in die Hufe genommen.
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 24.01.2008, 11:19    Titel:   Antworten mit Zitat

PS: Jagd-Muli versuche ich zu vermeiden - ein mutiges und neugieriges Zugehen auf kleine Tiere reicht schon zum Einschüchtern und vertreiben. Man will ja keine blutigen Überraschungen auf der Koppel finden und dann dem Pudelhalter die Reste in einer Tüte überreichen müssen


@hannes: das mit dem jagdmuli und der vermeidung - das sehe ich als äußerst schwierig. wie ginny und thyrie schon sagen, du bist ja nicht die ganze zeit auf der weide dabei. und auch mein muli lässt sich sicherlich nicht davon abhalten, alles zu jagen, was ihrer meinung auf der wiese nix zu suchen hat. katzen, hunde und vor längerer zeit auch ein verirrtes fohlen - da macht sie keinen unterschied..

aber die idee mit dem warnhinweis am zaun finde ich sehr gut. da wo ich hinziehe geht ein spazierweg durch, mit sehr viel frei laufenden hunden. mit einer tafel ist man sicherlich auch gegen hinterher jammernde hundebesitzer gefeit!?
gruß
jo
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Ginny
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 236

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BeitragVerfasst am: 24.01.2008, 17:08    Titel:   Antworten mit Zitat

ob man mit den warnschildern rechtlich abgesichert ist weiß ich nicht

ich habe einen netten text aus dem internet, der sehr freundlich, aber auch eindeutig ist:

Hallo liebe Spaziergänger!
[CENTER][CENTER][/CENTER][/CENTER]
Wir sind erfreut, dass sie extra wegen uns Ihren Spaziergang unterbrechen, um uns anzusehen.
Aber zu unserer und ihrer eigenen Sicherheit bitte

NICHT


  • [size=12][size=18]füttern (wir Pferde haben einen sehr empfindlichen Magen und Koliken durch falsches / zu viel Futter sind oft tötlich) [/SIZE][/SIZE]
  • [size=12][size=18]an den Zaun locken (steht unter Strom) [/SIZE][/SIZE]
  • [size=12][size=18]die Weide betreten oder Hund darauf laufen lassen (manche Pferdekollegen beißen und treten)[/SIZE][/SIZE]
Seien sie versichert, unsere Menschen schauen jeden Tag nach uns, geben uns frisches Wasser und jedem von uns sein Futter mit anderen gesunden Sachen.

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maximuli
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Alter: 48

Anmeldungsdatum: 01.06.2006
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Wohnort: 84335 Mitterskirchen
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BeitragVerfasst am: 25.01.2008, 15:40    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
unsere Samba killt (leider) auch alles, was in den Pferd- und Mulisaulauf kommt.
Fremde Hunde, Katzen und Igel waren bisher die Opfer.
VG, Max
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 25.01.2008, 15:51    Titel:   Antworten mit Zitat

...mich würde einmal interessieren, wo dieses verhalten her kommt.
sind nicht gerade die rangniedrigen für so eine tätigkeit (jagen von allem, was da nicht hin gehört) zuständig? oder liegt es im verstärkten überlebensinstinkt, dass gerade mulis oft so reagieren? oder wollen sie etwa nur spielen Augen rollen (sarkastisch) ?
gruß
jo
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Ginny
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 236

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BeitragVerfasst am: 26.01.2008, 14:13    Titel:   Antworten mit Zitat

ich glaube das sind die esel-gene. esel wägen ja auch ganz genau ab, ob sie kämpfen oder sehr viel energie für die flucht verwenden.-..
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maximuli
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Alter: 48

Anmeldungsdatum: 01.06.2006
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Wohnort: 84335 Mitterskirchen
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BeitragVerfasst am: 26.01.2008, 14:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey,
das kann durchaus sein.
Zum Rangverhalten kann ich nur sagen, daß Samba einen sehr hohen Rang besetzt. Vieleicht sogar bald die Chefin, so wie es momentan aussieht.
LG, Max
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Beate
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BeitragVerfasst am: 26.01.2008, 23:46    Titel:   Antworten mit Zitat

Ginny hat Folgendes geschrieben:
ich glaube das sind die esel-gene.

Das denke ich auch! Ich hatte mal gelesen, dass man in vielen Ost- und Südeuropäischen Ländern früher (und teilweise auch heute noch) einen Esel mit einer Schafherde mitlaufen liess, weil Esel die Raubtiere, die es auf die Schafe abgesehen haben, in die Flucht schlagen oder sogar töten.
Gruss
Beate

_________________
Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 09:07    Titel: muli kontra hund   Antworten mit Zitat

ich bin zwar (leider) immer noch nicht umgezogen, habe aber schon spannende diskussionen mit hundebesitzern wg "hunde auf der weide". (an unserem haus geht ein wanderweg vorbei und wird von vielen hundebsitzern als kack-weg genutzt, eine hat ihren hund, obwohl ich in der nähe war und es gesehen hab, sogar direkt vors haus scheißen lassen - hab ich ne wut!)
eine frau meinte sogar, dass es für mich "richtigen ärger" gebe, sollte ein hund auf meiner (!) weide verletzt werden. mich würde also interessieren, ob ihr erfahrungen damit gemacht habt.
ich bin eigentlich der meinung, dass es reichen muss, so ein schild wie:

Hallo liebe Spaziergänger!
Wir sind erfreut, dass sie extra wegen uns Ihren Spaziergang unterbrechen, um uns anzusehen.
Aber zu unserer und ihrer eigenen Sicherheit bitte

NICHT
füttern (wir Pferde haben einen sehr empfindlichen Magen und Koliken durch falsches / zu viel Futter sind oft tötlich)
an den Zaun locken (steht unter Strom)
die Weide betreten oder Hund darauf laufen lassen (manche Pferdekollegen beißen und treten)
Seien sie versichert, unsere Menschen schauen jeden Tag nach uns, geben uns frisches Wasser und jedem von uns sein Futter mit anderen gesunden Sachen. von thyrie.

ich hab auch schon diskusssionen wg hundekot auf der weide (hab ich nach dem heuen auch schon gefunden, hoffe, DRIN liegt nix) führen müssen. wieso soll hundekot tödlich sein für die pferde/mulis? fragen die dann.
ich merk schon, dass wird noch heiße diskussionen geben.
der schärfste satz war allerding, bezüglich des hundekots: der hund vom (vor)pächter hat auch überall hin gekackt" - dazu fällt mir echt nix mehr ein. Verärgert

gruß
jo
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ostemporale
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
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BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 10:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Machs nicht so kompliziert Hannes. Bei Hundeattacke Karima ausklinken, den weiteren Schaden den sie anrichtet bezahlt die Haftpflicht. Dann den Hund anbrüllen und mit Deinen kräftigen Wanderstiefeln eine treten. Das wirkt Wunder, spricht sich auch rum und ist nicht strafbar.
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 15:45    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo, Hannes und Klaus,

wegen der Hundescheiße auf der Weide würde ich einfach eine Litze vom E-Zaun so niedrig führen, dass die Hunde auch eine gewischt bekommen, wenn sie auf die Weide laufen wollen. Das sollte eigentlich Abschreckung genug sein.

Ich finde es auch gut, wenn das Muli generell an Hunde gewöhnt ist, bei uns im Stall haben fast alle Pferdebesitzer auch Hunde, und ich möchte nicht, dass etwas passiert. Wir haben ein gutes Stallklima, und der Friede wäre schnell dahin, wenn Tira einen Hund verletzen würde.

Viele Grüße

Susanne
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ostemporale
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.01.2007
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BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 16:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei uns laufen auch massenhaft Hunde herum. Bei Mala ist allerdings Vorsicht geboten. Sie geht auf den Hund zu, schaut ihn seelenruhig an, öffnet dann das Maul und beißt blitzschnell zu. Und weil das alle wissen gab es noch nie Probleme.
Klaus
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Gast56
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Beiträge: 180

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BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 17:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Leute,
ich habe auch das Problem, da unsere Weiden mitten im Dorf liegen und viele Hundehalter daran durchlaufen um ihren Hund mal nicht so weit in die Pampa führen zu müssen (mein Hund kackt generell nur in Wald und Flur und nie im Dorf, das haben wir von vorneherein so anerzogen), man kann Schilder aufstellen und die Leute anpöbeln, bringt recht wenig, also haben wir den Teil der Weide der zur Straße hin verläuft ca. 1m verkürzt, da kacken jetzt die Köter hin und auf die Weide gehn sie nimmer. Ich versteh aber, dass das nicht bei jedem möglich ist (wir haben halt Platz ohne Ende und da kommt's auf einen Meter mehr oder weniger auch nicht an).
Es waren auch mal Leute so doof und haben ihren Hund dann unterm Zaun durch gelassen (das mit der niedrigen Litze habe ich auch erst überlegt, da wächst aber dann das gras so schnell dran und man muss wieder mähen...*binfaul*), zufällig war ich da hab's gesehen und hab denen dann gesagt sie sollen das Tier doch an die Leine nehmen wenn's nicht hört..."der macht nix, der will nur spielen..." "Ach ja? mein Muli nicht und das bringt den Hund gleich um" Da verschwand auch gleich das Grinsen und Quille hat schon den Kopf runter gemacht und anlauf genommen und da wurde dem Hund auch ganz anders und der kam wieder zu den Besitzern. Seit mein Muli von einem nicht hörenden Hund gejagt wurde (ich konnte sie nimmer durchparieren, sondern musste sie laufen lassen) ist meine Hemmschwelle diesbezüglich verschwunden. Soll sie den Köter tottrampeln, mein Hund hat auch mal gemeint er könnte muli jagen, obwohl ich ihn zuvor verdonntert hatte: er bekam einen Schlag mit dem Vorderhuf im vollen Galopp ab (war erst vor drei Wochen) und ich dachte jetzt ist das Rückrad durch, aber Quille hat ihn nicht voll erwischt. Zum Glück, sonst wäre er mit 100%iger Sicherheit querschnittsgelämt gewesen. Das Ganze hatte was Gutes: wenn ich jetzt ausreite und galoppiere lässt mein Hund mich überholen und rennt hinter mir her, statt voraus (früher ist er vorraus und Quille wollte ihn einholen und hat nicht mehr auf mich geachtet...).
Am besten die Leute darauf hinweisen, dass Muli Hunde tötet. Dann kriegen sie oft Muffensausen und nehmen den Hund an die Leine.

Grüße

Friedi
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Pedro-Walter
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Anmeldungsdatum: 14.08.2007
Beiträge: 13

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BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 17:15    Titel:   Antworten mit Zitat

ostemporale hat Folgendes geschrieben:
Machs nicht so kompliziert Hannes. Bei Hundeattacke Karima ausklinken, den weiteren Schaden den sie anrichtet bezahlt die Haftpflicht. Dann den Hund anbrüllen und mit Deinen kräftigen Wanderstiefeln eine treten. Das wirkt Wunder, spricht sich auch rum und ist nicht strafbar.

hallo!
das ist natürlich die einfachste lösung, dem hund eine zu treten weils nicht strafbar ist. solltest du vielleicht mit dem hundeführer machen, aber nicht mit dem hund!
walter
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
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BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 18:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,
ich habe zu dieser Problematik mal ein Gerichtsurteil gelesen:
Ein Landwirt mit Rinderhaltung hat von einem Hundebesitzer die Kosten für eingekauftes Heu erfolgreich eingeklagt, da der Hund regelmäßig und trotz Ermahnungen des Herrchens durch den Landwirt auf die Wiese zur eigenen Heugewinnung gekotet hatte - woraufhin der Landwirt das Heu als untauglich vernichtet hat... Das Gericht hat hier also Recht gegeben, dass das Koten auf landwirtschaftlich genutzten Wiesen nicht rechtmäßig ist. Aber soweit wollt ihr wahrscheinlich nicht gehen... Schade, dass manche Hundebesitzer so uneinsichtig sind!
Welche Krankheiten übertragen werden könnten weiss ich nicht, ich bin aber überzeugt, dass kein Pflanzenfresser Heu mit Hundekotaroma fressen wird, allein dadurch schon wird ein ganzer Teil des Heus/der Weide unbrauchbar sein! Vielleicht kann man das irgendwie freundlich aber deutlich auf einem Hinweisschild formulieren? Und auf die Verwendung von Kottütchen aufmerksam machen, falls es halt doch mal passiert?
Was das Rumlaufen von Hunden auf der Weide angeht, wenn Pferde/Mulis auf derselben sind halte ich die Lage für ziemlich eindeutig: Wenn ein Hund dort verletzt wird ist es ganz klar die Schuld des Herrchens, da der Hund dort nichts zu suchen hat! Vor allem sehe ich die Gefahr, dass nicht nur der Hund sondern auch der Equide Verletzungen abbekommen könnte auf der eigenen Weide wenn er von Hunden gehetzt wird eek! - das liegt ja wohl ganz klar in der Verantwortung des Hundebesitzers!!!
Ich wünsche Dir, dass die Hundebesitzer in Deiner Umgebung da einsichtiger werden! Im Grunde sollten wir Tierhalter doch zusammenhalten! Obwohl ich die Problematik selbst von Hundebesitzer (bin ich ja selbst) zu Hundebesitzer schon immer sehr heikel finde, wenn ich mich beispielsweise über Hunde ärgere, die auf den Gehweg/Fahrradweg koten und Besitzer, die das offensichtlich völlig normal finden - oder gar Hunde, die ins Unigebäude kommen und dort die Wände "markieren" Verärgert
Oh je, ich schweife ab... Peinlichkeit
Also, toitoitoi, berichte mal, ob Du irgendwie Erfolg hast!
Liebe Grüße, Christine
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