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Heuraufe nicht überdacht - ein Problem?   

 
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luna
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BeitragVerfasst am: 17.11.2009, 18:56    Titel: Heuraufe nicht überdacht - ein Problem?   Antworten mit Zitat

Hallo,
hier ein neues Heu-Thema: Wir überlegen gerade, ob wir unsere Heu-Rundballen diesen Winter ad lib aus der Rundraufe, aber mit engmaschigem Heunetz (gegens fett werden und zur Beschäftigung Großes Lächeln ) servieren. Laut Planung sollte ein Ballen nach 4 bis 7 Tagen verzehrt sein.
Nun meine Frage:
Hat jemand Erfahrung, was mit dem Heu im Winter passiert, wenn es mal regnet? Aufgrund der niedrigen Temperaturen dürfte wohl kaum viel Bakterienaktivität entstehen im feuchten Heu. Außerdem wollen wir den Rundballen quasi hochkant reinlegen (mit ein paar dicken Rundhölzern in der Raufe zur Stabilisierung und gleichmäßigeren Druckverteilung an der Unterseite des Ballens), also so wie er gerollt wird, ungekippt. Wir denken, dass dadurch der Regen besser abläuft als wenn er gekippt liegt. Aber grundsätzlich frag ich mich, ob Feuchte überhaupt etwas ausmacht - manche wässern ihr Heu ja extra damit es nicht so staubt vorm verfüttern. Nur liegt es bei uns halt schlimmstenfalls 7 Tage im feuchten Zustand.
Hat jemand damit Erfahrung?
Ein Dach ist ja doch ziemlich teuer, zudem es sehr stabil sein müsste, damit es auch das 900 kg-Kaltblut in der Herde nicht umwirft...
Und der Platz im Unterstand ist uns doch zu schade für die Raufe und es würde um die Rundraufe dann auch schon etwas eng...
Mit bis zu vier Tagen pro Ballen hat eine Freundin bei ihrer Schaf-Pferde-Herde gute Erfahrungen gemacht, aber unsere brauchen halt eventuell (oder vielleicht auch vielmehr: Hoffentlich :rolleyes Lächeln etwas länger pro Ballen.
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elke
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BeitragVerfasst am: 18.11.2009, 10:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Luna,
einen Rundballen ohne Dach verfüttern, sehe ich als Problematisch an. Bakterien und ander Übeltäter sind in getrockneter Form im Heu und sie warten nur darauf zu erwachen.
Wenn Du den Ballen auf seine flache Seite legst kann die Feuchtigkeit besser eindringen, da es nicht die "gekämmte" Seite ist, das heißt das Wasser läuft rein und nicht daran vorbei(Dachziegel-Prinzip).
Wenn Silage verfüttert wird, sollten jeden Tag eine 40 cm-Schicht entfernt werden.
Gut ist, das das Heu vom Boden weg ist.
Bin gespannt zu was Dir die anderen raten.
Meinem Mann rate ich immer, probier es aus: Danach weißt Du, ob es gut ist, oder ob es sinnlos ist. Ohne es auszuprobieren, zieht es Dir nur Gedanken und Energie ab.
Gruß Elke
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 18.11.2009, 11:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Das wird eine ziemlich große Schweinerei!
Überall wo Du sowas siehst, gibt es mindestens ein sattes Drittel der Heu-Ration, welches im Dreck liegt, stinkt, und ergo nicht mehr angerührt wird.

Wir füttern in Fress-Ständen, und wenn wir Pech haben mit dem Heu, müssen wir nass machen.
Reste dieses angefeuchteten Heus werden bereits nach spätestens 24 Stunden nicht mehr angerührt.

Macht lieber ein Dach drüber. Und sorgt für einen leicht erhöhten, halbwegs festen Untergrund unter dem Ballen, damit er nicht zuviel Nässe von unten zieht.
Das mit dem Heunetz drüber ziehen erscheint auf den ersten Blick interessant, könnte mir aber vorstellen, dass Ihr Probleme bekommt mit Tieren, die sich evt. darin verfangen.

Gruß

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alralda
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BeitragVerfasst am: 18.11.2009, 13:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Wie schnell schimmelt feuchtes Heu?

Beispiel:
Wenn ich meine prall gefüllten Heunetze nach draussen auf den Rasen lege, damit der Regen sie über Nacht schön feucht macht (ja ja, zu faul, den Gartenschlauch anzuschliessen Großes Lächeln ), dann kann ich sicher sein, dass bereits am nächsten Abend, also gut 24 Stunden später, erste Schimmelanzeichen auf der Unterseite zu erkennen sind......
Feuchtes Heu länger als 24 Stunden liegen lassen? Nein danke!
Christine
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 18.11.2009, 14:37    Titel:   Antworten mit Zitat

christine, ich würd den heuballen auch nicht so "frei" liegen lassen. wir haben ja vor kurzem einen unterstand für unser engmaschiges heunetz gebaut. das ist wirklich nicht teuer und sehr praktisch - ich mach mal n foto Lächeln

lg
jo
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 18.11.2009, 15:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Lächeln da ich ja nicht weit laufen muss, hier das foto.
muli hat ein hufgeschwür, daher die nette verpackung des linken hinterhufs Blinzeln

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gruß
jo
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alralda
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BeitragVerfasst am: 18.11.2009, 20:23    Titel:   Antworten mit Zitat

oh schön, würd ich auch nehmen (den Heu-Unterstand, mein ich)! Sehr praktisch, scheint mir.
Christine
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Beate
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BeitragVerfasst am: 18.11.2009, 21:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Christine,
zu der zu erwartenden Problematik in Bezug auf das nasse Heu habe ich zu den bisherigen Meinungen nichts zu ergänzen. Aber ich habe da noch weitere Bedenken:
Für mich ist die einzig akzeptable Haltung die, wenn sich die Equiden raussuchen können, ob sie sich draussen oder drinnen aufhalten möchten - egal bei welchem Wetter. Ich finde es jedoch nicht - hmm.... erstrebenswert, wenn sie gezwungen sind, zur Aufnahme ihrer Grundnahrung ungeschützt im Wetter zu stehen. Bei Jo ist dies - so viel ich weiss - ja nur tagsüber der Fall, und nachts sind Pferd/Muli in einer Box (oder, Jo?).
Dann solltest Du Dir überlegen, ob es für Euch ok ist, wenn ein 900kg-Kaltblut gleich gefüttert wird wie z.B. Deine wirklich leichtfuttrige Reyki. Bei uns hätte dies nicht funktioniert. Wir hatten ja auch 10 Jahre lang ein (nur) 700kg-Kaltblut in unserer Herde. Hätten wir unsere Pferde/Mulis so gefüttert wie sie, wären die glaube ich irgendwann geplatzt. So haben wir die Menge für unsere leichfuttrigen Tiere gefüttert, und das Kaltblut dann zu einer Extraportion separiert. Den Winter über wird nun Elco (ok, nicht ganz ein Kaltblut Großes Lächeln , aber schon etwas schwerfuttriger als die Anderen) mit einem grossen Heuberg weggesperrt, da er sonst zu sehr abnimmt.
Von daher bin ich der absolute Fan einer portionierten, dem jeweiligen Tier angepassten, Fütterung.
Grüssle
Beate

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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 18.11.2009, 22:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Ja, Beate, man kann so verschiedene Mengenbedürfnisse nur mit ´Futtermanagement´richtig händeln. Ich habe es auch so gemacht, als der Araber meiner Tochter hier war. Im Sommer früher auf die Weide raus, im Winter zeitlich begrenzt mit seiner Portion separiert. Wie soll es sonst gehen?!
Ich wunder mich immer wieder, wie es über längere Zeit ohne Gesundheitsrisiko möglich ist, wie man es manchmal sieht, kleine Ponies und große Pferde zusammen z.B.auf einer großen Weide zu halten.
Kathrin

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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 19.11.2009, 09:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Wie es bei auf unserem Hof gehandhabt wird:
Die letzten 10 Jahre wurde im Rahmen der Offenstallhaltung einfach ein Rundballen im Netz auf die Koppel geworfen und wenn er leer war kam der nächste. Aufgrund des Bodens, es ist ein ehemaliger Flußlauf, standen die Pferde im Laufe des Winters am Ballen bis zu den Sprunggelenken im Matsch.
Ich habe Anfang diesen Jahres eine Raufe anschaffen lassen mit 3 Elementen zusätzlich, so das ein großer Rundballen hineinpasst. Aufgrund des Lehmuntergrunds ist der Boden fast trocken. Um die Raufe habe ich aus Flachpaletten eine feste Stehfläche gebaut und mit Holzschnitzel aufgefüllt. D.h. in einem Umkreis von 3 m um die Raufe können alle auf festem Boden stehen und das heruntergefallene Heu ist gut mit den Äpfeln entfernbar.
Auf der Koppel stehen 5 Pferde und Mala Sommer wie Winter. Da die Ballen fest gepresst sind, bedarf es einiger Arbeit das Heu herauszuziehen. man kann nicht sagen das ein Pferd durch das dauernde Angebot übermäßig fett wäre. Es gibt sonst kein weiteres Zusatzfutter. Aufgrund der Schnelligkeit des Verzehrs eines Ballens, ca. 5-7 Tage hatte Schimmel bisher keine Chance, es sei denn er war vorher drin.
Und dann wird der Ballen auch nicht angerührt, (so clever sind sie schon), hatten wir schon mal und ich konnte einen ¾ Ballen aus der Raufe pulen (elende Arbeit).
Sobald der Ballen fast aufgefressen ist leere ich die Raufe bis auf die Lehmschicht.
Das Thema hatten wir schon mal; das Heu wird nicht aufgeschüttelt und auch nicht auf Fremdkörper untersucht, es geht optimaler etc. und man könnte alternativ aus Rentnerpferden auch Salami herstellen.
Klaus
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 19.11.2009, 12:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Klaus, mit einer homogenen Gruppe von Rentnerpferden, die in etwa den gleichen Futter-Bedarf haben, mag das gehen.
Aber wieviel Aufwand macht denn ein Dach über der Raufe. Wenn Du den Rundballen per Hand da rein rollst, stört es gar nicht, wenn Du ihn mit dem Frontlader rein setzt, kannst Du auch eben mal schnell das Dach abheben und wieder drauf packen.

Beate, ich bin durchaus NICHT der Meinung, dass sich Equiden immer 24 Stunden rund um die Uhr im Trockenen aufhalten können müssen, wenn sie es denn wollen.
Ich muss auch öfter mal müssen, z.B. Pferde- und Mulifutter im Büro verdienen gehen. Da kann ich es unseren Equiden auch mal zumuten, ein wenig weniger Komfort erfahren zu müssen.
Es gibt aber Grenzen, Tiere 24 Stunden im Nassen stehen lassen, halte ich nicht für vertretbar.

Heu ad libidum im Regen zu verfüttern, ist schlicht Verschwendung. Wenn man billiges Heu verfüttert und knapp mit Arbeitskraft ist, wird das halt oft so gemacht....
Bei uns brauche ich zwomal max. 5 Minuten am Tag, um 8 Tieren in zwei Gruppen ihr Heu in Fress-Ständen vorzulegen. Dreimal pro Woche einen Rundballen mit dem Frontlader in eine Rundraufe heben oder gar per Hand da hinein zu rollen, ist auch nicht soooo viel weniger Arbeit....

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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 19.11.2009, 13:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Hanno,
würde ich auch so machen, bei uns wird die Raufe von außen durch einen Traktor mit Gabelarm von dem Weg der an der Koppel entlangführt beschickt, Dach abnehmen wäre Luxus. Und vor allem, ist doch ne top Einahmequelle so eine Rentnerkoppel. 5 Pferde á 200€, 4 Ballen Heu im Monat ohne Apäppeln (mach ich selber) und sonstige Wartungskosten...
Klaus
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Beate
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BeitragVerfasst am: 19.11.2009, 13:22    Titel:   Antworten mit Zitat

HannoPilartz hat Folgendes geschrieben:
Beate, ich bin durchaus NICHT der Meinung, dass sich Equiden immer 24 Stunden rund um die Uhr im Trockenen aufhalten können müssen, wenn sie es denn wollen.
Ich muss auch öfter mal müssen, z.B. Pferde- und Mulifutter im Büro verdienen gehen. Da kann ich es unseren Equiden auch mal zumuten, ein wenig weniger Komfort erfahren zu müssen.

Hanno, siehst Du, so legt eben jeder seine Prioritäten:
Wir akzeptieren unser sehr gutes Heu, das (Deiner Meinung nach) in der falschen Form gepresst (gewickelt) ist, und geben unseren Equiden MEIST die Möglichkeit, sich vor Sonne, Wind und Regen/Schnee unterstellen zu können (bis zur diesjährigen Weidesaison hatten wir Weiden am anderen Ende vom Dorf, auf das wir sie über Nacht stellten - OHNE Unterstand :aiwebs_024 Lächeln . Ebenso sehe ich die 24-Stunden-Weidehaltung als recht problematisch an; auch auf "kargen Eifelweiden" funktioniert diese nicht für jedes Tier.
Du redest von Verbesserungen in Eurer Heuwerbung (mit Elke's Heu-Herstellung im Hintergrund), und würdest Dich HIER weiter "versklaven" wollen, siehst aber die Möglichkeit für Deine Tiere, sich meist geschützt unterstellen zu können als "unnötigen Luxus" (wenn ich Dich richtig verstehe) an.
Dabei wollen wir doch alle nur eines - das Beste für unsere Lang-, Mittel- und Kurzohren, gell? Lächeln
Grüssle
Beate

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ninjo
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BeitragVerfasst am: 19.11.2009, 15:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:

Bei Jo ist dies - so viel ich weiss - ja nur tagsüber der Fall, und nachts sind Pferd/Muli in einer Box (oder, Jo?).
Grüssle
Beate


huhu beate;
ja genau, bei uns geht das nur tagsüber. im sommer sind die bäume voll belaubt und bieten einen natürlichen unterstand. ich überlege allerdings schon, ob wir nicht das dach erweitern, damit auch das zweite tier (am kleinen heunetz) auch mehr geschützt steht. im freien - also ohne dach - würd ich es auch nicht verfüttern wollen. bei uns gibt es je 2 portionen über den tag verteilt. nur heut nicht - wenig wind, schöne sonne, da dürfen sie nochmal für 2 stunden auf eine kleine wiese..

gruß
jo
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luna
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BeitragVerfasst am: 23.11.2009, 21:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo, danke für die vielen Antworten! Mal schauen, zu welcher Lösung wir letztendlich kommen werden! Ein Dach zu bauen ist sicherlich eine gute Idee und kein allzu großer Aufwand. Leider sind unsere Tiere voraussichtlich aber nur sehr vorübergehend auf dem jetzigen Grundstück und da fragt man sich dann doch, ob der Aufwand lohnt... Oder ich müsste es gleich so planen, dass es sich einfach für den Transport zerlegen lässt. Und trotzdem den Schubberversuchen eine fast 1tonners stand hält eek! Peinlichkeit .
Momentan legen wir noch zweimal täglich frisch vor... Und ein wenig wird auch noch gegrast nebenbei (und meine tut sich besonders durch sorgfältige Hagebutten-Ernte hervor - das ist echt herrlich zu beobachten, wie geschickt sie mit ihren Lippen ist!).
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