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angepasste Dosierung für Xylazin beim Maultier   

 
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 23.01.2011, 12:56    Titel: angepasste Dosierung für Xylazin beim Maultier   Antworten mit Zitat

Zitat:
In der vorliegenden Studie sollte deshalb an Tieren aus dem größten Maultierbestand
Deutschlands im Einsatz- und Ausbildungszentrum für Gebirgstragtierwesen 230 in
Bad Reichenhall am Beispiel des bekanntesten und seit Jahrzehnten in der Pferdepraxis
bewährten a2-Agonisten Xylazin die These geprüft werden, dass das Maultier sich nicht
nur anatomisch, sondern auch hinsichtlich pharmakodynamischer und pharmakokinetischer
Parameter klinisch relevant vom Pferd unterscheidet. Auch die klinische Wirkung der Sedierung
mit Xylazin sollte im Vergleich zu anderen Equiden überprüft werden, um insgesamt
gesehen eine angepasste Dosierung für Xylazin beim Maultier zu entwickeln.


So aus der Einleitung zu der Dissertation:
Klinische und pharmakologische Untersuchungen zur Eliminationskinetik von Xylazin (RompunR) beim Maultier
INAUGURAL–DISSERTATION
zur Erlangung der tiermedizinischen Doktorwürde
der Tierärztlichen Fakultät
der Ludwig-Maximilians-Universität München
von
Sylvia Tatjana Latzel
aus Bamberg
München 2008
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stanleystina
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BeitragVerfasst am: 24.01.2011, 00:21    Titel:   Antworten mit Zitat

xylazin ist ein altes und nicht ungefährliches narkosemedikament,stark atemdepressiv.
es gibt inzwischen sehr viel sicherere medikamente für equiden!diese unterschung dient wohl hauptsächlich dazu,eine doktorabeit zu erstellen.
mir tuen die muli-versuchskaninchen leid... Verärgert
liebe grüße tina
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Caprivi
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Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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BeitragVerfasst am: 24.01.2011, 01:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Es gibt nicht viele Dissertationen wenn man im Zusammenhang mit Mulis sucht.
Und Sedierung und die Dosierung ist immer wieder ein Thema.

Die wissenschaftliche Relevanz können nur Fachleute diskutieren, was aber nicht die Idee dieses Bereichs ist, zumal die Beteiligten hier nicht Stellungnehmen können.

Vieleicht sollte ich einfach mein Bemühen um Fachbeiträge einstellen.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 24.01.2011, 11:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir brauchen keine Dissertation, um zu wissen, dass man Sedativa bei Mulis deutlich höher dosieren muss als bei Pferden.
Wir haben es mit Sedalin-Granulat bei drei Mulis erprobt, mit Domosedan bei einem.

_________________
Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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sancho
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BeitragVerfasst am: 24.01.2011, 13:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Wir brauchen keine Dissertation, um zu wissen, dass man Sedativa bei Mulis deutlich höher dosieren muss als bei Pferden.
Wir haben es mit Sedalin-Granulat bei drei Mulis erprobt, mit Domosedan bei einem.

Hanno, da würde mich aber die Dokumentation interessieren...sowas wie Gewicht der Tiere, Menge des Sedativs, Länge der Sedierung, Herzfrequenz..e.t.c....ansonsten würde Deine Erprobung etwas „Grobschlächtig“ wirken.
Da könnte dann so was bei raus kommen...“Upps...war wohl etwas zu viel Sedativ...der wacht gar nicht mehr auf, aber Hanno hat gesagt höher dosieren!!“...aber wie hoch??
In der Untersuchung war von 30-40% die Rede...wie st das bei Domosedan??
Ich finde wissenschaftlich dokumentierte Untersuchungen sehr wichtig...
Und „Versuchskaninchen“ waren Hannos Tiere doch dann auch!

_________________
Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 24.01.2011, 19:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich denke es gibt sehr viele, die nicht über das Wissen weniger verfügen. Für diese Mitglieder habe ich diesen Link eingestellt.

Es gibt bestimmt viele Sedativa. Da verlasse ich mich auf unseren TA.
Mit einer sochen Doktorarbeit gebe ich ihm aber ein Hilfsmittel um Versuch und Irrtum einzugrenzen.

Allerdings werde ich es nicht mehr tun, wenn es dazu führt Grundsatzdiskussionen auszulösen, die keinem helfen und Menschen und Institutionen angreifen, die sich hier nicht rechtfertigen können.

Es ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktortitel, die von einem Gremium bewertet wurde.
Mag jeder seine Meinung dazu haben. Aber in meinen Augen ist hier nicht ein Mitglied, welches das Recht har diese Arbeit hier zu kritisieren. Das wäre etwas für ein wissenschaftliches Forum an der Institution an der die Arbeit gefertigt wurde.

So lange einige sich selber wichtiger zu nehmen scheinen, als das, was uns alle beschäftigen sollte, nähmlich ein bereichernder, sachlicher Austausch unserer Erfahrungen, werde ich hier keine Fachbeiträge mehr einstellen.

Ich finde es einfach nur respektlos.
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stanleystina
Erfahrener Benutzer


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BeitragVerfasst am: 24.01.2011, 22:22    Titel:   Antworten mit Zitat

Bigeek00
uff,da kommen aber heftige reaktionen auf meinen beitrag...
ich will keinen davon abhalten,informationen über mulis einzustellen,und es war ja auch nicht holger,der das thema der dis. festgelegt hat,also sollte das bestimmt kein angriff von mir werden.
es sollte aber jeder wissen,das xylazin eben nicht mehr das gelbe vom ei für equiden ist,da es inzwischen viel sicherere medikamente gibt.und ich nehme lieber domosedan,auch wenn das nicht speziell für mulis getestet ist,als xylazin mit tabellendosierung...
übrigens gilt sowieso für alle narkosemittel,das jedes tier individuell und auch unterschiedliche rassen unterschiedliche dosierungen brauchen.ein erfahrener tierarzt fängt dann mit der vorsichtig kalkulierten menge an und dosiert im einzelfall eben nach.
vollblüter brauchen auch oft eine deutlich höhere domosedanmenge als nach gewicht zu erwarten.
liebe grüße tina
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 25.01.2011, 11:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Danke, Tina!

@Sancho: Kann es sein, dass Du Sedativa und Narkotika in einem Topf wirfst?
Wenn ein Tier durch ein Sedativum einschläft, war's eindeutig sehr zuviel.
Wir haben Domodesan bisher immer "nachspritzen" müssen.
Bei einer Aktion bekam das Muli zunächst als Granulat die doppelte Menge Sedalin, dann eine gewichtsangepasste "Pferde-Dosis" Domosedan, die wir nach einer Weile nochmal gaben, und zum Schuss noch Valium. Danach hatte er ein wenig Mühe, gerade zu stehen.....
Aber ich hatte trotzdem noch viel mehr Mühe, einen seiner Hinterhufe so festzuhalten, dass er damit nicht der vor seiner Brust kauernden und operierenden Tierärztin die Schädeldecke zertrümmerte....

Ich kenne es auch von Pferden, dass die Tiere sehr unterschiedlich auf Domosedan und andere Sedativa reagieren, wie Tina schon schrieb. Gewicht spielt wohl eine Rolle, individuelle Veranlagung aber evt. eine erheblich größere....
Wenn man Pech hat und ungeschickt gleich zu hoch dosiert, liegt das Tier halt... wenn man z.B. Zähne machen wollte, muss man dann evt. auf die Knie, oder man lässt es und braucht einen zweiten Versuch....

Daher wird uns die Doktorarbeit der Dame nicht vom vorsichtigen Ausprobieren entheben.

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carol_kaye1
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BeitragVerfasst am: 25.01.2011, 16:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Caprivi hat Folgendes geschrieben:
Ich denke es gibt sehr viele, die nicht über das Wissen weniger verfügen. Für diese Mitglieder habe ich diesen Link eingestellt.

Hallo Holger,

zu eben dieser "Minderheit" gehöre ich und ich freue mich immer über Fachbeiträge und Infos, die ich nicht nach 2x googlen selbst finden könnte. Im Detail verlasse ich mich in solchen Fragen ohnehin auf meinen Tierarzt, aber es hat noch nie geschadet selbst auch über ein bisschen Hintergrundwissen zu verfügen. Daher danke,

viele Grüße
Elke

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Beate
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BeitragVerfasst am: 25.01.2011, 19:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
ich finde es gut und wichtig, dass
- Holger derartige Dissertationen einstellt
- Tina als Tierärztin ihre fachlichen Bedenken vorbringt, falls es solche gibt
- Hanno als Mann der Praxis aus seiner Erfahrung berichtet.


Zum Sedieren an sich wollte ich noch anmerken, dass ich selbst ein wenig Bauchweh bei "Sedierungs-Cocktails" habe. Nach einem derartigen Zusammenmixen von verschiedenen Mitteln - natürlich durch eine erfahrene Pferdetierärztin - hatte Sancho einen Kreislaufzusammenbruch und vermutlich dadurch starke Koliksymptome, die sich nach einigen Stunden gottseidank von alleine wieder abstellten.

Grüssle
Beate

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 26.01.2011, 12:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Hast Recht, Beate, Sedativa sind grundsätzlich ein heikles Thema...
Nicht nur "Cocktails" sind problematisch, weil man nie so genau weiß, was dadurch passiert.
Auch sogenannte "paradoxe Reaktionen" gibt es immer wieder.
Dies bedeutet, dass die beabsichtigte Wirkung nicht nur nicht eintritt, sondern dass das Mittel genau das Gegenteil dessen bewirkt, was es soll, das Tier sich also z.B. durch die orale Gabe von Sedalin oder durch eine Domosedan-Injektion nur noch weiter aufregt.
Paradoxe Reaktionen beobachtet man häufig dann, wenn ein Sedativum erst zum Einsatz kommt, WENN das arme Tier schon auf 180 ist.... wie sagte der alte Ray Hunt? "Think ahead"

Eine sehr gute Methode, in eher harmlosen Situationen auf Sedativa verzichten zu können, hatte die Tierärztin, die unser kleines Muli wie weiter oben geschildert operierte.
Da sie zur OP eh schon mal da war, unser kleiner schwarzer Teufel auch schon "abgeschossen" war, haben wir gleich alle Tiere mit Tetanol aufgefrischt (bei uns nur alle 2-3 Jahre, ich finde das reicht auch).
Der scheuere von unseren beiden Eseln fand Spritze ganz doof und tänzelte rum. Als ich meinte "Anbinden, oder was?", kam von Frau Doktor die Antwort "Gaaanz falsch, lauf mit ihm, ich laufe mit, wir machen das mal ganz sportlich, ich spritze im Laufen...."
Hat super geklappt!!

Ich habe übrigens gepflegte Probleme mit Dissertationen zum Wohl des Tieres.....
Da gab es 2001 mal an einer sehr namhaften deutschen Tierärztlichen Hochschule eine Dissertation zu einem bestimmten Test des Equinen Cushing-Syndroms (ECS).
In der Zusammenfassung war u.a. die Dosierung des üblichen zur Therapie nötigen Hormonpräparates in einer Milligramm-Fraktion pro kg LM (Lebendmasse) genannt.
Vermutlich beim Abtippen oder so unterlief hierbei leider ein Komma-Fehler, die genannte Dosis war um den Faktor zehn zu hoch.
Nicht nur, dass es dadurch bei den evt. in so hoher Dosis behandelten Tieren zu heftigen Nebenwirkungen des nun viel zu hoch dosierten Mittels kam, viel schlimmer, die Therapiekosten wurden damit so exorbitant hoch, dass viele ältere Pferde mit ECS im günstigen Fall eingeschläfert wurden, weil sich der Besitzer die lebenslang erforderliche Therapie nicht leisten konnte, im ungünstigen Fall wurde schlicht NIX gemacht und die armen Tiere siechten qualvoll vor sich hin....
Ich habe mich eine Weile sehr heftig mit der Hochschule gestritten, da die Dissertation fett auf deren Internetseite einsehbar war, viele Tierärzte damals erzählten, die Therapie eines ECS könne sich kaum jemand leisten.
Eine Korrektur erfolgte nie, angeblich weil das nach akademischem Recht nicht möglich sei. Aber nach massiver Drohung meinerseits hat man dann schließlich die Arbeit von der Internetseite genommen.....
Da hat jemand seinen Doktor gemacht, und mittelbar durch eine blöde Nachlässigkeit eine Menge Leid von unschuldigen älteren Huftieren verursacht.
Fehler passieren, leider auch mit solchen Auswirkungen.
Wenn aber eine Korrektur mutmaßlich aus "Image-Gründen" verweigert wird, um mindestens Schaden zu begrenzen, dann wird es übel.....

Vor diesem Hintergrund hinterlässt es bei mir einen bitteren Nachgeschmack, wenn für eine Dissertation bei der Bundeswehr Mulis mit einem veralteten Sedativum malträtiert werden.
Zumal der praktische Nutzen vor dem Hintergrund der schon unter Pferden sehr unterschiedlichen individuellen Reaktion auf verschiedene Sedativa mehr als fragwürdig ist.

Sicher ist es schön, wenn mal jemand an Maultieren forscht. Schöner wäre es, wenn dadurch auch ein wirklich praktisch verwertbarere Nutzen geschaffen würde.

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Mulifan
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BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 18:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Im Zeitalter der modernen Narkotika und Sedativa gibt es für Xylazin bei Equiden kaum noch Indikationen.

Übrigens konnten wir in mehreren Publikationen bereits 1978 zeigen, dass sich Maultiere (zumindest die damals in Reichenhall eingestellten) hinsichtlich ihrer Blutparameter zum Teil deutlich von Pferden unterscheiden.
Daraus resultieren natürlich auf Abweichungen in Arzneimittelwirkungen und -vertäglichkeit.

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Mulifan
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