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Autty
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Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 5

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BeitragVerfasst am: 25.03.2004, 08:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin neu und habe bislang nur Pferdeerfahrung. Ich denke darüber nach, eine Mulistute als Gesellschafterin für einen 28jährigen Ponyhengst zu erwerben. Wie hoch sind die Chancen, dass ich eine Stute erwische, die tragend werden kann (bin nämlich nicht an Nachzucht interessiert). Hätte gegebenenfalls besonderes Interesse an einem älteren Tier - gibt es vielleicht irgendwo einen Schutzhof über den man einen "Tierschutzfall" bekommen könnte??? Der Hengst ist ein freundliches Tier (1,20 m), nur mit männlichen Pferden versteht er sich überhaupt nicht und da ich ihn ungerne in Einzelhaltung stelle und güste Ponystuten rar sind, wenn man sie braucht, bin ich auf ein Muli gekommen.

Für Antworten bin ich dankbar.
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 25.03.2004, 23:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo autty,
die Chance, daß eine Maultierstute tragend wird, ist gleich 0 . In absoluten Ausnahmefällen kommt es bei Mauleselstuten vor. Aber das ist dann schon eine Sensation.
Ich habe schon einige Anfragen mit dem gleichen Anliegen bekommen habe. Hast Du Dir schon mal überlegt, wie es der (auch noch älteren) Mulistute geht, die jahrein - jahraus alle paar Wochen von Deinem Ponyhengst gedeckt wird? Ich finde die Idee nicht sonderlich gut. Sicher hätte der Hengst Gesellschaft und auch noch dazu sein Vergnügen; aber bitte denke auch an die Stute. Es sind äußerst ungünstige Voraussetzungen für einen Muli-Kauf, wenn man das Tier nur deshalb kauft, weil es nicht tragend werden kann.
Ich hoffe, daß Du eine andere Lösung für Dein Pony findest.
Gruß
Beate

_________________
Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Autty
Neuer Benutzer




Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 5

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BeitragVerfasst am: 26.03.2004, 14:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate,

danke für Deine Antwort - wenn sie auch nicht besonders erfreulich ist. Ich dachte, dass Mulistuten u. U. wenn überhaupt dann nicht mit einer solchen Regelmäßigkeit rossig werden. Wir hatten vor Jahrzehnten mal eine Mulistute auf dem Hof, die war pi mal Daumen alle halbe Jahre paarungsbereit. Hatte auch schon darüber sinniert, den Hengst trotz des hohen Alters wenigstens noch sterilisieren zu lassen - denke aber, dass eine beigestellte Stute (egal ob Pony, Muli oder Esel) vielleicht zum Dauerrossen angeregt werden würde. Zu dem vermute ich, dass der Hengst mehr unter einem drei- bis vierwöchigen Deckrhythmus leiden würde, als die Stute. Er stand einige Zeit mit Ponystuten zusammen und als "Spaß" hat er die Decksaison nicht erlebt - eher als harte Arbeit. Das beste ist wahrscheinlich eine bereits gedeckte Stute beizustellen - aber woher nehmen ...
Obwohl er keine Papiere hat (trotz Brandzeichen), hat er im Laufe der Jahre mit den verschiedensten Ponystuten ausnahmslos gelungene Fohlen gezeugt. Ich bin jedoch der Ansicht, dass es genug laufende Ponymeter gibt, denen es nicht so toll geht, deshalb möchte ich keine Fohlen ziehen. Wie schätzt Du denn das Interesse der Leute an Mulifohlen ein - sind die Mulifreunde verantwortungsbewußt und schätzen ihre Tiere oder ist das Risiko hoch, dass man jemanden erwischt, der das Tier irgendwann weiterverkauft oder in irgendeinem düsteren Verschlag hält. Verstehe mich nicht falsch, es geht mir nicht um die finanzielle Frage. Ich sehe nur, dass z. B. Ponies ohne Abstammungsnachweis wie Sand am Meer existieren und egal wie "gut" das einzelne Tier ist - es gibt viele "gute", also machen sich eben viele Besitzer keine großen Gedanken. Ich hätte die Hoffnung, dass ein Muli vielleicht noch zusätzlich eine Art Seltenheitswert hat, was es davor schützt in Deutschland an einen schlechten Besitzer zu geraten.

So das war jetzt viel blabla ... ich denke, Du konntest meinem Gedankenlauf trotzdem folgen ... der einfach nur der ist, dass ich nun über den Erwerb einer Eselstute nachdenke.

Für einen erneuten Erfahrungs- und Gedankentausch bin ich weiter dankbar.

Autty
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ninjo
Supermoderator




Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 26.03.2004, 14:56    Titel:   Antworten mit Zitat

hmmmmm,
ein muli ist auch hier vor einem schlechten halter geschützt, das kann ich auch auf jeden fall als "anfänger" bestätigen. aber ein muli ist und bleibt ein achtenswertes vierbeiniges wesen, das es nicht verdient hat, als spaßbringer irgendwo zu stehen. sie haben genau so einen respekt von uns menschen verdient, wie alle anderen ponys, pferde, esel etc.....
und mulifohlen...naja, da lasse ich besser beate dran....
es grüßt grisus jo Peinlichkeit oh
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Iris
Benutzer




Anmeldungsdatum: 28.02.2004
Beiträge: 68
Wohnort: Raum Köln/Bonn
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BeitragVerfasst am: 27.03.2004, 14:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Autty!

Wir haben selber eine Mulistute und einen Eselhengst. Ich kann nur sagen, das Muli wird sehr regelmäßig rossig und für den Hengst wäre es ein Knochenjob darauf einzugehen. Manchmal stellen wir die Beiden tagsüber zusammen, damit sie ihren Spaß haben und der Hengst ist abends immer glücklich wenn wir sie wieder herausholen, dann hat er nämlich wieder seine Ruhe! Großes Lächeln Da Eselhengste in der Regel triebiger sind als Pferdehengste, denke ich, daß es Deinen Ponyhengst doch sehr anstrengen würde. Eine Sterilisation löst dieses Problem auch nicht, da der Hormonhaushalt gleich bleibt.
Ich glaube auch nicht, daß eine Eselstute das Problem löst. Selbst wenn sie sich zu Anfang nicht decken lassen wird (dann wird Dein Hengst übel verprügelt) ist es nur eine Frage der Zeit bis es doch klappt und "laufendemeter Mulis" blüht hier das gleiche Schicksal wie "laufendemeter Ponys", wenn nicht sogar noch schlimmer, da die meisten "Pferdemenschen" nicht nit ihnen umgehen können.
Ist der Hengst denn nicht zufrieden wenn er Kumpels auf der Nachbarweide/auslauf hat? Unserer kommt gut damit zurecht, kennt das aber auch von klein auf.
Wie hattet Ihr das Problem den bisher gelöst?

Liebe Grüße

Iris
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Autty
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Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 5

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BeitragVerfasst am: 28.03.2004, 00:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Iris,

danke auch für Deine Antwort. Der Kauf einer Mulistute kam bereits nach der Mail von Beate nicht mehr in Frage, habe ja auch geschrieben, das mein Ponyhengst die Decksaison immer eher als Arbeit denn als Freude empfunden hat. Er hat jahrelang mit einer Ponystute zusammengestanden. Mit männlichen Pferden verträgt er sich überhaupt nicht. In Einzelhaltung mit Sichtkontakt zu anderen Pferden ist er ganztägig wie ein Tiger im Käfig auf der Koppel unterwegs - die Koppel muß außerdem einem Hochsicherheitsgefängnis gleichen. Das die Sterilisation nicht in den Hormonhaushalt eingreift wußte ich. Bin nur auf den Gedanken gekommen, weil ich denke, dass dieser medizinische Eingriff vermutlich weniger dramatisch ist, als die Kastration eines 28jährigen Hengstes. Die Hengstmanieren und das damit verbundene Decken verschwinden bei einem so alten Pferd sowieso nicht mehr - egal ob kastriert oder nur steril gemacht. Er hat wie gesagt jahrelang in Stutengesellschaft gelebt. Aber wie ebenfalls schon vorab geschrieben, hätte ich bei einem sterilierten Hengst ja auch das Problem, dass die beigestellte Stute einen regelmäßigen Zyklus hätte und ich habe dann die Sorge u. U. eine Dauerrosse auszulösen, denn es gibt ja nicht wenig Stuten die beim Anblick eines Hengstes in Verzückung geraten. Ist also auch keine Lösung ... ist mir schon klar. Haben auch schon über das Beistellen einer Kuh nachgedacht - Nachteil: sie wären gemeinsam einsam ... fällt also auch aus. Fazit: nie wieder einen Hengst!!! Egal ob Muli mit durchgedrehten Hormonen oder Pony ... alles Mist ... für das Tier in jedem Fall kein Vergnügen. Na ja, man wird älter und klüger. Nur für meinen jetzigen Kandidaten ist der Zug abgefahren und nun muss ich mich bemühen das Beste daraus zu machen.

Für weitere Gedanken dazu bin ich empfänglich Lächeln

Mit lieben Grüßen
Autty
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Havemann
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Anmeldungsdatum: 28.02.2004
Beiträge: 48
Wohnort: 65618 Selters
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BeitragVerfasst am: 29.03.2004, 14:14    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo,bitte jetzt nicht lachen,aber wie wäre es mit lamas.ich hatte jahrelang alpakas und lamas,sie sind sehr pferdeähnlich im verhalten.aber:mann muss auch sie mögen,wissen anhäufen und sie nicht nur als notlösung für den hengst sehen.was ist denn mit dem beistelltier,wenn der hengst stirbt?bei einem 28 jährigen ist so ein gedanke ja nicht abwegig.
eine tragende stute beizustellen,auch wenn du sie bekommen könntest,ist sicherlich für die stute stress pur.aber egal,welches tier du als beisteller nimmst:informiere dich gut über diese wesen und achte sie nicht nur als notlösung.
ich hoffe für euch beide,dass du eine gute lösung findest
gruss sigrun
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Autty
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Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 5

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BeitragVerfasst am: 29.03.2004, 23:22    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

danke für die Anregungen Lächeln , an Lamas hatte ich nun wirklich noch nicht gedacht. Habe allerdings absolut keine Erfahrungen mit diesen Tieren und habe auch nicht die Möglichkeit auszuprobieren, ob er sich auch wirklich mit einem verstehen würde. Was das Beistellen einer tragenden Stute betrifft. Sobald eine Stute nicht mehr paarungsbereit ist, wird der 28jährige Hengst zum desinteressierten Zeitgenossen. Später dann, wenn ein Fohlen da ist, hat er die ersten Wochen einen Abstand von mindestens 10 Metern zu halten, um sich dann so drei Monate später von einem Fohlen anspringen und beißen zu lassen. Die Mutterstute "gibt" Ihr Fohlen dann regelrecht "ab", damit der Vater die Aufgabe des Fliegenwedelns übernehmen kann. Ich möchte eben eigentlich nur das "Vermehren" vermeiden. Eine bereits trächtige Stute wäre perfekt. Das geht bis zum gegenseitigen Mähnekraulen - es wäre eine kleine zwei Pferde-Herde.

Viele Grüße Pia
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 30.03.2004, 15:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Autty,
wenn ich Deinen an mich gerichteten Beitrag richtig deute, spielst Du mit dem Gedanken, eine Eselstute zum Hengstchen zu stellen und kleine Mulis zu ziehen. Du beschreibst ja schon die schwierige Situation mit kleinen Ponies; und meiner Meinung nach ist die Sache mit den kleinen Maultieren noch schlimmer. Pony-Mulis sind meist sehr selbstbewußte Kandidaten, die sich nicht gerne was vom Menschen "sagen lassen". Sicher trägt da der "Pony-Dickkopf" dazu bei. In den seltensten Fällen sind sie Kinder-Tiere. Nun haben wir in Deutschland das Problem, daß es doch relativ häufig Mulis um 1,10 - 1,20m in Form von meist Weideunfällen gibt. Aber wer soll mit diesen Tieren was anfangen? Wie gesagt - für Kinder sind sie meist zu schwierig, Erwachsene können sie nicht reiten, die einzige Möglichkeit wäre das Wandern und Fahren. Aber hier werden in dieser Größe häufig Esel oder aber Ponies vorgezogen, die eben "einfacher" sind. Daher droht diesen Tieren oft ein Schicksal als "Rasenmäher", was deren Gesundheit sicher nicht zuträglich ist. Überhaupt ist bei den Knirpsen die Gefahr sehr groß, daß die Tiere von Hand zu Hand weitergereicht werden.
Noch etwas, was Du bedenken solltest: Esel haben ein recht rabiates Sexualverhalten. Sprich - die Stute verprügelt den Hengst, was den in Rage versetzt, und er sie schließlich deckt. Ich könnte mir vorstellen, daß dies Deinem Hengst nicht unbedingt gefallen würde.
Hast Du Dich mal mit einem Tierarzt unterhalten wegen Kastration bzw. Sterilisation in dem Alter? Ich denke, das kommt auf die allgemeine Verfassung des Tieres an, ob man einen derartigen Eingriff noch wagen kann. Aber es wäre sicherlich die - für alle Beteiligten - einfachste Lösung.
Lamas - hmmm, da hab ich keine Erfahrung, aber ich bezweifle, ob ein Lama einen Artgenossen ersetzen kann.
Gruß
Beate

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Autty
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Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 5

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BeitragVerfasst am: 01.04.2004, 21:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate,

ja, Du hattest meinen Beitrag richtig gedeutet. Und rabiate Sexualpraktiken gefallen meinem alten Herren mit Sicherheit nicht. Ich habe bereits über die Kastration bzw. Sterilisation nachgedacht und wieder verworfen. Der Hengst ist wie geschrieben 28 Jahre alt. Er hat in den vergangenen 25 Jahren immer wieder und zum Teil auch recht regelmäßig gedeckt. Seine Manieren sind aller Wahrscheinlichkeit so stark ausgeprägt, dass sich auch nach Ansicht der Tierärzte nichts mehr an seinem Verhalten ändern würde - Hormone da oder nicht. Würde ich ihn dann mit einer Stute zusammenlassen würde er die Stute ebenfalls in jeder Rosse beglücken. Wäre also eine ähnliche Situation wie mit einer Mulistute.

Viele Grüße Autty
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Karo
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Anmeldungsdatum: 28.02.2004
Beiträge: 26

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BeitragVerfasst am: 23.09.2004, 16:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo, alle zusammen,
habe die Diskussion hier leider verpasst, als sie noch neu war.
Ich halte 2 Lamas, einen Esel, ein Muli und ein Pferd in einer Herde.
Mein Muli hat drei Jahre lang alleine mit den beiden Lamas gestanden. Das ging eigentlich sehr gut und ich denke, wenn zwingende Gründe gegen eine Haltung mit anderen Pferden sprechen, ist es eine gute Lösung.
Allerdings ist es bei Lamas sehr wichtig, sie zu zweit zu halten.
Meine Freundin hat einen verhaltensgestörten (Lama-)Wallach, der Pferdegesellschaft der Lamagesellschaft vorzieht. Aber das ist nicht die Regel und kann auch nicht künstlich herbeigeführt werden! Und ich denke ein Lama wäre Deckversuchen durch den Pferdehengst übel ausgeliefert. Als mein Muli mit den Lamas alleine stand, hat es (obwohl Wallach) sehr stark auf die Rosse der Lamastute reagiert. Also ich halte nix davon, solche Sachen einfach zu probieren. Zudem ist ein Lama sehr teuer und es wäre nicht vernünftig, es im Misserfolgsfall einfach zu schlachten! Ein Ziegenbock würde da bessere, billigere Dienste leisten und schmeckt im Notfall auch noch als Salami!
Gruß Karo
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Tine
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Anmeldungsdatum: 21.05.2004
Beiträge: 31
Wohnort: Harthausen
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 30.09.2004, 21:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
denkt hier auch mal jemand an die Stuten und nicht nur an die Fohlen verwirrt verwirrt ! Jedes Jahr ein Fohlen ist überhaupt nicht gut für eine Stute, ob Esel oder Pony! Und dazu braucht diese Stute Bewegung und soll gearbeitet werden, außer sie ist zu alt dazu, dann sollte sie aber nicht mehr gedeckt werden! Und nur damit der Hengst zufrieden ist, eine Stute unglücklich zu machen finde ich nicht in Ordnung. Ich würde, wenn der Bursche fit ist und eine Narkose aushält, kastrieren. zwei bis drei Monate und dann kann man eine Stute dazu stellen. Er wird auf jedem Fall ruhiger, auch wenn er so alt ist, da bin ich mir hundertprozent sicher und er wird sein "neues" Leben genießen

Liebe Grüße Tine
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