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Michael Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 05.05.2004 Beiträge: 30
Wohnort: 53567 Asbach Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 03.03.2009, 14:26 Titel: |
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Hallo Karin, wenn es Dir um einen Rieser-Sattelbaum geht könnest Du Dich auch bei der Sattelwerkstatt melden. Meine Frau verarbeitet als ehemalige Rieser Angestellte fast auschließlich seine Bäume und hat natürlich Mulierfahrung. Es wäre ja mal eine Überlegung wert. Sattelwerkstatt Johanna Schuster ; 53567 Asbach, Burgstraße 48; Telefon: 02683 / 936447
Mobil: 0170 83534 97
Mail: [EMAIL="Sattelwerkstatt@t-online.de"]Sattelwerkstatt@t-online.de[/EMAIL]
Gruss
Michael |
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Fuechsjen Erfahrener Benutzer
Alter: 48
Anmeldungsdatum: 10.10.2007 Beiträge: 707
Wohnort: Birkheim im Hunsrück Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 03.03.2009, 23:52 Titel: |
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Hallo Michael,
danke für den Tipp ,ja auf jeden Fall ist es eine Überlegung wert.
Werd drauf zurückkommen, dauert aber noch, mein Muli wird jetzt erst zwei.
Gruß Karin |
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Beate Betreiberin des Forums
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 22.03.2009, 17:07 Titel: |
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Hallo Karin,
schau' mal - hier wird über genau das gleiche Problem diskutiert, das Du hier angesprochen hattest; und es kommen einige sehr gute Argumente:
http://www.wittelsbuerger.net/phpBB....php?t=77632&highlight=
@ Michael - wir haben hier im Forum die Rubrik
Ansprechpartner in D, CH u. anderen Ländern
Empfehlungen von Usern für Kauf, Ausbildung, Unterricht, Sättel, Hufe, Zubehör usw. in Sachen Maultier
Leider wurde dort noch nichts eingetragen; vielleicht magst Du den Anfang machen mit der Sattlerwerkstatt Deiner Frau?
Gruss
Beate _________________ Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern! |
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Miss Red Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 08.03.2009 Beiträge: 1003
Wohnort: Altmark Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 22.03.2009, 17:58 Titel: |
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Also Bobby hat einen Töltsattel von Wintec mit einem anti Rutsch Pad drunter _________________ Grüßle Sandra |
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Fuechsjen Erfahrener Benutzer
Alter: 48
Anmeldungsdatum: 10.10.2007 Beiträge: 707
Wohnort: Birkheim im Hunsrück Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 04.03.2010, 20:51 Titel: |
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Ich hole das Thema mal wieder aus der Versenkung, da es für mich jetzt ein aktuelles Thema ist.
Ich habe für Uschi und mich einen gebrauchten Sommersattel (Western Evolution Compact) von einer Bekannten gekauft, nachdem ich eine Sattlerin da hatte. So wie der Sattel ursprünglich war, war der Schwerpunkt zu weit hinten, auch an den geraden Rücken vom Muli muss er angepasst werden. Ich selber finde den Sattel super bequem. Für diesen gebrauchten Sattel habe ich mich entschieden, da Uschi sich noch weiter entwickelt und ein Maßssattel jetzt einfach zu verfrüht ist.
Bevor hier welche in Ohnmacht fallen gebe ich Entwarnung: Ich werde mit Uschi und dem Sattel erst einmal ne Zeit spazieren gehen und mich später auch mal drauf setzen. Aber selbst dafür finde ich muss ein Sattel angepasst sein. Für den Umbau des Sattels ist ja jetzt durch meine Zwangspause die beste Zeit.
Alleine der Umbau des Sattels kostet 480 Euro. Ich musste mal kräftig schlucken. Der Preis kommt wohl lt. Sattlerin zusammen, da der Sattel komplett zerlegt werden muss und Muli ein spezieller Fall ist.
Habt ihr Erfahrungen mit Sommersättel?
Grüße
Karin |
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Beate Betreiberin des Forums
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 04.03.2010, 21:26 Titel: |
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Hallo Karin,
ich denke, mit dem Sommer Evolution hast Du für Deine Zwecke im Moment eine gute Wahl getroffen!
Wenngleich ich so viel Geld für die Anpassung des gebrauchten Sattels für ein noch nicht mal 3jähriges Muli (richtig gerechnet?) fast ein bissl arg finde. Aber besser so als unüberlegt irgendwas draufgelegt.
Anita hat früher ihren Manolito auch mit einem Evolution geritten. Mal schauen, vielleicht schreibt sie ja noch was dazu?
Grüssle
Beate _________________ Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern! |
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Anita Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 13.02.2005 Beiträge: 990
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Verfasst am: 04.03.2010, 21:33 Titel: |
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Kann den Sommer Evolution echt Empfehlen, die verarbeitung ist sehr gut und ich fühlte mich immer sehr wohl darin.
Sicher muss jeder Sattel angepasst werden, und die abänderung bedingt natürlich schon eine recht Zeit/Arbeit entsprechend hoch werden eben die Kosten. |
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Susanne Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 20.10.2005 Beiträge: 609
Wohnort: Raum Freiburg Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 04.03.2010, 22:03 Titel: |
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Hallo Karin,
beim Sommer Evolution musst du aber besonders darauf achten, dass vorne der Wirbelkanal breit genug ist. Ich hatte mal probeweiser einen Evolution auf Tira liegen, sah auf den ersten Blick gut aus, aber beim genaueren Hinsehen mekte man, dass die seitlichen Dornfortsätze zu breit waren und der Sattel hier drückte.
Und man konnte zwar die Kammerweite verstellen, aber nicht oben die Breite des Kopfeisens. Tira (Kaltblutmuli wie deine) bräuchte eigentlich ein trapezfömiges Kopfeisen.
Grüße Susanne |
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 69 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 05.03.2010, 01:29 Titel: |
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Es ist ein weit verbreitetes Ammenmärchen, dass sich Equiden ab Vollendung des vierten Lebensjahres noch gravierend verändern.
Wenn trotzdem der Sattel " nicht mehr passte", hat er in 99% aller Fälle NIE gepasst, war "grenzwertig", und das tritt erst später zu Tage..
Wir haben inzwischen 4 Pferde über Jahrzehnte mit ein und demselben Sattel geritten, ohne das je Änderungen nötig waren, in allen Fällen von etwa 4 Jahren bis z.T. über 30 Jahre alt.
Der Sommer Evolution ist ein teilflexibler Sattel, er maximiert den Profit seines Herstellers, indem er die Anzahl der bei seiner Produktion nötigen Sattelbäume durch seine Längsflexibiltät drastisch reduziert.
Leider geht das zu Lasten des Reittieres, dem dadurch mehr Druck auf weniger Auflagefläche zugemutet wird.
Bei leichten Reitern und/oder wenig Reitstunden macht sich das nicht deutlich bemerkbar, die Tiere laufen "unauffällig" unter den "Gummi-Sätteln".
Mehr Komfort hätten sie aber mit einen traditionellen Baum.
Stefan Luchmann, Bentaiga und viel andere machen es ähnlich.
"Flexibel" klingt halt so gut, so modern... ist aber bei Sätteln nur ein Mittel, Profit zu Lasten der Reittiere zu machen.
Wir haben uns gerade einen Maßsattel für unser kleines Muli bestellt, der mit 1.500 Euro übrigens erheblich preiswerter ist als ein Sommer-Sattel (der Sattelmacher baut seine Bäume selbst, hat auch bei Rieser gelernt und früher auch für diesen Bäume gebaut)
Der Sattel kann problemlos nachträglich geändert werden, für sehr deutlich viel weniger als fast 500 Euro. Was bei uns sicher niemals nötig werden wird....
Die Erklärung, wieso gut passende Sättel ein Equidenleben lang nicht geändert werden müssen, ist einfach:
Ein guter passender Sattel muss dem Equidenrücken insbesondere vorne und hinten genügend "Luft" für seine Bewegung lassen. Diese Luft reicht auch für etwas mehr Muskeln, oder Unterhaut-Fettgewebe, je nach dem.
Aus dem gleichen Grund ist es möglich, dass ein relativ steifes Gebilde (Sattelbaum) auf einem sich in der Bewegung dauernd verändernden Rücken Gewicht gut verteilt.
Wer dies mir nicht glauben mag, möge "Der passende Sattel" von Beatrix Schulte-Wien und Annerose Lamparter lesen.
In diesem Werk haben eine namhafte Osteopathin und eine Sattelexpertin und Sportwissenschaftlerin das Thema von der medizinischen Seite beleuchtet und kommen zu den gleichen Ergebnissen wie ich in etwa 20 Jahren Bau und Nutzung von allem möglichen Sätteln....
Ob man Equiden vor Mitte bis Ende des vierten Lebensjahres unbedingt mit einem Sattel ernsthaft belasten muss, möchte ich bezweifeln. Zur Gewöhnung an Sattel und ein wenig Gewicht kann man sicher schon früher ein Reitkissen oder ähnliches auflegen, mehr muss nicht....
Längere Ritte, die zwingend einen gut passenden Sattel erfordern, sind ganz sicher nicht vor Ende des vierten Lebensjahres sinnvoll! _________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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Fuechsjen Erfahrener Benutzer
Alter: 48
Anmeldungsdatum: 10.10.2007 Beiträge: 707
Wohnort: Birkheim im Hunsrück Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 05.03.2010, 11:09 Titel: |
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Lt. der Sattlerin ist es wohl möglich, dass ich den Sattel jahrelang für Uschi benutzen kann, mit später kleinen Abänderungen. Dies werde ich entscheiden wenn es so weit ist.
Ja Beate, Uschi wird jetzt drei, deshalb wollte ich gleich Entwarnung geben, bevor hier jemand meint, Uschi wird geritten.
Hanno, ich persönlich finde es nicht schlimm wenn Uschi im Frühjahr an einen Sattel gewöhnt wird. Da die Sommersättel auch nicht schwer sind. Was soll ich ein extra Reitkissen kaufen, was ich danach nicht mehr benutze. Wenn man mehrere Tiere hat, ist es wahrscheinlich das sich solche Investitionen lohnen.
Susanne, ja das Problem hatte die Sattlerin erkannt, sie denkt das sie das in den Griff bekommt.
Grüße
Karin |
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Caprivi Administrator
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 05.03.2010, 15:26 Titel: |
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Persönlich sehe ich keine Notwendigkeit ein Tier früh an den Sattel zu gewöhnen.
Mir werden die meisten Tiere auch zu früh geritten.
Das Satteln und Starten kmen und kämen bei mir in einem Ablauf.
Den Ausführungen von Hanno stimme ich im wesentlichen zu, wobei ich den Sommer Evolution nicht so kritisch sehe, wenn der Reiter mit seinem Gewicht dazu passt. Und ich halte es für legitim, dass die Hersteller versuchen mit den Bedürfnissen der Kunden Geld zu verdienen, solange es fair ist und nicht zu Lasten der Tiere geht. Die Verantwortung bleibt am Ende immer beim Reiter. |
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Beate Betreiberin des Forums
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 05.03.2010, 23:29 Titel: |
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In Bezug auf die Theorie, dass man einen massgefertigten Sattel über Jahrzehnte auf ein und dem selben Pferd nutzen könne, habe ich leider eine andere Erfahrung gemacht.
Der erste und einzige Masssattel, den wir anfertigen liessen, war für mein erstes Pferdchen, meine Hafistute Asra. Der Sattel wurde vor *rechen* ca. 15 Jahren als Wanderreitsattel nach dem Prinzip der Militärsättel von einem sehr versierten Sattler aus dem Elsass angefertigt (Hanno hatte ihn hier im Forum auch schon erwähnt; uns hatte er das Prinzip seiner Sättel auch ohne Alkohol erklärt). Asra hatte - eigentlich haflingeruntypisch - schon immer einen recht schwachen Rücken. Auf jeden Fall senkte sich ihr Rücken innerhalb von 3 Jahren so stark, dass ich den Masssattel nicht mehr nutzen konnte, da er eine Brücke bildete. Davon abgesehen, fühlte ich mich darin nicht wirklich wohl, da er ein Bocksattel war, in dem man sehr weit vom Tier entfernt sitzt. Wenn ich heute darüber nachdenke bin ich auch der Meinung, dass der Sattel zu lang für Asra war (obwohl extra der Sattelbaum gekürzt wurde). Aber wir hatten damals nicht wirklich Ahnung und wussten es nicht besser. Den Sattel habe ich an meine Freundin verkauft, die ihn noch sehr viele Jahre auf ihrer sehr schweren Ardennerstute nutzte. Und wenn ich mir die Figur von Asra heute anschaue mit ihren 23 Jahren - einem Senkrücken und wesentlich "eingefallener" und schmäler als in jungen Jahren - kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass irgendein Sattel, den ich ihr in jungen Jahren anfertigen liess, heute noch passen könnte.
Grüssle
Beate _________________ Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern! |
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 69 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 06.03.2010, 00:21 Titel: |
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Beate, es gibt immer Ausnahmen.
Ich habe halt noch keine kennen gelernt. Alle von mir detailliert untersuchten Fälle von "Jetzt passt der Sattel schon wieder nicht mehr" zeigten, dass der Sattel nie gepasst haben konnte, weil z.B. die unveränderliche Winkelung in der kammer nicht stimmte.
Bertrand Fahy baut seine Sättel mit recht viel "Schwung". Dagmars Fahy-Sattel steht hinten gut ein bis zwei Finger breit hoch, obwohl ihr Quarter eine gut gemuldete Sattellage hat. Für Mulis z. B. sind solche Sättel deshalb zumeist ziemlich ungeeigent. Deine Haflingerstute muss also einen recht heftigen Senkrücken entwickelt haben. Sowas hatten wir auch bei Pferden deutlich jenseits der 30 noch nicht....
Oder Bertrand hat früher andere Bäume gebaut.
Holger, ich habe nichts dagegen, wenn man in Pirmasens gutes Geld mit guten Sätteln verdient.
Der Marathippo ist so ein Sattel.
Der Evolution dagegen ist der Versuch, mit einem Marketing-Gag Kosten in Produktion und Vertrieb (Sattelanpassung!!) zu sparen.
Und das eindeutig zu Lasten der Tiere, die mindestens unkomtortabler unter solchen "flexiblen Lösungen" laufen, unter schwereren Reitern und/oder auf längeren Ritten mit Gepäck im Zweifel großflächige Drucknekrosen bekommen.
Ich kenne neben Beatrix Schulte-Wien und ihrem Buch noch einige Tierärzte, Osteopathen, Chiropraktiker und Physiotherapeuten, die sowas leider immer häufiger diagnostizieren.
Karin, das Gewicht eines Sattels hat für Dein Tier wenig Bedeutung, eher für Dich, wenn Du das Teil auf den Rücken heben muss....
Der preiswerte Maßsattel, den wir in Arbeit haben, wiegt rd. 11 kg, ein Evolution 7-8 kg, je nach Ausführung.
Rechnet man das Reitergewicht in einer Bandbreite von 55- 85 kg dazu, wird schnell klar, wie unerheblich solche Gewichtsunterschiede für das Tier sind.
Passform und Größe der Auflagefläche spielen eine viel wichtigere Rolle.
Und wie Du die im dritten Lebensjahr erreichen willst, hängt stark von der Rückenform ab, und wie früh- oder spätreif ein Tier ist.
Verändern kann man grundsätzlich fast jeden Sattel, aber immer nur in recht engen Grenzen, wenn eine saubere Lösung dabei heraus kommen soll. Die Kosten dafür variieren abhängig vom Sattelmodell und der Sattelbaurt sehr erheblich!
Vielleicht ist ein preiswerter gebrauchter Wintecsattel eine gute Lösung, da kann man durch Kopfeisen-Wechsel viel anpassen. Entsprechend hoch ist der Wiederverkaufswert für solche Teile.
Für die zwangsläufig sehr kurzen Ritte, die sich durch die Jugend des Tieres ergeben, reicht die vergleichweise kleine Auflagefläche z.B. eines Dressur-Wintec sicher aus. _________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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helga Erfahrener Benutzer
Alter: 70 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 13.12.2009 Beiträge: 832
Wohnort: Paliouri/Griechenland Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 06.03.2010, 10:48 Titel: |
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Wenn ich mir die Bilder von meinem Quarter von 4jaehrig bis heute, 24 jaehrig ansehe,dann kann ich nachvollziehen, warum er in seinem aktiven leben 3 saettel mit einem konventionellen baum, angepasst jeweils von einem kompetenten sattler, gebraucht hat. Jeder ehrliche sattler sagt seinem kunden, dass der 1. sattel fuer ein 4jaehriges pferd (quarter)nur eine freude auf zeit ist. Diese rasse legt noch mal ordentlich koerpermasse zu, wie das beim muli ist, weiss ich nicht.Uebrigens, in die rubrik hab ich reingeschaut, weil ein mitglied sehr schoen die handhabung des "Gitters" erklaert hat.Ich habe handlungsbedarf fuer meine 7 jaehrige Arravani- Stute und hoffe, dass der umbau meines intelligenten pads(einschiebetaschen fuer gelkissen)das problem behebt.Weit weg von der basis ist eigeninitiative und manchmal auch erfindungsgeist gefragt.
Schoene gruesse aus griechenland von helga _________________ Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut. |
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helga Erfahrener Benutzer
Alter: 70 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 13.12.2009 Beiträge: 832
Wohnort: Paliouri/Griechenland Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 06.03.2010, 11:32 Titel: |
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Jetzt habe ich den beitrag mit der zeichnung von der position des sattelgitters nicht finden koennen, kann vielleicht jemand bitte helfen?
Uegrigens, westernsaettel mit lederbaum macht auch der Deuber. muss aber auch aufs pferd passen, weil nicht veraenderbar.
vg von helga _________________ Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut. |
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