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....und noch ein kleiner Mulihengst (nun: WALLACH!!)!!   
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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.06.2007, 10:07    Titel: ....und noch ein kleiner Mulihengst (nun: WALLACH!!)!!   Antworten mit Zitat

Verfasst am: 11 Jun 2007 09:05 am Titel: ....und noch ein kleiner Mulihengst!!

[/url] Hi,
gestern abend erhielt ich einen Notruf vom Tierschutzverein Wasgau (Südpfalz). Dort ist ein 10jähriger Mulihengst, Stm. 1,20m dringendst zu vermitteln. Scheint wohl auch ein Notfall zu sein.
Da es für mich nicht allzu weit ist, werde ich diese Tage dort vorbeischauen und Näheres berichten.
Kurze Info dazu siehe hier:
[url=http://www.tierschutzverein-wasgau-e-v.de/40098.html]http://www.tierschutzverein-wasgau-e-v.de/40098.html

Gruß
Beate

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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.06.2007, 10:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Verfasst am: 14 Jun 2007 09:36 am

Hi,
nachdem ich gestern den ganzen Tag in Sachen Maultier unterwegs war, hier ein kurzer Bericht zu "Silas":
Im Prinzip ist es bei ihm die gleiche Geschichte wie bei Fridolin. Er ist extremst hengstig, nicht händelbar, läuft mehr auf 2 als auf 4 Beinen, verursacht Keilereien mit Pferden und Ponys. So wie ich ihn gestern erlebt habe, ist Frido ein Waisenkind dagegen Sehr traurig .
Silas steht seit 1 Woche auf dem Gnadenhof dieses Tierschutzvereins und es kam zu diversen Vorfällen. Daraufhin wurde er in eine dunkle, vollkommen verrammelte Box gestellt, da ihm sonst niemand Herr wird. Die Box dient gleichzeitig als Lagerplatz für Heurundballen und Tüten mit Schafwolle. Dort steht er - abgeschirmt von der Aussenwelt. Der Betreuer gibt zu, dass dies so kein Zustand sei, und Silas daher allerschnellstens und dringendst an einen kompetenten Platz muss. Ich legte ihm nahe, dass er - bevor Silas an Jemanden geht, der ihn nur "süss" findet, und er als Wanderpokal endet (ist er im Prinzip schon) - ihn lieber einschläfern lassen soll.
Ich selbst bin am Ãœberlegen, ob ich ihn zu uns hole, wenn Fridolin weg ist; aber ich habe keine Ahnung, ob es noch so lange gut geht auf dem Gnadenhof, und ich weiss auch nicht, ob ich stark genug bin (psychisch), es mit Silas "aufzunehmen" Mit den Augen rollen .
Vielleicht hat Jemand eine Idee dazu?
Hier ein paar Fotos von gestern:
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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.06.2007, 10:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Verfasst am: 14 Jun 2007 06:20 pm von Caprivi

[url=http://maultierfreunde.siteboard.de/posting.php?mode=quote&p=557][/url] Hallo Beate,

es ist bewundernswert wie Du Dich für die beiden einsetzt. Aber Silas scheint ja eine Qualität für sich zu sein. Gerne würde ich Dich unterstützen, denn auch mir tun die Tiere leid, aber das ist ja nicht realisierbar.

Meinst Du, dass es mit einer Kastration bei ihm noch Sinn macht?
Helfen würde es schon, denke ich aber nach 10 Jahren Hengst und seinen Erfahrungen wird er wohl nachhaltig geprägt sein.

Aber genau wie Fridolin macht Silas äußerlich einen recht guten Eindruck.

Alles Gute Dir, Armin und den Beiden

Holger

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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.06.2007, 10:10    Titel:   Antworten mit Zitat

Verfasst am: 14 Jun 2007 08:06 pm von Anita
-------------------------------------------------------------------
Caprivi hat folgendes geschrieben:

Meinst Du, dass es mit einer Kastration bei ihm noch Sinn macht?

Holger
----------------------------------------------------------------------


Ich Denke es ist noch die einzige Chance für den kleinen Kerl, entweder er wird dann händelbar oder....

Es ist total Verantwortungslos und absolut nicht Tierlieb ein Muli als Hengst zu lassen.
(Meine Meinung dazu )

Die Chancen sind gleich Null, so ein Tier weiter zuvermitteln, egal wie nett er auch immer ausschaut, spätestens beim Führen wird es klar, das Mann/Frau an die Grenzen stösst Hier einloggen Hier registrieren

Und wie du siehst, wimmelt es nur so von Muli Hengsten, und die mehrheit sind leider Problemfälle und suchen ein neues Zuhause oder landeten schon beim Metzger.

Der Grund liegt ja klar auf der Hand wieso.

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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.06.2007, 10:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Ihr,
danke für Euren Zuspruch! Dankoe
Ich sehe eine Aufklärung als grosse Hilfe bzw. als Vorbeugung für solche Fälle an. Maultierinteressenten sollten eingehendst mit der Problematik des Wesens Muli bekannt gemacht werden - einschl. der damit verbundenen Risiken. Züchter sollten sich im Klaren sein, WAS sie da in die Welt setzen, und wie schwer es ist, passende Menschen für diese Tiere zu finden. Und "last but not least" - die Kastration von Hengsten propagieren!!! Oftmals wird die Meinung vertreten, Kastration sei nicht notwendig, da sie steril sind. Das stimmt - aber das Problem ist ja auch nie die (fehlende) Fruchtbarkeit, sondern das extrem ausgeprägte Hengstverhalten. Deswegen sollte jeder Mulihengst - möglichst früh - gelegt werden.
Allerdings stimme ich Holger zu, dass es bei so einem "alten" Hengst fraglich ist, ob er jemals sein Hengstverhalten wieder ablegt. Aber wenn ich es zu bestimmen hätte - versuchen würde ich es auf jeden Fall! Denn wenn da steht "Muliwallach" ist sicherlich leichter ein neuer Besitzer zu finden, als wenn da steht "Mulihengst"; egal, wie hengstig der Wallach ist Stirnrunzeln .
Gruß
Beate

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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.06.2007, 13:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Anita hat Folgendes geschrieben:

Ich Denke es ist noch die einzige Chance für den kleinen Kerl, entweder er wird dann händelbar oder....

Hallo Anita,
ich sehe es nicht unbedingt so, dass Kastration (= Wallach) einhergeht mit guter Händelbarkeit. Ich kenne etliche Wallache, die kaum händelbar sind, kann mir andererseits aber durchaus vorstellen, dass ein Hengst in fachkundigen Händen gut zu handhaben ist. Es ist grossteils ein Erziehungsproblem - weniger ein "technisches" (Kastration). Denn wenn Jemand nicht einsieht, seinen Hengst kastrieren zu lassen, sieht er es wahrscheinlich auch nicht ein, diesen zu erziehen; oder aber er KANN es nicht. Wobei dann eine Kastration hilfreich sein könnte...
Ansonsten stimme ich Dir zu, und apelliere für mehr "Aufklärung" (siehe mein letzter Beitrag)!
Gruß
Beate
PS: Natürlich soll dies kein Posting "pro Hengst" sein - es ist eher ein Gedankengang über die Zusammenhänge

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Anita
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BeitragVerfasst am: 01.08.2007, 13:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate

... wie ging nun die ganze Geschichte weiter, hast du da noch etwas darüber gehört ?
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Beate
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BeitragVerfasst am: 01.08.2007, 22:10    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anita,
nett dass Du nachfragst! Lächeln
Ich habe von dem Kleinen nun schon ne Weile nix mehr gehört. Der letzte Stand war, dass er nun auf der Weide läuft mit einer kleinen Ponystute zusammen, und dass das angeblich sehr gut klappt.
Aber dank Deiner Nachfrage werde ich mal wieder ein Mail tippen und mich nach dem Kleinen erkundigen. Und falls ich wieder in die Gegend komme, schaue ich auch mal wieder nach ihm.
Gruss
Beate

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Anita
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BeitragVerfasst am: 02.08.2007, 06:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:


Der letzte Stand war, dass er nun auf der Weide läuft mit einer kleinen Ponystute zusammen, und dass das angeblich sehr gut klappt.




du meine Güte, logo gefällt das dem kleinen, die arme Stute eek! Bangheae
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Beate
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BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 16:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
leider sucht Silas wieder ein neues - und hoffentlich endgültiges - Zuhause.
Er wurde damals (2007) gleich kastriert, ist also mittlerweile Wallach. An seinem jetzigen Platz wird er im Moment alleine gehalten, und das ist keine Dauerlösung - weder für ihn noch für die Menschen. Er war kurzfristig mit 2 Grosspferden (Wallache) zusammen, was damals nicht funktioniert hatte; er hat die Pferde verletzt, und eines durch den STromzaun gejagt. Dann stand er mit Schafen zusammen, was auch nicht gut ging.
Die momentane Besitzerin hat sich viel Zeit für ihn genommen, mit ihm Halfterführigkeit und Grunderziehung geübt. Das ging lange gut - aber manchmal würde er einfach austicken, sich losreissen, wäre teilweise auch aggressiv gegen Menschen.
Es wird also ein Platz bei wirklich sehr kompetenten Menschen gesucht, die genau wissen, auf was sie sich hier einlassen. Er sollte mit viel Zeit und Fingerspitzengefühl an andere Equiden herangeführt werden und in seiner Ausbildung so weiterverfahren werden.
Er steht nach wie vor im Raum Südpfalz.
Bei Interesse oder wegen genaueren Infos, bitte mit mir in Verbindung setzen.
Gruss
Beate

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Killah
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BeitragVerfasst am: 31.05.2009, 11:16    Titel:   Antworten mit Zitat

"Hier bin ich Silas, hier darf ich´s sein."
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elke
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BeitragVerfasst am: 31.05.2009, 13:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Killah,
das sieht ja super aus! Kannst Du zaubern?
Gruß von der begeisterten Elke
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Miss Red
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Anmeldungsdatum: 08.03.2009
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BeitragVerfasst am: 31.05.2009, 13:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Wow,Respekt,wie hast du das geschafft?
Schreibst du das hier mal hin?
eek! Großes Lächeln

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Grüßle Sandra
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 31.05.2009, 14:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Wow, ich muss mir die Augen reiben, würde auch sehr gerne mehr darüber Erfahren.

Gratulation an alle Beteiligten Lächeln
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Killah
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BeitragVerfasst am: 31.05.2009, 19:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Tja, also um ehrlich zu sein, hab ich bisher noch am wenigsten mit Silas zu tun gehabt.
Durango und Cassini haben ihn so angenommen wie er ist und lassen seine Aggressionen ist Leere laufen. Durango hat einige Bissverletzungen erdultet, aber er lässt ihn nach wie vor nicht allein und passt auf ihn auf.

Silas ist vom Wesen immernoch Hengst und leider einer der aggressiven Sorte. Dieses Verhalten ist meistens auf Fehler in der Aufzucht und Haltung, im täglichen Umgang oder mangelnde Beschäftigung zurückzuführen und da hilft eine Kastration nur bedingt.

Ich versuche jetzt eigentlicht nichts weiter, als Silas wieder ins normale Leben zu integrieren und ihm dadurch Sicherheit zu geben.
Durch meine Hengsthaltung kann ich zum einen mit diesem Verhalten umgehen, und zum anderen bin ich ganz gut mit stabilem und sicherem Runterrum (Zäune, Stall, Paddock, 24 Stunden Überwachung ...) ausgestattet, so dass jedes Risiko auf ein Minimum beschränkt ist.
So hab ich einfach mal die Möglichkeit, Silas in all seinem Verhalten zu beobachten und auch Situationen gezielt zu provozieren oder auszutesten.
Und wenn die Haltungsform erstmal stimmt, wird auch der Umgang um einiges leichter.

Ich kann weder Horrorgeschichten von Silas erzählen, noch kann ich ihn als braves Lämmchen hinstellen. Der Kerl ist in meinen Augen Opfer menschlichen Versagens und musste wahrscheinlich eingies druchmachen. Andere werden depressiv und stehen teilnahmslos in Ecken und Silas kämpft.
Momentan herrscht Waffenstillstand, mal sehen, ob er irgendwann einen Friedensvertag unterzeichnet Großes Lächeln

Christina
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